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Проблему исследовали: Ученики 8а класса МОУ лицея № 67

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Präsentation zum Thema: "Проблему исследовали: Ученики 8а класса МОУ лицея № 67"—  Präsentation transkript:

1 Проблему исследовали: Ученики 8а класса МОУ лицея № 67
Der Rhein - der Fluß der Romantik! Проблему исследовали: Ученики 8а класса МОУ лицея № 67

2 Цель нашей работы: Выяснить. Доказать, что Рейн является сказочным маршрутом для романтиков? Нарисовать маршрут по Романтическому Рейну для туристов

3 Die Stadt am Rhein Köln Köln erleben, he?t Europas Mitte kennenlernen. Geprägt durch 2000 Jahre Geschichte von den Römern bis zur Gegenwart. Wichtige Hansestadt im "tiefen" Mittelalter, Ziel von Millionen Handlern, Pilgern und Touristen; daran hat sich bis heute nichts geändert. Wahrzeichen ist die gotische Kathedrale; weltberühmt sind auch Kolns Museen und romanischen Kirchen. Und als neues Wahrzeichen des modernen Koln recht sich der gewaltige Bogen der Kölnarena neben der Messe in den rechtrheinischen Himmel. Im Laufe der Geschichte kommt vieles zusammen in der größten Stadt am Rhein, der Kunst und Kulturmetropole, Einkaufs-, Vergnügungs-, Sport- und Bussineszentrale, dem Medien- und Messeplatz.

4 Wollt ihr wissen, warum man der Rhein romantisch nennt?
Hunderte von Büchern sind über den romantischsten aller deutschen Flüsse geschrieben. „Vater- Rhein“ heißt der Fluß in der Poesie. Viele Dichter, Maler, Musiker haben ihn in der ganzen Welt berühmt gemacht. Sie besangen die schönen Rheinlandschaften, erzählten von ihm Sagen und Legenden.

5 Köln Bonn Zwischen Mainz und Köln fließt Vater Rhein vorbei an verträumten Städtchen mit verwinkelten Gassen und schmucken Fachwerkhäusern. Viele Dichter und Musiker haben sich in ihren Werken von der malerischen Landschaft inspirieren lassen. Sagen und Legenden ranken sich um mittelalterliche Burgen, Schlösser und Ruinen. An den steilen Hängen des Rheins wachsen Reben, die später zu Weinen höchster Qualität heranreifen. Wer einmal diese wunderschöne Landschaft mit all seinen Sehenswürdigkeiten besucht hat, weiß, warum ein altes deutsches Volkslied fragt, „warum ist es am Rhein so schön?“  Koblenz Wiesbaden Mainz Mannheim Heidelberg

6 O herrliches Rheinland, wie bist du so schön…
O herrliches Rheinland, Wie bist du so schön, Das Rheinland ist mein Land, Ihr prächtigen Höh'n, Ihr grünlichen Fluten, Du Himmel so blau, Ihr Menschen ihr guten, Du rheinische Frau, Ihr rheinischen Mädchen, Mit Rheinwein gesüßt, Ihr Städte, ihr Städtchen, Seid alle gegrüßt, Erhebet die Gläser, Es lebe der Wein, Es lebe das Leben, Es lebe der Rhein

7 Am Rhein … Am Rhein da geht es lustig her, Am Rhein da ist es fein, Und ist dir's Herze sorgenschwer, Dann fahre an den Rhein, Dort trink' und sing' Und tanz dabei, Prosit! Trink' aus, schenk ein, Da wird dir's Herze frisch und frei, Du siehst nur Sonnenschein, Du glaubst, es wäre ewig Mai Am Rhein, Prosit! beim Wein

8 Die Heidelberger Romantik
Die Heidelberger Romantik hat mit Friedrich Hölderlin ( ) einen Vorgänger, der Heidelberg bereits 1798 in seiner Ode "Heidelberg" wegen seiner Schönheit lobte und als "der Vaterlandsstädte Ländlich-schönste" pries. Im Zeitalter der Romantik wirkte Heidelberg, vor allem wegen seiner Schloßruine, besonders anziehend. So zog die Schloßruine sowohl Literaten als auch Maler (hier sind die bekanntesten Namen Carl Philipp Fohr, Karl Rottmann und Ernst Fries) der romantischen Bewegung in ihren Bann. Auf diese Weise entwickelte sich Heidelberg zum Zentrum der deutschen Spätromantik (nachdem Jena das Zentrum der Frühromantik gewesen war).

9 Heidelberg - Die Altstadt
Lebhaftes Treiben in der Fußgängerzone, auch an ganz gewöhnlichen Werktagen Gehen Sie mit folgenden Rundgängen: Barockhäuser Madonnenstatuen Alte Brücke Heiliggeistkirche Peterskirche Jesuitenkirche Haus zum Ritter oder sehen Sie das Luftbild von der Altstadt zwischen Jesuiten- und Peterskirche

10 Alt Heidelberg du feine
An Weisheit schwer und Wein Klar ziehen des Stromes Alt Heidelberg du feine Du Stadt an Ehren reich Am Neckar und am Rheine Kein andre kommt dir gleich Stadt fröhlicher Gesellen Wellen Blauäuglein blitzen drein

11 Der Loreleifelsen Am Rhein, zwischen den Städten Bingen und Koblenz, steht ein Felsen. Er heißt der Loreleifelsen. Hier ist der Fluß besonders eng und für die Schiffe gefährlich. Ein Märchen erzählt. In der Nacht kam ein schönes Mädchen auf den Felsen. Sie setzte sich hin, kämmte ihr blondes Haar und sang Lieder. Sie sang wunderbar. Die Schiffer hörten dem Mädchen zu, sahen nicht auf die Felsenriffe und fanden den Tod in den Wellen des Rheins. Der Loreleifelsen

12 Lorelei Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, daß ich so traurig bin, ein Märchen aus uralten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, und ruhig fließt der Rhein, der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet dort oben wunderbar, ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme und singt ein Lied dabei; das hat eine wundersame, gewalt'ge Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift es mit wildem Weh; er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn; und das hat mit ihrem Singen die Lorelei getan." (Heinrich Heine 1823)

13 Die Volkssage von der Lorelei interessierte viele deutsche Dichter
Die Volkssage von der Lorelei interessierte viele deutsche Dichter. So schrieb der berühmte deutsche Dichter Heinrich Heine ein Gedicht über die schöne Jungfrau. Es gehört zu den besten Werken der deutschen Lyrik. Ich weiß nicht, was soll es Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin, Ein Märchen aus uralten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt, Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldenes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar, Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodie. Den Schiffer im kleinen Schiffe, Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn, Und das hat mit ihrem Singen, Die Loreley getan.

14 Loreleilegende In Bacharach lebte einst eine edle Jungfrau von einer solchen Schönheit, daß alle Männer in sie verliebt waren. Lore Lay wurde sie genannt. Sie strahlte mit ihren Augen einen Zauber aus, dem kaum ein Herz widerstehen konnte. Doch sie hatte ihr Herz schon vergeben. Einem jungen Ritter von einer Burg in Bacharach war es gelungen, ihre Liebe zu gewinnen. Doch die Liebenden wußten ihr Glück zu verbergen. Eines Tages mußte der Ritter seinem Lehnsherrn in den Krieg folgen. Die Jungfrau war zutiefst traurig, doch durch den Kummer wurde sie noch reizvoller. Jeden Tag vergrößerte sich die Anzahl der Bewerber. Unter ihnen waren auch zwei Diener der Kirche. Doch da sie so wenig Gnade finden konnten wie alle anderen, verschrien sie die gute Lore Lay als eine Zauberin und verklagten sie bei dem Bischof von Köln, der in Rhens Hof hielt. Der Bischof war ein sanfter und sehr verständiger Mann. Er betrachtete sich das Mädchen aufmerksam und sagte dann ''..jetzt begreife ich diese Zauberei''. Die Schöne weinte und kniete vor dem Bischof nieder ''Ehrwürdiger Herr, ich will gerne sterben. Ich bin so unglücklich und mache auch noch andere unglücklich. Der Himmel hat mir Reize gegeben zum Verderben.'' Der Bischof erwiderte: ''Du sollst sterben, aber nur für diese Welt. Ich werde dir eine Begleitung mitgeben, die dich in das Kloster auf der anderen Rheinseite bringen wird. Dort lege das Nonnengewand an und du wirst deinen Frieden finden.'' Als sie an den wunderbaren Felsen kamen, dessen Echo die Wanderer neckt, bat sie: ''Erlaubt mir, diese Klippe zu besteigen, denn ich möchte noch einmal so gerne die Wohnung meines Geliebten sehen und diesen herrlichen Strom, von dem ich jetzt scheiden muß.'' Gern wurde ihr diese Bitte gewährt. Leicht wie eine Gämse stieg sie zur Spitze des Felsens und schaute über den Rhein hinweg. Da sah sie ein Schiff heranfahren, das eine Flagge mit ihres Liebsten Farbe führte. Sie schrak freudig zusammen. Das Schiff kam näher und näher. Auf dem Verdeck erkannte sie bald ihren Geliebten, den stattlichen Ritter. Sie schritt rasch vorwärts und streckte die Arme nach ihm aus und rief laut seinen Namen. So bemerkte sie nicht, daß sie am Rand des Felsens stand. Sie machte einen Schritt zuviel und stürzte in den Fluß, dessen Wasser über ihr zusammenschlug.

15 Der Fischer Peter Sandro
Ein Fischer namens Peter Sandro fand beim Fischen im Rhein ein kleines Mädchen. Er nahm es mit nach Hause, zog es in seiner Familie auf und nannte es Lorelei. Als Lorelei erwachsen war, verliebte sich Graf Lothar von Burg Katz in die schöne Pflegetochter des Fischers und gelobte ewige Treue. Nachdem Ruprecht von der Pfalz in Rhens zum neuen deutschen König gewählt worden war und der Adel um ihn versammelt war, stellte Lothar jedoch Gisela von Schönburg als seine Verlobte vor und bat um den Segen des Herrschers. Lorelei verfluchte ihren Geliebten und stürzte sich aus Gram in den Rhein. Ihre Mutter, die Nixe Jgorne, brachte sie daraufhin zu Vater Rhein, der ihr die Macht gab, vom Gipfel des Lurlenberges alle Männer in den Tod zu singen, die um ihre Liebe warben. Graf Lothar wurde ihr erstes Opfer. Die wunderschöne Melodie ihres Liedes, die die Menschen verzaubern konnte, wurde nie unter den Lebenden bekannt, denn nicht einer, der ihren Gesang vernahm, kam lebend nach Hause zurück.

16 Die Vertreibung der schönen Lorelei
Der Sohn des Pfalzgrafen von Burg Stahleck hörte von der schönen Nixe Lurelei und ließ sich zum Lureberg rudern, um sie zu sehen. Sie erschien ihm, wie er es erwartet hatte, in der Abenddämmerung in einem weißen mit Perlen bestickten Gewand auf dem Felsen. Ihr Haar schimmerte golden in der Abendsonne und sie sang eine zauberhafte Melodie. Der junge Pfalzgraf fühlte sich so von ihrer Schönheit und ihrem Gesang angezogen, daß er alle Warnungen vergaß und aus seinem Kahn sprang, um zu ihr zu eilen. Er erreichte das Ufer jedoch nicht, er versank in den Fluten. Als sein Vater die traurige Nachricht erhielt, befahl er, die Nixe zu töten. Die tapfersten Ritter umringten sie von allen Seiten und Lurelei erkannte, daß sie nicht mehr entkommen konnte. Da rief sie: ''Vater, Vater, geschwind. Die weißen Rosse schick deinem Kind!''. Zwei wildschäumende Wellen schlugen bis an den Gipfel des Berges und trugen Lurelei in ihr angestammtes Reich zurück.

17 Besichtigt den Romantischen Rhein!!!
Köln Bonn Koblenz Wiesbaden Mainz Mannheim Heidelberg

18 AUF WIEDERSEHEN!!!


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