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Pflege 3.0: Analogien zwischen technischem Kundendienst und ambulanter Pflege am Beispiel mobiler Servicesysteme Prof. Dr. Oliver Thomas Universität Osnabrück.

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1 Pflege 3.0: Analogien zwischen technischem Kundendienst und ambulanter Pflege am Beispiel mobiler Servicesysteme Prof. Dr. Oliver Thomas Universität Osnabrück Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik Internet: Ludwig-Windthorst-Haus Lingen, 2. Juli 2013

2 Wissens- und Technologietransfer am IMWI
Netzwerk Weiterbildung Wissenstransfer Orientierungsberatung Forschungspartner Vertriebspartner Kooperationspartner Angewandte Forschung Drittmittelprojekte Industrieaufträge Software-Prototypen Feldtest und Evaluation Business-Pläne Software-Produkte Innovative Servicemodelle Consulting Lehrstuhl Spin-off-Projekte Unternehmensgründungen

3 Robot & Frank (2012) – Science Fiction oder die Realität?

4 Bedeutung und Wirkung mobiler Technologien
Untersuchung von mHealth-Services in Entwicklungsländern am Bsp. Papua-Neuguinea Feldanalyse, Vortrag & Fokusgruppendiskussion

5 Blick über den Tellerrand: Mobiler technischer Kundendienst
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche (SHK) in Deutschland ca. 26 Mrd. Euro Gesamtumsatz, ca Betriebe mit insgesamt ca Beschäftigten Versorgung mit dem richtigen „Informations-Mix“ (ortsunabhängig und aktuell) Erweiterung des SHK-Leistungsbündels um Mobile Services Hybride Wertschöpfung in der SHK-Branche Informationssysteme Der WI äußerst komplex  Modelle = handhabbare Artefakte, mit denen die Kompl. Von IS beherrschbar wird, aber keine Reduktion der Kompl. Modellgestaltung häufig mit dem Anspruch verbunden, von spezifischen Eigenschaften des repräsentierten Objekts zu abstrahieren  Wiederverwendung von Modellen  Unterscheidung zwischen spezifischen Modellen und Referenzmodellen. Im Unterschied zu spezifischen Modellen repräsentieren RM Klassen von Anwendungsfällen, z.B. Unternehmungen oder Anwendungssysteme. In beiden Fällen: schrittweise Verbesserung der Modelle über Evaluationsprozesse  Versionen von Modellen und Referenzmodellen (Allgemein bezeichnet eine Version den Zustand eines Objekts zu einem bestimmten Zeitpunkt) Referenzmodelle an spezifische Gegebenheiten anpassen  „Adaption“: Entspricht im übertragenen Sinne der Ableitung von Varianten eines Referenzmodells. Diesen Ausführungen liegen zwei wesentlichen Annahmen zu Grunde: 1. Konstruktionsorientiertes Modellverständnis Definition: Ein Modell ist eine durch einen Konstruktionsprozess gestaltete, zweckrelevante Repräsentation eines Objekts. Konstruktionsorientierte Interpretation von Stachowiak (1973), Anlehnung an Zelewski (1995, 1998), Schütte (1998), Rupprecht (2002) und vom Brocke (2003). Konsequenz 1: Wirklichkeit nicht objektiv existent/erfahrbar, sondern subjektgebunden. Konsequenz 2: Ausrichtung der zu untersuchenden Modellierungsaktivitäten auf spezielle Geschäftsprozesse. 2. Nutzungsorientiertes Referenzmodellverständnis Definition: Ein Referenzmodell – ausführlich: Referenzinformationsmodell – ist ein Informationsmodell, das zur Unterstützung der Konstruktion von anderen Modellen genutzt wird. Konsequenz 1: Keine Bindung des Referenzmodellbegriffs an konstituierende Merkmale. Konsequenz 2: Betonung des Nutzens von Referenzmodellen, als Ausgangspunkt für den Entwurf neuer Informationsmodelle zu dienen. (z.B. Becker, Delfmann, Fettke, Hars, Knackstedt, Loos, Scheer, Schütte, Wolf, vom Brocke) Konsequenz 3: Jedes Modell bzw. Teilmodell, das in einem anderen Modell wiederverwendet wird, kann als Referenzmodell angesehen werden.

6 Beispielszenario „Warmwasser wird nicht warm“
Fehler „Warmwasser wird nicht warm“ einfacher Fehler, aber viele mögliche Ursachen hohe Anforderung an den TKD nahezu jedes Bauteil kommt als Fehlerursache in Frage Unterstützung des TKD bei Fehlersuche, Bauteilprüfung, Ersatzteilbeschaffung und Fehlerbehebung

7 Vom Prozessmodell zum mobilen Anwendungssystem
Volumen - Termometer strommess - gerät Bilddokument Warmwasser - Schaltkasten Ist - Temperatur Detaillierte Auslaufmenge Warmwasser - Arbeits - und - temperatur Ist - beschreibung prüfen Auslaufmenge Warmwasser - Kurz - beschreibung Soll - Auslaufmenge

8 Übertragung auf die ambulante Pflege

9 Prototyp für Smartphone (Live-Demo nach den Vorträgen)
Prozessorientierte Systeme für mobile Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung, Spin-off-Förderung (EFRE, MWK Niedersachsen)

10 Kontakt Prof. Dr. Oliver Thomas Universität Osnabrück
Fachgebiet Informationsmanagement und Wirtschaftsinformatik Telefon: 0541/ Internet:

11 „One minute – one million“: Lifecycle-Modell für mobile Services
Beispiel Jungheinrich-Intralogistik (2010): Neugeschäft: 49 % Dienstleistungen: 51 % After-Sales Services: 33 % Gebrauchtgeräte Mietflotte: 18 %


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