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Das Redaktionssystem der APA
MARS Das Redaktionssystem der APA MARS wird bereits seit März im Bereich MultiMedia eingesetzt und soll im kommenden Jahr auch in den anderen Ressorts des APA-Basisdienstes implementiert werden.
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Ausgangslage Unterschiedliche Redaktionssysteme
in MultiMedia, Basisdienst, Bild, Grafik APA-Newsroom Alle redaktionellen Bereiche wachsen zusammen Auch technisch „eine Plattform“
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Herausforderungen Werkzeuge zusammenführen, gleichzeitig Individualität der Workflows unterstützen Multimediales Arbeiten unterstützen (Text, Bild, Audio, Video) Termin: Einführung für MultiMedia im März 2008 (rechtzeitig vor Fußball-EM) Ergebnis: Programmierungsbeginn: März 2007 Echtbetrieb: März 2008 Abschaltung des alten Systems: 7. Mai 2008
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Umsetzung Basis Idee: iterativer Prozess statt Wasserfallmodell
Projektgruppe (MultiMedia & Basisdienst, IT) Einbindung externer Berater für neue Methoden Struktur Vision für gesamtes Redaktionssystem Spezifikation der essentiellen Use Cases Iterativer Entwicklungszyklus (4 Wochen) Risikomanagement Risikomanagement: kritische Features werden zuerst umgesetzt, andere Risiken wie Zeitverzögerung usw. bewerten und kontrollieren.
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Iterationen Spezifikation der Detailfeatures jeweils vor der Iteration
Testfälle für kritische Features Nach jeder Iteration Demonstration im Projektteam Spezifikation der Features immer basierend auf aktuellem Stand Schnelle Anpassungen möglich Schnelle Entscheidungen nötig Sobald möglich (September 2007) Testversion für Projektteam Beispiele Detailfeatures: Meldung speichern, Bild mit Meldung verknüpfen, Bild bearbeiten …
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Fortschrittsmessung Planung und Controlling
Welche essentiellen Use Cases müssen wann fertig sein Definition von „Must-have-Features“ Bewertung durch Projektteam/Projektleiter MM Kosten- und Ressourcencontrolling Unerlässlich bei einem derartigen Projekt sind natürlich Planung und Controlling. Man benötigt eine Übersicht, wann welche essentiellen Use Cases fertig sein müssen, es ist nötig „Must-have-Features“ zu definieren und durch das Projektteam bewerten zu lassen. Dem gegenüber stand ein genaues Kosten- und Ressourcencontrolling durch die APA-IT.
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Resumee (1) Positiv Ideal für Projekte, bei denen Workflows geändert werden Aufwand für Spezifikation geringer (weniger Änderungen) schnellerer Start der Implementierung Projektteam laufend stärker eingebunden Eher negativ Größere Planungsunsicherheit Iterativer, flexibler Prozess ist ideal für Projekte, bei denen Workflows geändert werden müssen. Es gab weniger Änderungen im nachhinein, die Software konnte schneller implementiert werden und das Projektteam war laufend stärker eingebunden. Durch die iterative Herangehensweise ergibt sich natürlich auch eine größere Planungsunsicherheit.
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Resumee (2) Erfolgskriterien Entscheidungskompetenz im Projektteam
Kurze Wege, schnelle Entscheidungen Verlässlichkeit der Partner Gemeinsame Zielverfolgung bei Einhaltung von Termin/Aufwand Priorisierung der Features, allenfalls Verzicht! Vertrauen im Projektteam Unterschiedliche Sichtweisen als Herausforderung für Mitglieder der Projektgruppe. WICHTIG: Verständnis der Techniker für redaktionelle Abläufe (ist bei APA-IT in hohem Maß vorhanden) und Verständnis der Redakteure für technische Anforderungen bei der Entwicklung.
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APA-IT-Forum Viktor HERMANN – Salzburger Nachrichten Christian KNEIL – APA-MultiMedia Daniela KRAUS – Medienhaus Wien
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