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Veröffentlicht von:Bernhardt Weng Geändert vor über 11 Jahren
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Es gibt keinen Referenten mehr im DARC-Vorstand
Es gibt keinen Referenten mehr im DARC-Vorstand. Thema wurde in Berlin von einigen OMs aufgegriffen, DJ9OZ, Michael Becker hat sich zur Koordinierung bereit erklärt. Vorstellung: Jg 43, Dipl.Ing. ET, inzwischen Rentner, verh., 2 Kinder, (1 davon mit Afu-Lizenz: DD1AX, Alex) Als Schüler über DRK-KW-Einheit zum Afu gekommen (Morseausbildung). Lizenz seit 1964, seit 2006 wieder im DARC, OV D01
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im praktischen Notfall- und Katastrophenfunk auf KW und UKW
Nonverbale, asynchrone Digimodes im praktischen Notfall- und Katastrophenfunk auf KW und UKW
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Beispiele aus dem praktischen Notfunkeinsatz
Rettung der Bounty durch WinLink Untergang während Hurrikan Sandy 140 km vor USA-Ostküste, Oktober 2012 Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Beispiele aus dem praktischen Notfunkeinsatz (II)
Notruf via Maritime mobile Net (KW) und Sattelitentelefon nicht möglich Cpt. Robin Walbridge, KD4OHZ sendet an US Coast Guard via PACTOR auf KW (WinLink) 14 von 16 Besatzungsmitglieder gerettet KD4OHZ und weiteres Mitglied vermisst Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Beispiele aus dem praktischen Notfunkeinsatz (III)
Hurrikan Kathrina 2005 Amerikanisches Rotes Kreuz und Funkamateure etablieren Kurzwellennetz (HFlink) im Splitbetrieb Betriebsart: Automatic Link Establishment (MIL STD ) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Rechtliche Grundlagen
AFuG 1997 § 2 Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Gesetzes ist…. 2. Amateurfunkdienst ein Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird;… DARC Satzung - § 2 Zweck des Clubs ist die Förderung des Amateurfunkens Zweck des Clubs und seiner Untergliederungen Distrikte und Ortsverbände ist die Förderung des Amateurfunkens. Der Satzungszweck wird verwirklicht, insbesondere durch die Förderung a) von Wissenschaft und Forschung, b) der Bildung, Erziehung und Jugendarbeit, c) der Völkerverständigung sowie die Unterstützung der Behörden beim Aufbau von Nachrichtenverbindungen in Katastrophenfällen, und zwar unter Ausschluss gesellschaftlicher Unterschiede sowie politischer, militärischer oder kommerzieller Zwecke. Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Kooperation mit Behörden und Hilfsorganisationen
Beispiel einer Kommunikations-kette MdI Regierungspräsidium TEL Leitfunkstelle Überregionale Koordination bei Überlastung der BOS AFU-Station mitwirkender FA in Not/ Katastrophenschutzverkehr Leitstelle Lokale Koordination bei Aus- fall des Telefonnetzes AFU- Station nicht vom DARC finanziert/unterhalten MHD DRK Feuerwehr JUH ASB THW Polizei Bundes- wehr polizei Kopplung mit den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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ZUKUNFTSFORUM ÖFFENTLICHE SICHERHEIT
Initiative des Deutschen Bundestages Grünbuch (56 Seiten) - September RISIKEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND Szenario: „Stromausfall in Deutschland“ Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Bundestag Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung - Bericht vom – (136 Seiten) Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Technikfolgenabschätzung I. (TA)
Rechtliche Grundlagen (S.35) Erwähnenswert ist des Weiteren noch das Gesetz über den Amateurfunk (AFuG), das in § 2 als Amateurfunkdienst einen Funkdienst definiert, der u. a. zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen werden kann. Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Technikfolgenabschätzung II. (TA)
Rechtliche Grundlagen (S.35) § 5 sieht für den Not- und Katastrophenfall ausdrücklich eine Ausnahme für das Verbot der Übermittlung von Nachrichten an Dritte (nicht Funkamateure) vor. Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Technikfolgenabschätzung III. (TA)
9. Vernetzte Katastrophenbewältigung – ohne Netz (S.114) Weitere Optionen bei einem Stromausfall sind - die Errichtung provisorischer Feldkabelnetze, die Unterstützung durch Funkamateure gemäß § 2 Absatz 2 Amateurfunkgesetz sowie der Rückgriff auf Satellitenkommunikation Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Technikfolgenabschätzung IV. (TA)
9. Vernetzte Katastrophenbewältigung – ohne Netz (S.114) Dagegen [Feldkabelnetz] sind die energietechnischen Anforderungen an Amateurfunkgeräte sehr gering. Der Amateurfunk wird unabhängig von einer bestehenden – und mit Strom versorgten - Funkinfrastruktur ausgeübt. Übliche Funkgeräte sind mit Batterien, Autobatterien oder Solarzellen auch über große Entfernungen zu betreiben. Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Technikfolgenabschätzung V. (TA)
9. Vernetzte Katastrophenbewältigung – ohne Netz (S.114) Somit stellt sich die Frage, inwiefern diese Rückfalllösungen [Feldkabelnetze, Satellitenkommunikation] bei einem Stromausfall überhaupt längerfristig nutzbar sind. Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Notfunk Notruf - Notverkehr
spontan an jeden der Hilfe leisten oder vermitteln kann direkt vom Hilfesuchenden oder einem Helfer Weiterleitung an 110 und evtl. Unterstützung bei weiterer Kommunikation Notverkehr geplant bei Ausfall oder Engpass von TK-Infrastruktur angefordert von BOS (KatS, HiOrg usw.) Afu als Unterstützung von Bevölkerung und Behörden Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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Citizen to Citizen Bürger zu Bürger
Suche nach Aufenthalt, Zustand Auskunft über Aufenthalt, Zustand Soziale Netze Kommunikation von Anlaufpunkten oder aus Auffanglagern zu Verwandten Freunden Betrieben Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Citizen to Authority Bürger zu Behörde/Hi.-Org.
Lagemeldungen Hilfeanforderung Unterstützung Notrufnummern 112/110 Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Authority to Citizen Behörde/Hi.-Org. zu Bürger
Informationen zu Versorgungsstellen Informationen über Lage an Bevölkerung Warnmeldungen Evakuierung (?) Alarmierung (?) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Authority to Authority Behörde/Hi.-Org. zu Behörde/Hi.-Org.
Lagemeldungen Logistik (Auffanglager) Verpflegung, Medikamente, Decken Belegung, Kapazität Abgeschnittene Gebiete Bürgermeister zu Einsatzleitung Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Anforderungen an digitale Betriebsarten für den Notfunk
Kommunikation mit nicht-Amateurfunkstationen (AtC, AtA) , SMS etc. asynchrone Kommunikation (Sendezeitpunkt unabhängig von Empfangszeitpunkt) als a Verfügbarkeit unabhängig von QTH (global) Internetanbindung um nicht-AFU zu adressieren Ausgleich robust/schnell/günstig so wenig Hardwarevoraussetzungen wie möglich fehlerfrei Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Anforderungen an digitale Betriebsarten für den Notfunk (II)
einfach zu bedienen (intuitiv) Interoperabilität mit anderen Systemen/Netzten/BAs Orientierung an internationalen Standards Redundante und dezentrale Netzstruktur Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Notfunk-Link für Email-/ Datenübertragung aus zerstörtem Gebiet
Einsatzleitstelle mit IN- u. zugang Amateurfunk-Gateway mit Internet-Anschluss (RMS) Internet Notfunk Übertragungs-Verfahren: Pactor, Winmor, RFSM, PSK-Mail, ALE Mobile/Portable Notfunkstation mit Laptop Zerstörte Infrastruktur Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Vorhandene Systeme /Netzwerke
WinLink 2000 jPSKmail SCSmail RFSM 2400/8000 Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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globale Verfügbarkeit (etablierte Infrastruktur)
WinLink netzwerk für Amateur- und Seefunk (KW/UKW); globale Verfügbarkeit (etablierte Infrastruktur) Redundant und synchrone CMS (Ausfallsicher, da interkontinental verteilt) Fehlerkorrekturverfahren in allen Betriebsarten Abruf von Internetdiensten (Bulletins, z.B. Wetter variable Betriebsarten (Interoperabilität): PACTOR,WINMOR, ALE, PR, D-STAR, (HamNet) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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robuste Soundkartenbetriebsarten (WINMOR, PR)
hohe Datenraten (PACTOR III und IV) bis 25 kbytes/Min auf KW! File-recovery (Dateiwiederherstellung) Peer-to-Peer (P2P) Verbindungen dezentral Automatische Weiterleitung via KW bei Internetausfall Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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robuste Soundkartenbetriebsarten (WINMOR, PR)
hohe Datenraten (PACTOR III und IV) bis 25 kbytes/Min auf KW! File-recovery (Dateiwiederherstellung) Peer-to-Peer (P2P) Verbindungen dezentral Automatische Weiterleitung via KW bei Internetausfall (ROWN-System) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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HF-Betriebsarten WINMOR soundkartenbasiertes FSK und PSK 500/1600Hz
PACTOR I-IV (J2B) TNC-basiertes FSK, DQPSK und QAM Automatic Link Establishment (USA MIL-STD) Soundkartenbasiertes Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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WINMOR Software: ODER Benötigt: SSB-Transceiver _mit VOX oder CAT
PC mit Soundkarte Soundkarten- _interface RMS Express Airmail BPQ32 ODER Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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WINMOR (WinLink Mail over radio)
OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) 500Hz und 1600Hz 500 Hz: BW 2 carriers Baud 4FSK oder baud PSK bei TCM 4PSK, 8PSK oder 16PSK 1600 Hz: BW 8 carriers Baud 4FSK oder baud PSK bei TCM 4PSK, 8PSK or 16PSK Fehlerschutz: CRC, (RS)-FEC, Viterbi, ARQ Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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WINMOR TNC (Beispiel 15 Car QPSK)
“M” Wiederherstellung nach Zsmfsg. (memory ARQ) “m” kein decode, gute ID (hinzugefügt zur Zsmfsg.) “-” kein decode, keine ID (nicht hinzugefügt zur Zsmfsg) “+” decode OK QPSK Konstellation (starkes fading) Jeder pixel = 1 symbol Frame Typ Verbindungsstatus Bytes Empfangen 2KHz Wasserfall Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Vorteile: Nachteil: Anschaffungskosten für teuren TNC entfallen
Minimalsetup für Feldbetrieb besteht aus: QRP-Transceivcer (5W)+ NVIS/Lngw-Antenne + Laptop + 12V/12Ah Akkumulator (eventl. über Solar/Windstrom gepuffert) 500Hz Modus garantiert robuste Verbindung bei QRM 1600Hz bietet zudem schnellere Rate bei +6db S/N Nachteil: Nicht geeignet zum übertragen größerer Anhänge (>150kb) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Urlaubs-Setup für WINMOR: OE7/DK3CW/P FT-817ND, 5W
Selbstbausoundinterface Laptop 2,4 GHz Dualcore, 4GB RAM, OS Windows Vista 30m Langdrahtantenne, ca. 6m über Grund 12V/12Ah Bleigelakkumulator QTH: In einem Tal in OE7 (Tirol) ODX: OH4 auf 40m in 2 Car Höchster Datendurchsatz: DH2LC auf 30m mit 8 Car 16PSK (=max. 1300Bit/s) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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RMS Express Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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Airmail Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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PACTOR I-IV Software: ODER ODER Benötigt:
SSB-Transceiver _mit Datenbuchse PC mit RS232/USB PACTOR-Controller (PTC/TNC) RMS Express Airmail Paclink ODER ODER Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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PACTOR (Packet Teleprinting over radio)
PACTOR I: mit 200Bit/s PACTOR II: mit max. 1200Bit/s PACTOR mit max. 5200Bit/s PACTOR mit max Bit/s Verwendet wird: (A)FSK,(D)PSK, QPSK und QAM Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Fehlerschutz durch FEC und ARQ Huffman-Kompression
(Text) Pseudo-Markov-Kodierung (Huffman * 1,3) Großbuchstabenmodus Lauflängencodierung Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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robuste und schnelle Datenübertragung (PACTOR II)
Vorteile: robuste und schnelle Datenübertragung (PACTOR II) Schnellste fehlerfreie Datenübertragung auf KW (PACTOR III+IV) Auch geeignet für größere Anhänge Nachteile hohe Anschaffungskosten für TNC PACTOR III und IV in der Praxis zu Störanfällig Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Automatic Link Establishment
Software: Benötigt: SSB-Transceiver _mit VOX oder CAT PC mit Soundkarte Soundkarten- _interface ODER MIL ALE Rig PCALE MARS ALE ODER Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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globales HFLink Netzwerk mit Pilotstationen (vgl. RMS)
automatische Etablierung von KW-Verbindungen anhand automatischer Ausbreitungsanalyse anhand BER der Baken, Modulation: 8FSK primär Selektivrufverfahren, jedoch zum Senden von Kurznachrichten geeignet (WinLink, SMTP , SMS) globales HFLink Netzwerk mit Pilotstationen (vgl. RMS) va. FEC aber auch ARQ Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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Militärstandard (USA) MIL-STD 188-141 / 188-110
Vorteile: Militärstandard (USA) MIL-STD / Automatischer Verbindungsaufbau anhand Ausbreitungsanalyse im Scanbetrieb Erreichbarkeit einer Station weltweit ohne Kenntnis der aktuellen Ausbreitung durch den OP Nebenbei Ausbreitungsanalyse (WSPR-Alternative) Nachteile ALE in der Praxis tlw. störanfällig da 2200Hz BW Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Packet Radio 9k6 Software: ODER ODER ODER Benötigt:
FM-Transceiver _(mit Datenbuchse) PC TNC oder Soundkarte RMS Express Airmail Paclink ODER ODER ODER Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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APRSLink / Packet Radio 1k2
Software: Diverse (z.B. APRSIS32, UIView32 etc.) Benötigt: FM-Transceiver _(mit Datenbuchse) TNC oder Soundkarte Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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APRS (Automatic Packet/Position Reporting System)
Lokalisierung von Personen oder Fahrzeugen über Funk Bewegung von Personen oder Fahrzeugen Wetterinformationen von bestimmten Standorten Verfolgung von Suchmannschaften durch Einsatzleitung Kurzmeldungen (SMS) von und zu Fahrzeugen Auf UKW und KW (300bd packet oder PSKMail) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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sp email@adresse.de Brauchen RTW nr 04 DK3CW1832=
Kurznachrichten aus dem APRS-Netz an „WLNK-n“, über APRSLink: sp Brauchen RTW nr 04 DK3CW1832= Krankenhaus Seestadt= Zwei weitere RTW werden in der Hafenstrasse benoetigt= /ex Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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z.B.: Nachricht von EA3DKP an DK3CW via RS0ISS-4EI4GB->APRSServer->CMS
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D-STAR mit D-RATS Software: Benötigt:
D-STAR Transceiver / Dongle /DVRPTR etc. PC Datenkabel Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Direkte Anbindung an KW PACTOR oder PR via Paclink
D-RATS ermöglicht neben versand via D-STAR/Packet Radio zudem: Dateitransfer D-APRS (nur D-STAR APRS) Tastatur-QSO QSTs (konfigurierbare Bulletins wie Wetter, *.txt, HTML,RSS etc.) Direkte Anbindung an KW PACTOR oder PR via Paclink Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Paclink Bridge für D-STAR / PR PACTOR / PR
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E-Mail abrufen via ISP-POP3 Soundkartenbasiert (wie PSK31)
PSKmail – APRS und Internetdienste ( , HTTP) über KW via PSK250 (BW: 250Hz) abrufen via ISP-POP3 Soundkartenbasiert (wie PSK31) Weltweite dezentrale Server (KW<->Internet) Mitlesen des Datenverkehrs mit Empfänger kein Fehlerschutz QRP-Eignung durch Systemgewinn (250Hz) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Vorteile: schmale BW (250Hz), daher hoher Systemgewinn, ideal für QRP Mitlesen von Datenverkehr (Empfänger+PC für Wetter) direktes Aussenden von APRS-Baken/Nachrichten Nachteile: Kein Fehlerschutz Nur geringer Datendurchsatz (da BW 250Hz) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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PACTOR II-IV / 300bd packet zum E-Mail abrufen via POP3/SMTP
Proprietärer TNC erforderlich (SCS) Nur 5 Gateways (3 in DL, 1 in VE) Robuster, schneller, fehlerfreier Datentransfer kein P2P Integration in Standard Clients (Outlook, Tuhunderbird) Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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jedoch variable BW: 300-3300Hz 2400/8000 Bit/s
RFSM-2400/8000 arbeitet mit ALE Modulationsverfahren (soundkartenbasiert) jedoch variable BW: Hz 2400/8000 Bit/s client (POP3/SMTP-ISP), FTP, HTTP Anpassung an condx durch BW Nachteil: Keine Infrastruktur vorhanden, daher nur P2P Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Vergleich der Digimodes
Bits/sek/Hz der BW 1 .5 MT63 PSK225 PCALE HF Packet Pactor 1 Pactor 2 Pactor 3 Annahmen: 70% ARQ Effizienz (typisch für Pactor) Max. RAW Datenrate (gute Kanalbedingungen) 200 Hz Sicherheitsabstand verwendet in Bandbreiten-berechnung. (ermöglicht automatische Connects) (Nach ARQ overhead) WINMOR 500 Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Vergleich PACTOR 2 / WINMOR 500
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Vergleich PACTOR 2,3 / WINMOR 2000
Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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WINMOR mit V4Chat Implementierung des WINMOR Protokolls in die Software für FEC und ARQ Textaussendungen (sehr robust, ideal für P2P) Simultanbetrieb WINMOR und PACTOR WL2K/P2P und V4Chat über EINE Soundkarte und EINEN Transceiver Sowohl automatischer versand und Weiterleitung via Airmail (mit Integration von PR und D-STAR) als optimales Notfunksetup Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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WINMOR mit V4Chat Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05
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WINMOR Integration auf iOS und Android, openMORE-Projekt
Zukunft von WinLink Seit wenigen Tagen läuft das sog. ROWN-System bei WinLink im Testbetrieb. WINMOR Integration auf iOS und Android, openMORE-Projekt Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Hamnet und WinLink Verschiedene Gateway-Software (z.B. bei RMS Stationen mit WINMOR/PACTOR und Packet Radio/D-Star) sind über TCP/IP Telnet nach WRC-Standards verlinkt Integration in Hamnet Backbones bzw. als Brücke zu anderen Netzen/WinLink bzw. als Zugangsmöglichkeit über HF/UKW Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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QRP-Digimodes z.B. ROS Nutzung von z.B. ROS (MFSK) zur Klartextkommunikation mit QRP / unter starkem QRM oder schlechteren condx (bis -30dB) FEC Jakob P. Strickler, DK3CW Notfunkreferent F05 Version
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Danke für die Aufmerksamkeit
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