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MAI 2012 Thaufrischer Mai Aus der Gassen wüstem Lärmgedränge,

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Präsentation zum Thema: "MAI 2012 Thaufrischer Mai Aus der Gassen wüstem Lärmgedränge,"—  Präsentation transkript:

1 MAI 2012 Thaufrischer Mai Aus der Gassen wüstem Lärmgedränge,
Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. 1.Tim. 4,4 2012 Thaufrischer Mai Aus der Gassen wüstem Lärmgedränge, Aus der Großstadt staubig-dumpfer Enge Wall’ ich wonnigfroh zu dir, Natur! Tausend Träume trunken mich umweben, Ueber mir die Lerchen jubelnd schweben, Jauchzend wandle ich der Sonne Spur. Und ein Meer von süßen Melodien Fühl’ ich wogend mir im Busen glühen! Meine Seele athmet seligfrei: Plötzlich stirbt der Sinne Gluthverlangen, Gottes ewiger Hauch hat mich umfangen, Frieden spendest du, thaufrischer Mai. Wilhelm Arent 1882 Im Mai feiern Geburtstag 1. Frau DIRKSEN WoBe 8 Frau MANN WoBe 10 3. Frau Agnes SCHOTE 91 Jahre 051 Herr Siegfried KESCHNAT 82 Jahre G 21c Herr MÖLLERING Begl.Dienst 4. Frau Edith HOHMUTH 92 Jahre T212 6. Frau Charlotte DAHLEM 91 Jahre 072 Frau ZAPPE Fichtenhaus 7. Frau Christa BUCHHOP 82 Jahre F106 Frau Helga MAHLER 77 Jahre 048 8. Frau Eva MEYER 93 Jahre G010 Frau Gisela KRÜGER 87 Jahre T210 Frau FISCHER WoBe 10 9. Frau Luise KETTNER 88 Jahre F212 10. Frau Gertrud LICHE 91 Jahre 067 12. Frau Gertrud WINKELMANN 85 Jahre F011 Herr Günter RIEDEL 73 Jahre T114 Frau RENKEN Hausw. 14. Herr LUDWIG Fichtenhaus 15. Frau Gertrud RUGULLIS 88 Jahre T003 16. Frau HELD Küche 17. Frau Gisela KROSTA 83 Jahre 081B 18. Frau Erna JURJAHN 89 Jahre F002 Frau Else WEGNER 88 Jahre T208 Frau Elfriede ARNDT 84 Jahre G050 19. Frau Olga DEDERER 99 Jahre 074A Herr SCHULZ-GOLTSCHE WoBe 7 21. Herr Günther WESCHKE 91 Jahre F008 Frau Erna SCHRÖDER 85 Jahre F103 22. Herr Edo BONTJES 91 Jahre 065 Frau Helga SCHANKAT 80 Jahre 063A Frau PLOKE Fichtenhaus 27. Frau Katharina SALZMANN 88 Jahre 066 28. Frau Irmgard GAMPE 99 Jahre 069 30. Frau BIRK WoBe 1-5 Das Altenwohnhaus ...und mehr 29614 SOLTAU V.i.S.d.P.: DER HEIMLEITER Kostenlos für Bewohner, Mitarbeiter Stiftung  • Fax Lüneburger Straße 130 und Freunde der Stiftung Haus Zuflucht gGmbH SCHWIERIGKEITEN BEIM LESEN??? Verlangen Sie einfach die GROßDRUCKAUSGABE!!!

2 TERMINAUSWAHL MAI 2012 Wöchentlich wiederkehrende Termine:
--- Bitte beachten Sie auch die Tages- und Wochenaushänge!---- Mo Frau FEIL, Fichtenhaus, gehört heute seit 10 Jahren zu unserem Haus 13.15 MAV – Treffen in der Klause Di Wartungen/Reparaturen/Hörtests an Hörgeräten (Fa. GUND, Walsrode) 11.30 SPARFACHLEERUNG 13.15 WOHNBEREICHSLEITUNGSKREIS (Kaminzimmer) mit KÜCHENGESPRÄCH Fa. DDH SODEXHO 15.00 Infoveranstaltung:“Was ist Demenz“ für Bewohner und Angehörige (Cafeteria) 18.30 NACHTWACHENGESPRÄCH (Kaminzimmer) 19.00 Die DeHoGa lädt zum KLAUSENABEND ein (Klause) Do F L O H M A R K T MA - Fortbildung: Thema Demenz: Biografiearbeit (Kaminzimmer) 14.00 – Verkaufsausstellung der Fa. „Senioren-Schuhe“ (Wintergarten) 15.45 Caféhaus-Nachmittag mit Herrn BURMEISTER (Festsaal) Fr Beginn der Eisheiligen: MAMERTUS, PANKRATIUS, SERVATIUS, BONIFATIUS und SOPHIA am 15. Mai Der BLINDENVEREIN tagt bei uns (Klause) So HEUTE ist MUTTERTAG Mo Es tagt das KURATORIUM (Cafeteria) 18.00 Aufsichtsratssitzung der Stiftung Haus Zuflucht gGmbH (Cafeteria) Di Es kommt die KREISSPARKASSE (Bibliothek) 18.00 Aufsichtsratssitzung DDH gGmbH (Cafeteria) 19.00 KLAUSENABEND mit den „NEUEN ALTEN“ des MTV-Soltau (heute: Familie RAECK) (Klause) Fr HEILIGE MESSE für ALLE Mo. 21. Frau PÖTSCH-HARTMANN, Büro, gehört heute seit 25 Jahren zu unserem Haus 15.00 Treffen des CLUB-KREATIV mit Maibowle (Cafeteria) Di Plattdeutsche Plauderstunde mit Pastor BURGWAL (WoBe 4) (heute: Familie KÜSEL) (Klause) Do DUO MUSIC-INSPIRATION mit Toni RUDEK am Keyboard (Festsaal) Sa. 26. KEIN Wochenschlußgottesdienst So Pfingstgottesdienst Di KLAUSENABEND mit den „NEUEN ALTEN“ des MTV-Soltau (heute: Familie HORSTMANN und Herr KEMPER, Akkordeon) (Klause) Do „ABC – Drei auf einen Streich“ Lichtbild-Vortrag mit Herrn VIETS: Unterhaltsame Reiseerlebnisse über Amazonas/Peru, Blumenau/Brasilien und Chile (Kapelle) Wöchentlich wiederkehrende Termine: Montag: SENIORENGYMNASTIK 10.00 BASTELARBEITEN mit Frau AXMANN Dienstag: FENSTERDEKORATION mit Frau AXMANN 15.15 BASTELN und Spiele mit Frau AXMANN 15.30 YOGA im Sitzen mit Frau SCHAARE 16.00 BIBELSTUNDE in der Kapelle 18.30 ANDACHT in der Kapelle 19.00 Klausenabend Mittwoch: ROLLSTUHLFAHRERfahrt zum WOCHENMARKT 10.00 Dekorative Fensterbilder mit Frau AXMANN 15.00 SENIORENANGEBOT mit Frau DIESNER 15.30 SINGEN mit Familie HELLWINKEL Donnerstag: SENIORENGYMNASTIK 10.00 Das HEIMPARLAMENT tagt 15.00 SENIORENTREFF – Kaffeetrinken im Festsaal 19.00 SINGKREIS für ALLE mit Frau PETSCHULL Freitag: SFA-SENDUNG Samstag: SFA-SENDUNG (Wiederholung vom Freitag) 16.00 WOCHENSCHLUßGOTTESDIENST … und außerdem im MAI 2012: Di HEUTE ist MAIFEIERTAG Frau MILLER, WoBe 6, gehört heute seit 10 Jahren zu unserem Haus 9.30 „FAHRT INS BLAUE“ (ab Ginsterweg) anschließend traditionelles Spargelessen der Fa. DDH SODEXHO Mi HEUTE BEWOHNER-GEBURTSTAGS-GEDENKTAG 11.15 DDH Sodexho Reinigungs-Gespräch (Klause) 13.15 MA-BESPRECHUNG  (Cafeteria) Do Das HEIMPARLAMENT tagt mit Speiseplanberatung (Cafeteria) 13.15 Treffen der Praxisanleiter (Kaminzimmer) 14.15 Es kommt die KREISSPARKASSE (Bibliothek) Christen im Gesundheitswesen (Herr AEVERN) (Klause) 15.45 „Der Mai ist gekommen“ – Lieder und Gedichte rund um Den Frühling mit dem Chor der Landsmannschaften (Festsaal) 19.00 Singkreis mit Frau PETSCHULL (Wintergarten) Fr Ausflugsfahrt des CLUB-KREATIV zum Brunausee (Voliere)

3 G R O ß D R U C K: Auflösung unseres -Monatsrätsels von April:
Einsendeschluss: - Monatsrätsel Mai Mai 2012 Diesmal etwas aus der Natur: Welcher Baum und welcher Vogel haben, ungeachtet der Schreibweise, den gleichen Namen? Geben Sie Ihre Antwort, schriftlich oder mündlich, bitte an der Rezeption ab. Dem Gewinner winkt ein kleines Geschenk. Auflösung unseres Monatsrätsels von April: Wir fragten Sie: „Wie heißt in der Stiftung Haus Zuflucht die wöchentlich stattfindende Miniaturausgabe der Bundestagsdebatte?“ Die richtige Antwort lautet „Das Heimparlament“. Gewinnerin ist diesmal Frau Johanna Marquardt, Wohnbereich 5, – sie wurde aus mehreren richtigen Antworten gezogen. Das Heimparlament findet bei uns jeden Donnerstag um 10 Uhr in der Cafeteria statt, Anfang Mai zum Mal - eine stolze Zahl, die die Wichtigkeit dieser öffentlichen Sitzungen unterstreicht. Das Heimparlament behandelt unter Beteiligung des Heimbeirates - jetzt bei uns der Sprecherkreis - die Dinge des Hauses. Das sind sowohl Informationen und Themen, die von der Hausleitung kommen und dort gemeinsam diskutiert werden, als auch Anregungen und Wünsche der Bewohnerschaft, die vorgeschlagen und beraten werden. Aktuelle Themen sind z.B. der Stand des Neubaus, die Nutzung der Cafeteria, Informationen über Veranstaltungen im Haus oder in der Stadt und eine zu planende Besichtigung unserer Wäscherei Wulff. Auch die Briefe aus dem Meinungskasten werden im Heimparlament behandelt. Was besprochen und beschlossen ist, wird in einem Protokoll hausintern veröffentlicht und auch dem Kuratorium mitgeteilt. Jeder Interessierte hat die Möglichkeit, sich in der folgenden Woche zu informieren und Stellung zu beziehen. Zu Beginn der nächsten Sitzung wird das Protokoll ggf. von den Anwesenden beschlossen. Die erste Sitzung dieser Zusammenkunft, die damals noch „Runde ohne Namen“ hieß, fand am statt. Ab der 51.Sitzung bekam die Runde den Beinamen „Heimparlament“, und am stand erstmals über dem Protokoll nur noch die Bezeichnung „Heimparlament“. Was alles in den zurückliegenden mehr als 1400 Sitzungen besprochen, engagiert diskutiert, ausgedacht und auf den Weg gebracht wurde … die vielen Protokolle erzählen davon – aber wer hat soviel Zeit, diese alle zu lesen. Nicht zuletzt durch das Heimparlament ist unserer Haus so geworden, wie es ist: vielfältig bunt, offen, April, April! Die Meisten haben es ja schon geahnt: eine Casting-Show im Altenheim? Super-Seniorin? Das kann ja wohl nicht wahr sein! Stimmt! Bei uns gibt es zwar Vieles, aber die Einladung war ein April-Scherz! So saß die Redaktion am 1.April um Uhr auch allein am Laubengang. Interessant aber: Sonst ist um diese Zeit im Dreitannenhaus immer ein Kommen und Gehen. Ob sich manche … wohl gedacht haben, … es könnte doch was dran sein … und sich deshalb vielleicht … nicht aus ihren Wohnungen … getraut haben?! G R O ß D R U C K: Kennen Sie Bewohner, denen die Schrift zu klein ist? Sprechen Sie sie an. Die „Kiek mol rin“ ist an der Rezeption auch im Großdruck erhältlich! gemeinschaftlich, lebendig, engagiert, entwicklungsfähig, und … und … und – eben Stiftung Haus Zuflucht. Ein Mitarbeiter Sitzung des Heimparlaments – gerade ist Speiseplanberatung mit unserem Koch, Herrn Salzmann. "Ist das Himbeereis frisch, Herr Ober?" "Klar, oder meinen Sie, wir wärmen das Eis von gestern auf?" 10

4 Am Rande bemerkt: Am 13. Mai ist Muttertag
Der Brauch, am zweiten Maisonntag den Muttertag zu feiern, entstand in Amerika. Auf Anregung der Methodistin Maria Reeves Jarvis wurde seit 1907 allen Müttern an diesem Tag eine besondere Andacht gewidmet, um Dankbarkeit für deren unermüdliche Sorge um das Wohlergehen der Familie zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig wurde am Muttertag besonders dafür gebetet, dass die Mütter ihre Söhne nicht mehr in den Kriegen opfern mussten. Am 8.Mai 1914 erließ der US-Kongress die Resolution, dass am 2.Maisonntag im ganzen Land der Muttertag als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter begangen werden sollte. In den Folgejahren breitete sich dieser Brauch auch in Europa aus. In Deutschland erhielt der Muttertag seit 1922/23 durch Plakataktionen, Werbekampagnen und den Müttern gewidmete Poesie einen zunehmend kommerziellen Anstrich. Kein Wunder, dass auch die Nationalsozialisten den Muttertag in ihre Ideologie aufnahmen. Plötzlich waren die Mütter „Heldinnen des Volkes“, die ihrem Führer arischen Nachwuchs bescherten. Seit Bestehen der Bundesrepublik (1949) wird der Muttertag als nicht gesetzlicher Feiertag am zweiten Sonntag im Mai begangen. Für Floristen und Blumengeschäfte gibt es an diesem Tag bis heute die Sonderregelung, dass sie ihre Geschäfte geöffnet halten dürfen Eine Bewohnerin Am Rande bemerkt: In und um Haus Zuflucht wird gebaut, das ist bekannt und deutlich sichtbar. Dass sich die Baumaschinen auch da auswirken, wo man es nie erwartet hätte, erlebte ich kürzlich. Draußen wurde ein neu angelegter Plattenweg mit einer Ramme festgeklopft. Das ganze Haus vibrierte. Meinem Laptop gefiel das gar nicht. Also stürzte er alle Augenblicke ab (Anm. d. Red.: Der Begriff ist neudeutsch und bedeutet: das Gerät reagiert nicht mehr). Er musste immer wieder neu gestartet werden und verweigerte gleich wieder seinen Dienst. Entnervt beendete ich die Schreibversuche und beschloss, zunächst einen Artikel aus dem Internet auszudrucken. Aber ich hatte die Rechnung ohne meinen Drucker gemacht. Mit konstanter Bosheit teilte er mir mit, dass alle, erst kürzlich ausgewechselten, Farbpatronen leer seien und er nicht mehr drucken könne. Ich gab auf! Erst nachdem die Bauarbeiter und Maschinen Feierabend hatten, funktionierten Laptop und Drucker wieder reibungslos Eine Bewohnerin Nun fängt der Pfingstmarkt an, und die alten Dorforgeln kommen wieder ins Land. So verstimmt sie immer sind, ich habe eine eigene Vorliebe für diese Dinger. Sie leiern mir immer meine ganze Kindheit wieder vor die Seele, meine schöne Kinderzeit voll reicher Zukunft. Ich erinnere es noch so wohl, wie der Orgelmann langsam in der Dämmerung durch die Strassen schritt und wir Kinder hinterher. Da klang mir das schöne Kinderlied so erbaulich, dass mir oft die Tränen in die Augen perlten und ich nach dem verjubelten Tag ganz ernst und still nach Hause kam. Theodor Storm Der Pfingstmarkt ist in vielen Landstrichen Vorgänger des Frühlingsmarktes und die Dorforgeln sind die Leierkästen, die auf manchem Stadtfest oder an den Hamburger Landungsbrücken noch zu hören sind. 9

5 Vom Bau Frühlingsgefühle Wer will fleißige Handwerker sehn?
Der muß nach Haus Zuflucht gehn. Seit einiger Zeit, ja seit Wochen wird dort der Boden umgebrochen. Mit Schippe, Hacke, Messband ziehen die Männer über das Land. Riesige Maschinen helfen ihnen Gruben auszuheben, Sandberge zu schaffen, gleich daneben. Leitungen werden freigelegt, Bäume leider abgesägt, sie müssen neuen Wegen weichen, dazu gehören leider auch die Eichen. Provisorisch errichtete Zäune aus Draht sperren den alten und zeigen den neuen Pfad. Wie alles einmal werden soll zeigt ein Plan uns wundervoll, er liegt in der Cafeteria und ist für alle Interessenten da. Die Fertigstellung dauert noch, Geduld ist angesagt, die haben wir doch. Zwischendurch gibt’s wieder mal einen Bericht, so wie heute, in einem Gedicht. Eine Bewohnerin Frühlingsgefühle Zu einem tollen Frühlingsfest luden am 30.März die Betreuungskräfte der Stiftung Haus Zuflucht ihre Bewohner, deren Angehörige und Gäste ein. „Wer hat den schönsten Rollstuhl oder Rollator?“ hieß das Motto des Nachmittages. Eine Woche vorher wurden dafür in den Pflege- und Wohnbereichen die Fahr- und Gehhilfen einem Frühjahrsputz unterzogen und frühlingshaft, österlich geschmückt. „Es gab einige Aufregung und manche Bewohner überboten sich in ihren kreativen Ideen“ freuten sich die Initiatoren. „Unsere Mitarbeiterinnen unterstützten emsig die Vor-bereitungen, weil sie den Sieger gerne innerhalb der eigenen Bewohner-gruppe haben wollten. Zu Beginn des Frühlingsfestes wurde dann erst einmal Kaffee und Kuchen serviert. Anschließend stellten die Betreuungskräfte die geschmückten Gefährte vor. Das dauerte eine ganze Weile, es gab viele Überraschungen und drei Bewohnerinnen hatten ihren Rollator allein und heimlich verändert. Viele kreative Verschönerungs-aktionen konnten bewundert werden: darunter fanden sich Rollstühle mit Tierbildern ein, Rollatoren verschönert mit bunten Tüchern, mit Papierblumen oder Girlanden, aber auch Rollatorkörbe mit Osternestern oder einem prachtvollen Blumengarten. Durch Abstimmung wurde von allen der Sieger gewählt, was wegen der Vielfalt nicht einfach war. Schließlich gewann verdient der „Oster-Rollator“ von Frau Ilse Enkelstroth. Ilse Enkelstroth aus Wohnbereich 7 gewann mit ihrem „Oster-Rollator“ beim Frühlingsfest den Wettbewerb. Ein älterer Herr bestellt in einem Restaurant eine Tomatensuppe. Kurz nachdem der Ober die Suppe serviert hat, moniert der Gast: „Herr Ober, in meiner Suppe schlagen sich offensichtlich zwei Fliegen!“ „Mein Herr“, meint der Ober, „glauben Sie etwa, für vier Euro sehen Sie einen Stierkampf?“ Der neue Parkplatz, jetzt vor der Küche Die neue Zufahrt zum Dreitannenhaus 8 5

6 Rückschau Frühlingsfest „Herr Ober, in meiner Suppe liegt
ein Hörgerät!“ „Wie bitte?“ Es war viel los im Wintergarten und „Am Markt“ Selbst gebastelte Blumengirlanden Rückschau Frühlingsfest Ein wunderschönes Puppennest „Blumenwagen“ Ein „Tuch-Rollator“ Die Genussfreuden der Preußen: Bockbier und Bockwurst! Und die der Bayern: Weißbier und Weißwurst! Bei der Abstimmung Auch die Räder waren geschmückt "Sieht nach Regen aus", meint die Wirtin, als sie dem Gast das Frühstück serviert. "Stimmt", sagt der Gast, "aber wenn ich genau hinsehe, merke ich, dass es Kaffee sein soll." 6 7


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