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Dr. phil. Jochen Bonz Fans und Fans. Beobachtungen an der Vieldeutigkeit eines Bundesligafu ß ballvereins
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Dr. phil. Jochen Bonz
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I. Vieldeutigkeit Das Fu ß ballspiel bietet sich aufgrund seines vielseitigen Charakters den unterschiedlichsten Interpretationen an. Christian Bromberger
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II. Rekonstruktion zweier Habitus der Fu ß ballbegeisterung
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Dr. phil. Jochen Bonz 1. Die Ultra-Gruppe Infamous Youth
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2. Der VIP-Fan Herr J ü rgens
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Dr. phil. Jochen Bonz Wir k ö nnen absolut zufrieden sein, dass wir sehr wenig Probleme mit Fans haben. Das beinhaltet aber auch, dass viele Menschen miteinander sprechen und das ergibt dann auch wiederum das Bild, was man ja immer nach au ß en darstellen will, was aber auch innerlich so ist, dass es eine gro ß e Familie ist. Und trotz der Millionenbetr ä ge, die umgesetzt werden – ist niemand neidisch drauf, das ist das Sch ö ne. Dass der kleine Arbeiter nicht b ö se ist, weil nun der Spieler zweieinhalb Millionen kriegt. Es geht um s Fu ß ball. Es geht um das Erlebnis. Viele warten schon f ö rmlich drauf, wenn alle vierzehn Tage das Heimspiel stattfindet – das ist f ü r die dasselbe wie in Urlaub fahren. Herr J ü rgens
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Dr. phil. Jochen Bonz Barthes Modell zweier ineinander greifender Codes
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Die Codes als Habitus und als Mythen im Sinne von Barthes
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Indem die Bedeutung des Code 1 vom Code 2 aufgenommen wird, wird der in Code 2 artikulierte Habitus als eine Pr ä senz konstituiert, eine Wahrheit. Alles vollzieht sich, als ob die Konnotation auf nat ü rliche Weise den Begriff hervorriefe.
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Dr. phil. Jochen Bonz III. Das soziale Band des Fu ß balls
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