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Internet-Ethik Wie neue Medien das Zusammenleben der Menschen verändern und wie wir damit umgehen können 30.05.2008, Fritz Wolf, mailto: buscha64@web.de.

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Präsentation zum Thema: "Internet-Ethik Wie neue Medien das Zusammenleben der Menschen verändern und wie wir damit umgehen können 30.05.2008, Fritz Wolf, mailto: buscha64@web.de."—  Präsentation transkript:

1 Internet-Ethik Wie neue Medien das Zusammenleben der Menschen verändern und wie wir damit umgehen können , Fritz Wolf, mailto:

2 Der Fortschritt Sprich nicht:
Wie ist es, dass die früheren Tage besser waren als diese ? Denn nicht aus Weisheit fragst du danach. Pred. 7,10

3 Der Fortschritt Jedermann profitiert von dem Fortschritt
Auch die Kritiker wollen nicht so leben wie unsere Vorväter Lebensweise ändert sich mittlerweile innerhalb weniger Jahre Verständigungsprobleme zwischen den Generationen: Unsicherheit bei den „Alten“ Unbekümmertheit bei den „Jungen“

4 Unterschied zwischen den Generationen
Ältere Generation: kritisch und vorsichtig Man will die Arbeitsweise des Computers verstehen, wenn man damit arbeitet Neue Medien verbreiten Unsicherheit National geprägte Kultur Jüngere Generation Offenherzig, unbefangen Am Computer reicht es zu wissen, auf welches Symbol man klicken muss Neue Medien sind vertraut Kultur und Sprache ist international

5 Unterschied zwischen den Generationen
Ältere Generation: Als Kinder traf man sich spontan Man schrieb sich Briefe Nur kurze Gespräche am Telefon, Einheiten kosteten Geld Information über Zeitung, Radio, Fernsehen Man hat viel gelesen Jüngere Generation Ein Grundschulkind hat einen Terminkalender Man schreibt sich s Flatrate ermöglicht lange Telefonate Aktuelle Informationen im Internet Bücher lesen ist nicht mehr gefragt

6 Prüfet alles, am Guten haltet fest
Anregungen Prüfet alles, am Guten haltet fest (1. Thes 5,21)

7 Neue Medien haben keine moralische Aussage in sich selbst
Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich, alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. 1. Kor. 10,23

8 Ich habe das Gefühl, die Welt im Griff zu haben …
… merke aber nicht, dass ich mich nicht mehr selbst im Griff habe ! Alles ist erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen 1. Kor. 6, 12

9 Jeder, der eine Frau ansieht …
… sie zu begehren, schon Ehebruch begangen hat in seinem Herzen. Mt. 5,27

10 Was tun wir mit unserer Zeit ?
Kauft die rechte Zeit aus (Eph. 5,16)

11 Seid nicht naiv ! … denn niemand hat etwas zu verschenken !
Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge 1. Tim. 6,10-11a

12 Schadet niemanden ! … es ist ja so einfach und niemand merkt es ?!
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch (Mt. 5,12)

13 Letztlich: Alles zu Gottes Ehre !
Alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater Dank durch ihn (Kol. 3,17)


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