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Geschichte zum Valentinstag
Blumen zum Valentinstag zu schenken ist in vielen europäischen Ländern wie z.B. Deutschland, Österreich oder der Schweiz eine Tradition geworden. Gärntner und Floristen sind auf den wichtigen Tag bestens vorbereiten und freuen sich auf ein gutes Geschäft in den Tagen vor dem Valentinstag. Von daher auch mal ein einige Zeilen zur Geschichte vom Valentinstag. Wenige Bräuche werden in den genannten Ländern so gepflegt wie am 14. Februar, den Valentinstag. An diesem Tag kann jedermann Blumen schenken und damit seine Zuneigung, Dank und Sympathie seinen Mitmenschen zeigen. Alle Blumenhändlern wollen am Valentinstag den nahenden Frühlingsanfang ankündigen mit strahlenden Frühlingblumen, Rosen in wunderbaren Farben und blühenden Pflanzen. Der Name des Festtages wird auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der im dritten Jahrhundert nach Christus lebte. Er soll einige Paare heimlich getraut haben. Zudem soll Valentin den Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Der Überlieferung nach sollen die Ehen unter einem guten Stern gestanden sein. Der Mönch wurde am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Valentins Todestag fällt jedoch auch mit dem römischen Fest Lupercalia, dem Gedenktag der römischen Göttin Juno , der Ehefrau des Jupiter, zusammen. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Tempel und brachten oft Blumenopfer, um sich einen Rat für die richtige Partnerwahl zu holen. Weiters zogen ungebundene Männer bei einer Art Liebeslotterie Lose, auf denen die Namen von ledigen Damen standen, mitdenen sie dann ausgehen durften. Da Juno als Schutzherrin von Ehe und Familie galt, sollen schon gut situierte Römer ihre Frauen mit Blumen zum Valentinstag beglückt haben. Schließlich passte der Klerus im Mittelalter die bestehenden Feste und Gebräuche an den christlichen Glauben an. So kam es, dass sich die römische Tradition mit der Geschichte des Bischofs mischte und der 14. Februar heute als Valentinstag und "Tag der Blumen" und auch Geschenke gefeiert wird. Nach Deutschland, Schweiz und Österreich kam der Brauch Blumen zum Valentinstag zu schenken Anfang der Fünfziger Jahre. Damals bat ein britischer Besatzungsoffizier, der in Österreich für seine Frau Blumen kaufen wollte, den Blumentrauß mit einem roten Herzen zu versehen. Da die Verkäuferin kein rotes Herz zur Verfügung hatte, griff sie zu ihrem Lippenstift und malte eines auf ein Stück Papier und schmückte damit die Blumen. Auch viele andere Unternehmenszweige, wie Kosmetik- und Süßwarenhändler nutzen mittlerweile den Valentinstag um gute Geschäfte zu machen. Das traditionsreichste und wohl auch liebvollste Geschenk zum Valentinstag sind und bleiben jedoch die Blumen. Deutschlands Blumenversand Anbieter sind jedenfalls wie jedes Jahr bestens auf die verstärkte Nachfrage nach Blumen zum Valentinstag gerüstet und bieten eine riesen Auswahl an Blumensträußen sowie Zubehör rund um die Blumen an. Dabei handelt es sich um hochwertige Blumen Zier- und Topfpflanzen, die im Rahmen des strengsten Pflanzenschutzmittel-Gesetzes Europas und unter besten sozialen Arbeitsverhältnissen kultiviert und verkauft werden. Wie das Blumenbüro Österreich berichtet, werden trotz der widrigen äußeren Klimaverhältnisse rund 20 Mio. Schnittblumen, darunter 5 Mio. Tulpen und 4 Mio. Narzissen, in beheizten Gewächshäusern herangezogen. Hinzu kommen noch 12 Mio. Topfpflanzen, wobei 3 Mio. Primeln, die in allen Farben erhältlich sind, schon Frühlingsatmosphäre verbreiten. Der heimische Blumen und Zierpflanzenbau steht für hervorragende Qualität und absolute Frische. Heutzutage im Zeitalter des Internet ist es sehr einfach geworden Blumen zum Valentinstag online zu bestellen. Hunderte von Blumenversand Anbietern ringen um die Gunst der Kunden Ihre Blumensträuße an den Mann oder die Frau zu bringen. Preisvergleiche für Blumen erleichtern es dem Kunden einen günstigen Blumenstrauß zu finden und in fast alle Länder der Welt online zu verschicken.
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