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zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster

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Präsentation zum Thema: "zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster"—  Präsentation transkript:

1 zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster
Willkommen zum Informationsanlass der Kantonsschule Uster

2 «Sometimes it snows in October»
for piano Am Klavier: Melina Ruckstuhl, G5b Nathalie Schmid, G5b Komposition von Herrn M. Metzler Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage

3 für PrimarschülerInnen und Eltern
Orientierungsabend für PrimarschülerInnen und Eltern Diese Präsentation finden Sie ab Freitag auf unserer Homepage

4 «Sometimes it snows in October»
for piano Am Klavier: Melina Ruckstuhl, G5b Nathalie Schmid, G5b Komposition von Herrn M. Metzler

5 «Groovy Samba» Klaviergruppenspiel von Jun Onaka

6 Programm des heutigen Abends I
Teil 1. Bildungsangebote Die 8 Schultypen der Mittelstufe Gesellschaftsreife & Hochschulreife als Bildungsziele Ist der Weg ans Gymnasium der richtige? Schwerpunktfachangebot der kantonalen Gymnasien Das Bildungsangebot der Kantonsschule Uster Schwerpunktfachangebot der KUS & Stundentafel Ergänzungsfachangebot der KUS Akzente der Schulleitung Lernumfeld Charakteristisches Erste Fragen zum Bildungsangebot

7 Programm des heutigen Abends II
Teil 2. Anmeldung ZAP ZAP Anmeldung per Internet Ablauf der Aufnahmeprüfungen Prüfungsentscheid Probezeit Teil 3. Standort Bildungszentrum Uster Schule im Park Neubau 2018 Teil 4. Fragen

8 Die 8 Schultypen der Mittelstufe
Nach Schultyp Dauer Abschluss Primar Gymnasium I 6 Jahre eidg. Maturität 2.Kl. Sek. Gymnasium II 4 Jahre eidg. Maturität oder 3.Kl. Liceo artistico 5 Jahre eidg. Maturität Gymnasium K+S 5 Jahre eidg. Maturität Handels-MS + 4 Jahre Berufsmaturität 3.Kl. Sek. Informatik-MS 4 Jahre Berufsmaturität Fähigkeitsausweis Fachmittelschule 3 Jahre FMS-Ausweis mit 4. Jahr Fachmaturität Ab 18J. KME 3* Jahre eidg. Maturität

9 Typen von Mittelschulen

10 Änderungen im Maturreglement
Die Note der Maturitätsarbeit wird neu zu einer zählenden Note im Maturzeugnis Kombinationsfächer „Naturwissenschaften“ und „Geistes- und Sozialwissenschaften“ werden wieder aufgesplittert in Einzelfächer Maturabschluss vor den Sommerferien (kantonal)

11 Gesellschaftsreife als Bildungsziel
Vertiefte Gesellschaftsreife „Schülerinnen und Schüler gelangen zu jener persönlichen Reife, die Voraussetzung für ein Hochschulstudiums ist und die sie auf anspruchsvolle Aufgaben in der Gesellschaft vorbereitet.“ MAR (Maturitätsanerkennungsreglement) Artikel 5 Hochschulreife

12 Hochschulreife als Bildungsziel
fachliches Wissen Allgemeinbildung Fertigkeiten Fähigkeiten Hochschulreife Selbständigkeit Selbstverantwortung Teamfähigkeit Leistungsbereitschaft Emotionale Stabilität Studierfähigkeit

13 Ist das Gymnasium der richtige Schultyp?
Hat unsere Tochter Freude am Lernen? Lernt mein Sohn leicht? Kann er sich konzentrieren? Hat sie Initiative und auch genügend Ausdauer? Fühlt sich unser Sohn bereits zu einem akademischen Beruf hingezogen? Kann ich meiner Tochter zuhause eine Atmosphäre bieten, die das Arbeiten und Lösen von Hausaufgaben ermöglicht und nicht erschwert?

14 Schwerpunktfachangebot des Kantons
Langgymnasium: Unterstufe mit Latein, Englisch und Französisch Kurzgymnasium: A: Latein und Griechisch (L+Gr*) Latein (L)     Griechisch (Gr*)     N: Englisch (E) Italienisch/Französisch (It/F)     Spanisch (Sp)     Russisch (Ru)     MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)     Biologie und Chemie (B+C)     WR: Wirtschaft und Recht (WR)     M: Bildnerisches Gestalten (BG)     Musik (Mu)

15 Schwerpunktfachangebot der KUS
Langgymnasium A Latein (L) ■ prüfungsfreier Wechsel ins Kurzgymnasium Kurzgymnasium        N Englisch (E) mit GF Italienisch Englisch (E) mit GF Spanisch Italienisch (It) mit GF Englisch     Spanisch (Sp) mit GF Englisch         MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)   WR Wirtschaft und Recht (WR)      M Bildnerisches Gestalten (BG)     Musik (Mu)

16 Stundentafel Unterstufe

17 Stundentafelstruktur
B, Ch, P, Gg SF BG / Mu EF Proj MA 12% D, F, E M G S

18 Ergänzungsfachangebot der KUS
Die KUS bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an: Biologie Chemie Physik* Geographie Informatik Sport Eines davon fliesst als einzeln zählende Note ins Maturitätszeugnis ein.

19 Stundenplanbeispiel U1a
M F M M F BG D B G F BG/Mu BG2/Mu1 L B E E BG2 L Tk M Gg Tm Tm L D Tk L F L Tm E Mu L D Co Rg Rg D Ma

20 Ein überblickbares Gymnasium
• knapp 500 Schülerinnen und Schüler • 22 Klassen • ca. 90 Lehrerinnen und Lehrer • Wachstum in Zukunft?

21 Qualitätsleitbild 1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent. 2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert. 3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.

22 Qualitätsleitbild 4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen. 5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr. 6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.

23 Schulkultur und Schulklima
Die Lob-, Belohnungs- und Förderkultur (LBF) Pfeiler 1: Special Events Pfeiler 2: Sonderförderpreise Pfeiler 3: Talentförderung Die Feedbackkultur Professionalisierung des Handelns im Unterricht durch Einbezug der Meinungen von SchülerInnen und ArbeitskollegInnen Das Schulklima Klima der Offenheit Einbezug aller Beteiligten Kultur des Dialogs

24 Akzente der Schulleitung
Gesundheit Zertifikat: „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“ Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse Ausrichtung der Automaten auf Gesundheit Gesundheitskommission Schulklima Förderung der Identifikation und Integration Forum für Schulklima Umweltschutz Umwelttag für 4. bis 6. Klassen Umweltschutzkommission

25 Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)
• Lernen von überfachlichen Kompetenzen das eigene Lernen selber steuern sich selber Ziele setzen können Informationen selber beschaffen und bewerten (Filterkompetenz) im Team effizient arbeiten können • Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Methodisches Arbeiten (planen, umsetzen, reflektieren)  Verbindlichkeit & Interdisziplinarität Projekte als Hinführung zur Maturitätsarbeit

26 Lernumfeld I 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse
Biologie-Exkursion Klassenreise Gesundheitswoche I 2. Klasse SOL-Arbeitswoche Gesundheitswoche II 3. Klasse Fach-Exkursionen Gesundheitswoche III 4. Klasse SOL-Projektarbeitswoche SOL-Semesterprojekt Schwerpunktfachwoche 5. Klasse Fach-Exkursionen SOL-Interdisziplinärprojekt SOL-Fremdsprachenaufenthalt Wirtschaftswoche Maturitätsarbeit als SOL-Projekt 6. Klasse Studienreise Politik & Medien – Woche

27 Lernumfeld II SOL-Fremdsprachenaufenthalt FSA
SOL-Modul (3 Wochen obligatorisch für alle innerhalb von 6 Wochen Sommerferien) Planung, Durchführung und Evaluation durch die SchülerInnen selbst Die SchülerInnen sind alleine im FSA Koordination durch die SOL-Beratungsstelle der Schule Kosten zulasten der SchülerInnen (Fonds)

28 CDN: 2 GB: 18 IE: 4 F: 16 E: 2 USA: 7 CH: 21 I: 1 VAE: 1 MT: 2 ZA: 1

29 Lernumfeld III Begegnungsmöglichkeiten: Sprachdiplomkurse:
Veranstaltungen von Chor und Musikalischem Ensemble Theateraufführungen, Ball, Lesenacht… Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, … Freifachkurse: Latein, Spanisch, Volleyball, Religion,… Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden

30 Schnuppertage Wollen Sie einen Einblick in den Unterricht erhalten?
Schnuppertage bei den ersten Klassen: Fr 13. Dezember 2013 Fr 10. Januar 2014 Bitte melden Sie sich auf unserer Website bis 28. Nov an. Sie erhalten danach alle Informationen bis 7. Dez. per Post.

31 Charakterisierung Lukas Reichart Schülerorganisation SO

32 Erste Fragen zum Bildungsangebot?

33 ZAP Zentrale Aufnahmeprüfung Prüfungskorrektur Notensetzung Einteilung
Prüfungsaufgaben werden kantonal erstellt Alle Kantonsschulen haben dieselbe Prüfung Alle Prüfungen finden zur gleichen Zeit statt Prüfungskorrektur Jede Kantonsschule korrigiert die Prüfungen selbst Genaue kantonale Richtlinien für Korrektur Korrektur durch Gymnasiallehrpersonen, Nachkorrektur durch Primarlehrpersonen Notensetzung Alle Punkte (ausser Aufsatz) werden auf einem zentralen Computer erfasst Notenfestlegung durch den Kanton Einteilung Schülerin wird in diejenige KS eingeteilt, bei welcher sie die Aufnahmeprüfung macht (Ausnahme Poolschulen) Umteilungen bei Überbelegung sind möglich

34 Anmeldung an die KUS Anmeldeunterlagen Anmeldegebühr
hier heute Abend beziehen (allgemeiner PIN-Code) Anmelden per Internet mit PIN-Code auf Zeugnisbestätigung (Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat) persönlich auf dem Sekretariat abholen per Telefon oder per Mail auf dem Sekretariat bestellen Anmeldegebühr beträgt CHF 20.- (bar/Einzahlungsschein) Altersgrenze und Vorbildung geboren nach dem 30. April 1998 6. Klasse der Primarschule (5. Kl.*: § 1a) Anmeldeschluss Februar 2014

35 Internet-Anmeldung: Webseite

36

37 Ablauf der Aufnahmeprüfung an die KUS
Prüfungsvorbereitung Über herunterladen bestellen beim Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz Schriftliche Prüfung: Montag 10. März 2014 Deutsch: Textverständnis und Sprachbetrachtung Mathematik 10.45 – Deutsch: Aufsatz (Verfassen eines Textes) Versand der Resultate: Donnerstag 20. März 2014 (ganzer Kanton) Mündliche Prüfungen: finden nicht mehr statt

38 Ergänzende Bemerkungen zur ZAP
Sie erhalten genaue Angaben über Prüfungszeiten und -zimmer sowie die Prüfungsbedingungen um den 20. Februar 2014 per Post. Noteneinsicht im Internet ab Freitagabend 21. März 2014 (mit eigenem Passwort) Für die Anmeldung ist die AHV-Nummer des Kindes notwendig (KK-Abrechnung oder bei Gemeinde nachfragen, für BISTA) Eine bestandene Aufnahmeprüfung berechtigt zum Eintritt Mitte August 2014. Bei Krankheit: ärztliches Zeugnis vorlegen, vorgängig Telefon ans Sekretariat Konsultieren Sie

39 Probezeit Dauer: bis Ende Herbstsemester 2014/15
Aufnahme gemäss Promotionsreglement Reglement: „Aufnahme in Gymnasien mit Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule“ und Reglementsänderungen: „Der Eintritt in die 1. Klasse ist aus der 6. Klasse der zürcherischen Primarschule möglich oder setzt eine gleichwertige Ausbildung voraus. Schüler aus der 1. Klasse einer öffentlichen zürcherischen Sekundarstufe oder einer gleichwertigen privaten oder ausserkantonalen Schulstufe sind nicht zugelassen.“ Konkret: Wer jetzt in der 6. Klasse ist und die Probezeit nicht besteht, kann frühestens nach der 2. Sek ins Kurzgymnasium wechseln.

40 Übersicht Anmeldeunterlagen, PIN hier und jetzt
Anmeldeschluss Fr 10. Februar 2014 Übungen Aufnahmeprüfung an der KUS in Uster Schriftliche Prüfungen Mo 10. März 2014 Mündliche Prüfungen wurde abgeschafft

41 Prüfungsentscheid mit Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M Prüfungsnote PN Bestehensnorm

42 Prüfungsentscheid ohne Erfahrungsnote
Erfahrungsnote EN NUR bei Kandidaten aus öffentlichen zürcherischen oder entsprechenden ausserkantonalen öffentlichen Schulen, die im Zeitpunkt der Anmeldung die 6. Klasse der Primar-schule besuchen, wird die Erfahrungsnote berücksichtigt. Prüfungsnote PN Ungerundetes Mittel aus Fachnoten D und M Bestehensnorm

43 Prüfungsentscheid Übersicht
mit Erfahrungsnoten Exakt oder darüber: bestanden ohne Erfahrungsnoten Exakt oder darüber: bestanden Die mündlichen Prüfungen ans Langgymnasium wurden abgeschafft.

44 Die Kantonsschule Uster wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten
viel Erfolg bei den Aufnahmeprüfungen!

45 Die Kantonsschule in Uster
Aktuelles zu Neubau: «Der Baubeginn ist 2015, der Bezug wird 2018 sein.» Der politische Prozess läuft. Nach dem Regierungsrat ist die Vorlage «Neubau der Kantonsschule Uster» nun im Kantonsrat.

46 Bildungszentrum Uster
Die KUS ist eine Teilschule des Bildungszentrums • Gewerblich-industrielle Berufsschule (GIBU) • Wirtschaftsschule KV Uster (WSKVU) • Höhere Fachschule Uster (HFU) • Kantonsschule Uster (KUS) Autonomie im Unterricht – Synergie in Infrastruktur Naturwissenschaften und Sport Mensa, Technischer Dienst Austausch von Expertenwissen innerhalb Projekte

47 Bildungszentrum Uster
2005 Kantonsratsbeschluss: Verlegung der KGL nach Uster 2007 Projektwettbewerb für Kantonsschule Uster abgeschlossen Siegerprojekt: Voelki und Partner, Architekturbüro Zürich 2011 Projekt Schule im Park als Übergang 2013 ab Februar: Kantonsschule in Uster 2018 Eröffnung des Neubaus

48 Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Am richtigen Ort am Wasser beim Zellweger-Teich, umgeben von Bäumen in lernfreundlicher und gesunder Umgebung vereint im Areal des Bildungszentrums

49 Kantonsschule Uster – die Schule im Park
Die Lernstatt ein zweigeschossiger Modulbau zeitgemäss und umweltfreundlich flexibel und mobil

50 Kantonsschule Uster – die Schule im Park

51 Bildungszentrum Uster – der Neubau

52 Bildungszentrum Uster – der Neubau

53 Fragen zur Kantonsschule Uster?

54 Die Kantonsschule Uster
Die Kantonsschule Uster bedankt sich für Ihr Interesse!


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