Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Individuelle Förderung Ganztagsstandort Friedrich-Wöhler-Schule

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Individuelle Förderung Ganztagsstandort Friedrich-Wöhler-Schule"—  Präsentation transkript:

1 Individuelle Förderung Ganztagsstandort Friedrich-Wöhler-Schule
in Kooperation mit dem Kinderhaus Landaustraße

2 Ganztagsstandort Friedrich-Wöhler-Schule
Grundschule mit flexiblem Schulanfang und Jahrgangsmischung 3 und 4 Ganztagsgrundschule (Profil 1) zweizügig in der Grundschule ca. 165 Kinder in der Grundschule 90% ganztägig vielschichtige soziale Struktur wichtigster Kooperationspartner = Kinderhaus Landaustraße (Hort)

3 Entwicklung des Ganztagsstandortes Friedrich-Wöhler-Schule
gemeinsames Konzept für einen Ganztag Betreute Grundschule Bildungs- und Erziehungsplan (Fortbildung) rasanter Schulentwicklungsprozess Einzug des Hortes in die Schule Pädagogische Mittagsbetreuung Flexibler Schulanfang engere Verzahnung von Hort und Schule Ganztagsstandort FWS in Kooperation mit dem Kinderhaus Landaustraße 2011 Alle Lerngruppen sind jahrgangsgemischt 2012 Umsetzung von Inklusion

4 Individuelle Förderung
Förderplanung Teamarbeit und Zusammenarbeit Materialien Lernumgebung Differenzierung Lernentwicklung Förder- und Forderangebote

5 Förderung und Forderung
Flexibler Schulanfang - Jahrgangsübergreifendes Lernen in allen Lerngruppen Förderplan und Förderplanung Differenzierte Materialien und Arbeitsformen Doppelsteckung und Kleingruppen Fördergruppen Individuelle Lernzeit Förderband Lernstudio Projektnachmittag Arbeitsgemeinschaften Inklusion Lernen durch Spielen enge Zusammenarbeit der verschiedenen Professionen (Sozialpädagogen, Lehrer, Erzieher, Förderschullehrer…)

6 Flexibler Schulanfang – Kriterien zur Umsetzung
Entwicklung eines spezifischen Einschulungs- und Organisationsmodus Kooperation mit dem Elementarbereich Teambildung Entwicklung diagnostischer Verfahren Dokumentation individueller Lernentwicklung Entwicklung und Überprüfung effektiver Unterrichtsformen Einbezug sozialpädagogischer Kompetenz Schulanfangsphase und Grundstufe als pädagogische Einheit

7 Lernentwicklung Wichtig ist, dass sich Eltern, Kinder und Pädagogen stets bewusst sind, dass sie alle gemeinsam zum Gelingen des Lernerfolgs des Kindes beitragen können und auch beitragen müssen. Dazu gehört es nicht nur, die individuellen nächsten Lernschritte des Kindes zu erkennen und treffend aufzuschreiben, sondern anschließend kontinuierlich daran zu arbeiten.

8 Stundentafel - Umsetzung Stufe I
Inhalt (Fächer) Wie viele Stunden? Anteil der Fächer Arbeitszeit 9 4 Stunden Deutsch 5 Stunden Mathe Thema 4 2 Stunden Deutsch 2 Stunden Sachunterricht Musik 1 - Kunst 2 Sport Religion Projektwoche Religion/Ethik Klassenrat 1 Stunde Sport Individuelle Lernzeit 3 Umrechnungsmodell Projekt 1 Zeitstunde Umrechnungsmodell/ Kooperation Ganztag Förderband Umrechnungsmodell/Anteil der Fächer

9 Wochenplan der Stufe II

10 Stufe I Möwen Delfine Pinguine Robben Stufe II Phönixe Drachen Zwerge
Frau Grebe Frau Mauke: Musik, Religion Delfine Frau Maus Frau Hardt: Kunst Frau Schinke: Musik Pinguine Frau Geißler Frau Knippschild: Sport Robben Frau Berninger Frau Kaftan: Religion, Sport BezugserzieherInnen Frau Trebing Frau Braun Herr Böth Frau Hopf Stufe II Phönixe Frau Mauke Frau Grebe: Drachen Frau Hardt/ Frau Schinke Frau Maus: Religion Zwerge Frau Knippschild Frau Geißler: Einhörner Frau Kaftan Frau Berninger: Religion, Musik, Chor Bezugserzieherinnen Frau Fabian Frau Reuting Herr Pohl/ Frau Otter Frau Schmidt

11 Organisation der Individuellen Lernzeit
Jede Klasse hat eine/n Bezugserzieherin/-erzieher Stufe I: 3x die Woche Indizeit (alle 2 Wochen 4x) Stufe II: 4 x die Woche Indizeit (alle 2 Wochen 6x) Indizeit ist im 3. Block (Stufe I: – 12.20; Stufe II – Uhr)

12 Gestaltung der Individuellen Lernzeit
Einführung neuer Themen Vertiefung in Kleingruppen Stationsarbeit Fortführung der Arbeitszeit/Weiterarbeit am Wochenplan Individuelle Förderung einzelner Kinder Reflexion der Wochenplanarbeit (Reflexion des Lernens) Spiele (spielen) Projekte Ritualisierte Aufgaben und Förderung fördern, lernen, üben, forschen, spielen, singen,…

13 Häusliche Übung Stufe I –Häusliche Übung Anlautturmübungen Lesen
Worttraining ABC Gedichte lernen 1 x 1 Forscher-Aufträge/-Mitbringaufträge freiwillige Übungen/ Arbeit in den Materialien Was ist mit ausgesprochen langsam arbeitenden Kindern? 1. Schritt: freitags Mitteilung an die Eltern (Mitteilungsheft/Wochenplan); ggf. über das Wochenende nacharbeiten 2. Schritt: Aufgaben werden im Förderplan festgehalten 3. Schritt: Aufgaben über die Ferien finden nur nach Absprache mit den Eltern (Förderplan) statt. Was ist mit Kindern, die länger krank sind? In Absprache mit den Eltern werden Aufgaben abgesprochen (bzw. im Förderplan notiert). 

14 Rhythmisierter Tagesablauf Stufe I
Zeiten Was Wer 7.30 – 8.00 Uhr Offener Anfang Lehrerinnen, Sozialpädagogin Flex, Praktikanten 8.00 – 9.20 Uhr I. Block LehrerInnen, Sozialpädagogin Flex, Praktikanten 9.20 – 9.30 Uhr Frühstück 9.30 – Uhr Pause LehrerInnen 10.00 – Uhr II. Block Förderband (1x die Woche) Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, ErzieherInnen, Praktikanten 11.20 – Uhr Lehrerinnen und ErzieherInnen 11.40 – Uhr 3-4 x die Woche Individuelle Lernzeit, Spielezeit, Klassenrat , Kinderkonferenz 12.20 – Uhr/13.30 Uhr Mittagspause, Offene Angebote Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, ErzieherInnen, 400 –Kräfte, Praktikanten 14.00 – Uhr Angebote und dienstags Projektnachmittag (alle Kinder der Grundschule) Sozialpädagoginnen Ganztag, ErzieherInnen, 400-Euro-Kräfte Lehrkräfte, Praktikanten, Spielhaus, außerschulische Partner ab Uhr Betreuung – Angebote Hort, Spielhaus ErzieherInnen des Hortes, Spielhaus

15 Beispiel Wochenplan – Delfine Stufe I
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.00 Uhr Offener Anfang 8.00 – 9.20 Uhr Arbeitszeit Ms Thema Religion/Arbeitszeit 9.20 – 9.30 Uhr Frühstück 9.30 – Uhr Pause 10.00 – Uhr Sport Hem Thema/Musik Ms/Schi Ms (Braun) Kunst Hardt Soziales Lernen/ Förderband 11.20 – Uhr 11.40 – Uhr Individuelle Lernzeit Frau Maus/Frau Braun Klassenrat Kinderkonferenz/ Frau Braun 12.30 – Uhr 13.30 – Uhr Mittagessen Offene Angebote 14.00 – Uhr Oder Rund um den Ball 1 Projektnachmittag oder Lernstudio Stufe I Garten-AG, Turnen Lernstudio Stufe II Offenes Bewegungsangebot, Kunstwerkstatt Schwimmen 14 tägig bis Uhr 15.00 – Uhr Kaffeezeit Trommelwerkstatt Rund um den Ball 2 Turnen Fußball Bildhauerwerkstatt Mädchen-/Jungenzeit 16.00 – Uhr Päd/Hort I/Hort II: nur Hort I/Hort II: nur Hort II:

16 Rhythmisierter Tagesablauf
„Zeit zum Lernen, Zeit zum Üben, Zeit zum Entspannen, Zeit für Freunde, Zeit zum Träumen,…“ kein additives Modell – sondern ein integratives und ganzheitliches Konzept von Bildung, Erziehung und Betreuung Zeitblöcke von 80 Minuten längere Pausen veränderte Stundentafel (Arbeitszeit, Thema, Musik, Individuelle Lernzeit, …) veränderter Unterricht Regeln und Rituale keine Hausaufgaben - individuelle Lernzeit Pause im Mittagsband Angebote am Nachmittag Feste und Feiern im Jahreslauf Förderung

17 Das Raumkonzept Der Raum ist der "dritte Pädagoge“, neben den Erwachsenen und den anderen Kindern. Schön gestaltete Klassenräume mit einer vielfältigen und ansprechenden Lernumgebung Infopoint - Anmeldung, Ein- und Ausparkwand der Kinder, erste Elterngespräche,… Aktionsraum Bau- und Spielraum Kreativ- und Bastelraum Bücherei Rollenspielraum Werkraum Spielzeugausleihe Förder- und Differenzierungsräume Turnhalle Schulhof/Außengelände PC-Raum Schulgarten Wünsche: Forscherraum Multifunktionsraum

18 Team und Kommunikationsstrukturen
Was Wann Wer Tagesplan täglich ErziehrInnen und SozialpädagogInnen Hort und Ganztag Dienstbesprechung Hort wöchentlich ErziehrInnen und SozialpädagogInnen Hort und Ganztag, Leitung Hort, Lehrerin, Leitung Schule (bei Bedarf) Leitungsteam Schulleitung, Hortleitung, Ganztagskoordinatoren, Sozialarbeiterin Schubs Grundschulkonferenz 14-tägig LehrerInnen, Schulleitung, Hortleitung, ErzieherIn Hort, SozialpädagogInnen Flex und Ganztag, Sozialarbeiterin Schubs Stufenteam / Lernhausteam / Team LehrerInnen der jeweiligen Stufe / Lernhäuser, BezugserzieherInnen (bei Bedarf) Miniteam Bei Bedarf Lehrerin, BezugserzieherIn Arbeitsgruppen (z.B. Förderkonzept, Matherad, Schulanfänger, Hospitationen etc.) LehrerInnen, Schulleitung, Hortleitung, ErzieherInnen Hort, Sozialpädagoginnen Flex und Ganztag, Sozialarbeiterin Schubs nach Einwahl Steuerungsgruppe monatlich LehrerInnen, Schulleitung, Hortleitung, ErzieherInnen Hort, Sozialpädagoginnen Flex und Ganztag, Sozialarbeiterin Schubs, Eltern nach Einwahl

19 Wir verstehen unseren Ganztagsstandort als
einen Lern- und Lebensort für alle, in dem verschiedene Institutionen sich berühren und unter einem Dach mit den gleichen Leitsätzen leben.


Herunterladen ppt "Individuelle Förderung Ganztagsstandort Friedrich-Wöhler-Schule"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen