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3.Verwalterforum-Bremen

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Präsentation zum Thema: "3.Verwalterforum-Bremen"—  Präsentation transkript:

1 3.Verwalterforum-Bremen
3.Verwalterforum-Bremen Bremen | 20.November 2012 | Ronald Bosch

2 Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt in Deutschland Demographischer Faktor in Deutschland Entwicklung "altersgerechte Wohnungen" in Deutschland Wohnwünsche Generation "50+" Demographischer Wandel im Kontext "Generationenübergreifendes Wohnen„ altersgerechtes Wohnen Bremen Nachfrager Diskussion

3 1) Demographischer Faktor in Deutschland
1) Demographischer Faktor in Deutschland

4 Demografische Entwicklung in Deutschland
Demografische Entwicklung in Deutschland Dem Bevölkerungswachstum der Jahre 1991 bis 2002 folgte in Deutschland ein leichter Bevölkerungsrückgang: Das Geburtendefizit kann seit 2003 durch die Nettozuwanderung nicht mehr ausgeglichen werden. Da das Geburtendefizit künftig beständig steigen wird, wird die Bevölkerung, falls es nicht zu einem höheren Außenwanderungssaldo kommt, weiter zurückgehen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011

5 Sinkende Bevölkerungszahl und deutliche Änderungen im Altersaufbau in Deutschland Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland* Bis zum Jahr 2030 wird die deutsche Bevölkerung voraussichtlich auf 77,4 Millionen zurückgehen. Die Altersstruktur gilt als der dominante Faktor der Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahrzehnten. Die Bevölkerungspyramiden zeigen die prognostizierte Schrumpfung der Altersgruppe 0 bis unter 65. Lediglich die 65-Jährigen und Älteren werden immer zahlreicher. Bis zum Jahr 2030 dürfte ihre Zahl um ein Drittel (33 %) steigen und 22,3 Millionen Menschen oder 29 % der Gesamtbevölkerung betragen. Quelle: Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011 * 2030 Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante Untergrenze der „mittleren“ Bevölkerung).

6 Raumentwicklung Quelle: Demografie Wirtschaft Integration Bildung
Raumentwicklung Quelle: Demografie Wirtschaft Integration Bildung Familienfrdl. Stadt Rang Note 1 2 3 München, Landkreis Eichstätt, Landkreis Landshut, Landkreis 2,58 2,62 2,68 2,5 1,8 2,0 2,0 2,8 2,9 5,0 3,5 2,5 1,0 2,3 3,0 4,3 3,7 3,0 9 274 350 Potsdam Frankfurt (Oder) Berlin 2,77 3,74 4,01 2,2 4,7 2,7 2,8 3,6 5,0 4,5 5,0 2,3 3,7 3,0 2,0 4,3 411 412 413 Demmin, Kreis Gelsenkirchen Uecker-Randow, Kreis 4,58 4,66 4,73 5,0 4,0 5,3 5,1 5,4 5,5 4,5 5,0 5,3 4,3 5,0 2,0 5,0

7 Zukünftige Ballungsräume

8 Zukünftige Ballungsräume

9 Zukünftige Ballungsräume
Zukünftige Ballungsräume

10 Mietentwicklung Bremen

11 Kaltmiete Bremen

12 2) Entwicklung „altersgerechte Wohnungen“ in Deutschland
2) Entwicklung „altersgerechte Wohnungen“ in Deutschland

13 Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Aktuelle Situation Annahme: alle Seniorenhaushalte benötigen eine entsprechend gestaltete Wohnung Aktueller Bedarf liegt bei ca. 10,4 Mio. barrierefreier/-reduzierter Wohneinheiten (bei 11 Mio. Seniorenhaushalte minus ca bestehende barrierefreie/-reduzierte Wohnungen) Zukünftige Situation Es ist von einem größeren Bedarf auszugehen, da die Zahl der Älteren deutlich steigen wird. Es besteht dringender wohnungspolitischer Handlungsbedarf zur Anpassung der Wohnbestände. Quelle: „Wohnen im Alter“ Forschungen Heft 147, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2011

14 Objekte bei IS24 mit Kennzeichnung “seniorengerecht”
Objekte bei IS24 mit Kennzeichnung “seniorengerecht” Prognose

15 Umzugsbereitschaft in eine altersgerechte Wohnung
Umzugsbereitschaft in eine altersgerechte Wohnung

16 Umbaubereitschaft in eine altersgerechte Wohnung
Umbaubereitschaft in eine altersgerechte Wohnung Quelle: KDA-Repräsentativbefragung von Seniorenhaushalten 2009, Erhebung durch TNS Emnid

17 3) Wohnwünsche Generation „50+“
3) Wohnwünsche Generation „50+“

18 Zielgruppe Nachfrager
Zielgruppe Nachfrager Angehörige treffen oder beeinflussen die Entscheidung ihrer Eltern zum Seniorenwohnen entscheidend. Immer mehr Senioren planen ihre Zukunft im Alter selbst und informieren sich frühzeitig über Seniorenwohnformen. Die höchsten Zuwachsraten im Internet weisen die „Silver Surfer“ auf Von den 50- bis 59-Jährigen surfen inzwischen 76,8% im Internet Ab dem 60. Lebensjahr surfen inzwischen 39,2% im Internet Steigerung der Internetzutzer: 50-59 J. innerhalb der letzten 6 Jahre von 60 auf 76,8 % gestiegen 60J. + innerhalb der letzten 6 Jahre von 20,3 auf 39,2 % gestiegen Quelle: Ergebnisse laut ARD/ZDF-Studie, siehe

19 Wohnformen im Alter Eigenständiges Wohnen bevorzugt
Wohnformen im Alter Eigenständiges Wohnen bevorzugt Zwei Drittel bevorzugen eigenständiges Wohnen im Alter von 70 Jahren. Frage: [Je nach Befragtenalter] Wie wollen Sie wohnen, wenn sie 70 Jahre alt sind? Wie wohnen die derzeit? Wie haben sie gewohnt, als sie 70 Jahre alt waren? Basis: Befragte ab 50 Jahren Quelle: Political/Social, BFW – Wohnwünsche im Alter, Januar 2011, Erhebung durch TNS Emnid

20 4) Demographischer Wandel im Kontext „Generationenübergreifendes
4) Demographischer Wandel im Kontext „Generationenübergreifendes Wohnen“

21 Anzahl Mehrgenerationenhäuser in Deutschland
Anzahl Mehrgenerationenhäuser in Deutschland Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend fördert in einem Aktionsprogramm aktuell 500 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland. Laufzeit des Aktionsprogramms endet in 2012 – Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II entwickelt mit 450 Standorten den aus Sicht der Regierung erfolgreichen Mehrgenerationenhausansatz weiter. Valide Anzahl von aktuellen Projekten ist aufgrund verschiedenster Umsetzungsformen nicht nachvollziehbar. Zusätzliche 450 Standorte ab 2012, Ausschreibung läuft Quelle: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II

22 Verteilung der Aktiven in den Mehrgenerationenhäusern
Verteilung der Aktiven in den Mehrgenerationenhäusern Mehrgenerationenhäuser erweisen sich zunehmend als „Motor“ für die Stärkung des Miteinanders der Generationen und des generationenübergreifenden Austauschs. Nur durch ausreichende Bereitschaft, an der gemeinsamen Umsetzung mitzuarbeiten, lebt das Konzept. Name: Aktionsprogramm Mehrgenerationenhaus Programm arbeitet seit 2008 Quelle: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser, Auswertung Benchmark, Juni 2010

23 5. altersgerechtes Wohnen Bremen
5. altersgerechtes Wohnen Bremen

24 Objekte mit Kennzeichnung “altersgerechte*” Wohnungen in Bremen
Objekte mit Kennzeichnung “altersgerechte*” Wohnungen in Bremen Im Jahr * seniorengerecht, barrierefrei, -arm Objektanzahl Visitors Betreutes Wohnen

25 5. Nachfrage für Senioren-Wohnen
5. Nachfrage für Senioren-Wohnen

26 Nachfrage von Seniorenimmobilien bei ImmobilienScout24
Nachfrage von Seniorenimmobilien bei ImmobilienScout24 Visits im Bereich Seniorenwohnen und Unterseiten Quelle: ImmobilienScout24/Webanalysetool Dax Jahr 2012 = Prognose (Basis Durchschnitt Jan – Okt`12 x 12) Prognose

27 Wirkung bestimmter Begriffe, mit denen in Wohnungsanzeigen für Wohnungen im Alter geworben wird Klassische Formulierungen kommen an. Quelle: tns emnid. Political/Social, BFW – Wohnwünsche im Alter, Januar 2011

28 Textanalyse der Objektbeschreibungen
Textanalyse der Objektbeschreibungen * Zeitraumbetrachtung vom – (~3 Quartale) - Alle aktiven Objekte im Zeitraum:

29 Suchform – Freitextsuche allgemein
Suchform – Freitextsuche allgemein Top-10 Suchbegriffe Quelle: Immobilienreport 2011, ImmobilienScout24, Mai 2011

30 Suchform - Ausstattungsmerkmale
Suchform - Ausstattungsmerkmale …bei Mietwohnungen …beim Hauskauf Quelle: Immobilienreport 2011, ImmobilienScout24, Mai 2011

31 6) Diskussion

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt: Ronald Bosch Immobilien Scout GmbH Andreasstraße 10 10243 Berlin Fon: (0) URL:


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