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Die 10 Gebote weiter
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Inhalt 1. Mose erhält die 10 Gebote 2. Die 10 Gebote
3. Die Einteilung der 10 Gebote Zur Startseite
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Mose erhält die 10 Gebote Am achten Tag des dritten Monats nach dem Auszug aus Ägypten lagerten die Israeliten in der Wüste Sinai gegenüber einem Berg. Mose stieg hinauf. Dort gab Gott Mose Anweisungen, die später auf Steintafeln geschrieben, für das Leben der Menschen Bedeutung haben sollten – die 10 Gebote. zurück
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Die 10 Gebote 1. Ich bin der Herr, dein Gott!
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. 2. Du sollst den Namen des Herrn nicht unnütz führen. 3. Du sollst den Feiertag heiligen. 4. Du sollst Vater und Mutter ehren. 5. Du sollst nicht töten. 6. Du sollst nicht ehebrechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. 9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. 10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Knecht ... Siehe auch: 2. Mose 20, 2-17 zurück
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Die Einteilung der 10 Gebote
Die Gebote 1 – 10 gelten für Gläubige, 4 – 10 gelten für alle Menschen. Die Gebote 1 – 3 verlangen Achtung vor Gott, 4 – 10 schützen das Leben der Menschen, regeln das Miteinander. Selbst im Strafgesetzbuch basieren einige Paragrafen auf den 10 Geboten, z.B. § 223: „Wer vorsätzlich einen anderen körperlich misshandelt oder an der Gesundheit beschädigt, wird wegen Körperverletzung mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ § 242: Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, dieselbe sich rechtswidrig anzueignen, wird wegen Diebstahls mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.“ zurück
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