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Deutschsprachige Länder

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Präsentation zum Thema: "Deutschsprachige Länder"—  Präsentation transkript:

1 Deutschsprachige Länder
Schweiz Aita Türk Saksa keel Gümnaasiumiaste Juhendaja: Igor Jallai Imeline Šveits ja šveitslased

2 Confoederatio Helvetica
Allgemeine Angaben Confoederatio Helvetica Die Schweizerische Eidgenossenschaft seit “ewiger Bund “ zwischen Uri, Schwyz, Unterwalden Erst 1848 einheitlicher Staat Nationalfeiertag : 1.August Fläche: qkm Lage: In Mitteleuropa Ausdehnung: Nord-Süd 220 km West-Nord 350 km Nachbarstaaten: Frankreich,Deutschland,Italien,Österreich,Liechtenstein Hauptprinzip: Neutralität Hauptstadt: Bern Währung: 1.Schweizer Franken (sfr) = 100 Rappen (Rp)

3 Einwohnerzahl: Frauenstimmrecht: erst seit 1991 Religion: Protestantisch 40,0% Röm. Katholisch 46,2% Andere od.keine 13,8%

4 Gliederung Die Konföderation besteht aus 23 Kantonen und 3 Halbkantonen, aus über 3000 Gemeinden.

5 Die moderne Schweiz ist ein Bund von Demokratie. Das sind Kantone
Die moderne Schweiz ist ein Bund von Demokratie. Das sind Kantone. Der Kanton ist selbständig. Die Gemeinde ist autonom. Die öffentlichen Wahlversammlungen finden bis heute unter freiem Himmel statt.

6 Land und Leute 4 Landessprachen sind offiziell + zahlreiche Dialekte

7 Rechte und Pflichten: Landessprachen: Schwyzerdütsch 63,7%
Französisch 19,2% Italienisch 7,6% Rätoromanisch 0.6% Rechte und Pflichten: 7.Jahre - Beginn der Schulpflicht 14.Jahre – Man darf Moped fahren 15.Jahre – Ende der Schulpflicht 16.Jahre – Ende des Schulzalters. Man darf jetzt auch über seine Religion entscheiden. 18.Jahre – Mann ist volljährig und darf: heiraten, wählen, stimmen Mietverträge unterschreiben sein Testament verfassen Steuern bezahlen Auto fahren lernen 19.Jahre- Männer müssen Militärdienst leisten Jahre-Militärdienst(die Schweizergarde)

8 Landschaft Das gebirgigste Land Europas
Malerische 3 Regionen: das Mittelland,der Jura,die Alpen Nur ca 5 Prozent der gesamten Fläche sind bewohnt. Ein Viertel des Territoriums ist landwirtschaftlich bebaubar. Zwei Drittel des Landes bestehen aus Gebirge mit Schnee,Eis,Fels,Geröll, Berg u. Laubwald,Alpweiden. Die größten Berge und Gletscher Europas. Lawinengefahr Flora und Fauna Land der Tunnel (über 380 Tunnel) Malerische Flüsse und Seen Berge als Freizeit und Erholungsraum Berge mit Luftseilbahnen,Skiliften,Gletscherbahnen,Zahnradbahnen

9 Städte Zürich 336 000 Genf 172 800 Basel 168 700 Bern 123 300
Lausanne Ein Drittel lebt in den 5 größten Städten Schweizer Großstädte haben kleinstädtischen Charakter In der letzten Zeit Trend zur Abwanderung in die Vororte der Städte Wenig Bauland,teure Wohnungen Über 20% des Einkommens zahlt man für die Miete Nur ein Drittel der Bevölkerung wohnt in einer eigenen Wohnung oder in einem eigenen Haus Wohnfläche pro Person betrug 44qm

10 Markenzeichen CH Rotes Kreuz – Seit 1864 als internationale Hilfsorganisation Schweizer Banken und Versicherungen Chemieindustrie- Medikamente Wilhelm Tell Schokolade Alpkäse (10 l Milch für 1 Kilo Käse) Uhren – Rolex,Piaget, Swatch – Uhren Schweizer Offiziermesser Tourismus

11 Die Schweizer Sie sparen gern Gehören den Vereinen an
Bewahren alte Sitten und Bräuche: Alphorn (aus krumm gewachsenen Tannen) Volksmusik lebt fort der Jodel Kuhglocken Briefmarken Kunstwerke Autofahren wandern in den Bergen Skisport

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