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Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich

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Präsentation zum Thema: "Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich"—  Präsentation transkript:

1 Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich
Dr. Michael Willer, Helsana Versicherungen AG Referat Berner Belegärzte-Vereinigung+ Lindenhofspital Bern, 14. Mai 2013

2 Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich
Ausgangslage Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich

3 Betriebs- und Kapitalkosten Einkaufsgemeinschaft HSK
Mehr Wettbewerb in den Tarifverhandlungen auch in der Grundversicherung Helsana als Leistungseinkäufer und Finanzierer Spitäler Betriebs- und Kapitalkosten Menge/Qualität/Preis Leistungen Leistungen Menge/Qualität/Preis Einkaufsgemeinschaft HSK Leistungseinkauf Leistungseinkäufer für die obligatorisch Versicherten in der Grundversicherung Leistungseinkäufer für die freiwillig Versicherten im Zusatzversicherungsbereich 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

4 Zusatzversicherungen (VVG) wachsen unterproportional
Finanzierung der Kosten des Gesundheitswesens nach Direktzahler*) CHF Mio. Jährliche Wachstumsrate TOTAL: 3.8 % Private Haushalte 3.0 % Privat-versicherungen 1.3 % Sozial-versicherungen 4.5 % Staat 5.0 % *) Quelle: Bundesamt für Gesundheit, BAG 2012, Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

5 Die Spitäler sind die Partner mit dem grössten Leistungsvolumen, v. a
Die Spitäler sind die Partner mit dem grössten Leistungsvolumen, v.a. bei Zusatzversicherungen Anteil Spitalleistungen am Total der Leistungen für Krankenpflegeversicherungen Stationär OKP (954 MCHF) Ambulant (635 MCHF) Stationär VVG (437 MCHF) Spital 59.8% (437 MCHF) Spital 41.7% (2'026 MCHF) Total VVG: 731 MCHF Total OKP + VVG: 4'858 MCHF Quelle: Nettoversicherungsleistungen (NVL) Helsana Gruppe, Krankenpflegeversicherungen, Grundversicherung (OKP) und Zusatzversicherung (VVG), Abrechnungsjahr 2011 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

6 Helsana ist im Zusatzversicherungsbereich klarer Marktleader
Anzahl Deckungen im P- und HP-Segment wichtiger Spitalzusatz-Versicherer (ohne Flex-Produkte) und Entwicklung über die letzten drei Jahre - + o = wächst = stagniert = rückläufig - - - - - - - Entwicklung o + + + o Quelle: Umfrage Berner Zeitung, veröffentlicht – Anzahl Versicherte im Vergleich "So entwickelten sich die Spitalzusatzversicherungen" (Auszug aus Tabelle, Darstellung angepasst von Helsana) 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

7 SwissDRG und neue Spitalfinanzierung haben Auswirkungen auf die Zusatzversicherungen
Ausgangslage Ziele VVG finanziert OKP-Unterdeckung (Quersubventionierungen) Veraltete Tarifstrukturen (Spital und Belegärzte) Angebote wenig differenziert Mehrwerte wenig transparent Wachsender ambulanter Bereich National stagnierende VVG-Preise Einheitliche, transparente Tarifmodelle (Benchmark) Differenzierung über echte Mehrwerte Qualitätsausweis als Kriterium für Vergütung Wahlfreiheit Spitalambulant Transparenz Wahlfreiheit Qualität Mehrwert Differenzierung 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

8 Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich
Mehrwertorientierte Vergütung Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich

9 Zukünftiges Helsana VVG-Tarifmodell für Spital stationär
VVG-Zusatzleistungen Spezielle Preiszuschläge für ausserordentliche Leistungen Hotellerie Spitalleistungen Arzt VVG Zusatzleistungen VVG Standard (Hotellerie, Spitalleistungen, Arzt) VVG-Standard Preishöhe bewegt sich um den Helsana VVG-Benchmark (ca. 3 Sterne-Niveau) OKP SwissDRG Kostendeckung = 100% 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

10 Kriterien VVG Standard
Halbprivate Abteilung Private Abteilung 2-Bett-Zimmer Zimmergrösse Nasszelle im Zimmer Menüauswahl TV, Internet, Printmedien Grosszügige Besuchszeiten Freie Arztwahl 1-Bett-Zimmer Zimmergrösse Nasszelle im Zimmer Menüauswahl TV, Internet, Printmedien Freie Besuchszeiten Freie Arztwahl 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

11 Mögliche Kriterien für VVG Zusatzabgeltung Spital stationär
Hotellerie Spitalleistungen Arztleistungen Zimmergrösse über dem Standard Speisen und Getränke entsprechen der gehobenen Klasse Sonderleistungen Infrastruktur (z.B. Internetzugang, TV- Flatscreen, Tablet- PC, etc.) Betreuungsangebot (höherer Personal- schlüssel) Modernste Infrastruktur (Medizintechnik, Medizinprodukte) Koordination der Vor- und Nachbetreuung gemeinsam mit Helsana Arzt ist Koryphäe auf seinem Gebiet Anzahl der durchgeführten med. Interventionen Qualitätsausweis über die durchgeführten Interventionen 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

12 Aktuelle Einschätzung aus Feedback Ärzte und Spitäler
Ablösung alter Tarifstrukturen im VVG wird generell begrüsst Abgeltung der ärztlichen Leistungen über eine VVG-Baserate plausibel Eine VVG-Baserate HP/P vermutlich schwierig zu realisieren – alternativ eine Baserate HP/P pro Fachdisziplin vorstellbar Berücksichtigung Kostengewichtes (CW) der OKP-DRG als Indikator für Abgeltung der Arztleistungen auch im VVG vorstellbar In Spitälern mit Honorarpool hohe Wahrscheinlichkeit für einen Systemwechsel - bei reinen Belegarztkliniken vermutlich schwieriger 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

13 Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich
Mehrwert aus Kundensicht Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich

14 Übrige ~ 220 Kliniken (BVL 15 - 20%) 80 potentielle KCM-Kliniken
Key Clinic Management-Ansatz (KCM) als Basis für strategische Partnerschaften Übrige ~ 220 Kliniken (BVL %) 80 potentielle KCM-Kliniken ~ 30 Kliniken (BVL %) ~ 50 Top KCM-Kliniken (BVL ~ 60%) BVL = Bruttoversicherungsleistung 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

15 Helsana positioniert Mehrwerte exklusiv mit Partnerklinken
Helsana Partnerklinken im Rahmen des Key Clinic Managements (KCM) – Stand RehaClinic Zurzach Psychiatrische Klinik Wyss Clenia Littenheid Clinique Cecil S.A Clinique la Métairie Typ KCM-Klinik N=47 EOC, Ospedale regionale die Locarno La Carità (17) (12) (5) EOC, Clinica die riabilitazione de Novaggio EOC, Ospedale ragionale die Lugano EOC, Ospedale regionale di Mendrisio Beata Vergine 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

16 Gesamtzufriedenheit bei befragten Patienten und Kliniken in sehr hohem Bereich
Gesamtzufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt nach Austritt (6er Skala) Boxplot (Total) Boxplot (nach Klinik) 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

17 Höhere Zufriedenheit mit Partnerkliniken
Fragen zu Ihrer Zufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt (Skala 1-6) * T-Test für die Mittelwertsgleichheit (5% Irrtumswahrscheinlichkeit) 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

18 Aus welchen Gründen haben Sie sich für dieses Spital entschieden?
Die Empfehlung des Arztes und geographische Nähe entscheiden über die Spitalwahl Aus welchen Gründen haben Sie sich für dieses Spital entschieden? 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

19 Fragen zu Ihrer Zufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt (Skala 1-6)
Ältere Patienten bewerten die Betreuung und die Komfortleistung im Spital besser als Jüngere Fragen zu Ihrer Zufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt (Skala 1-6) Alter in Jahren 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

20 Zusatzversicherte sind zufriedener
Fragen zu Ihrer Zufriedenheit mit dem Spitalaufenthalt (Skala 1-6) * T-Test für die Mittelwertsgleichheit (5% Irrtumswahrscheinlichkeit) 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

21 Was wünschen sich Patienten von ihren Spitälern zusätzlich?
Welche Dienstleistungen würden Sie bei ihrem nächsten Spitalaufenthalt schätzen? 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

22 Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich
Mehrwerte der Helsana Initiativen der Helsana im Zusatzversicherungsbereich

23 Mehrwertangebot "Experten Zweitmeinung"
Kundennutzen Zweitmeinung zu schwerwiegendem Gesundheitsproblem oder zu anstehenden Eingriffen. Klarheit Sicherheit 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

24 Mehrwertangebot "Fast Track"
Kein Umweg Kundennutzen Rascher, privilegierter Zugang für häufige Beschwerdebilder, welche den Spezialisten erfordern. Qualität 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

25 Warum ein neues (spital-)ambulantes Produkt?
Veränderte Kundenbedürfnisse Wunsch nach modernen innovativen Behandlungsmethoden Ambulante statt stationäre Behandlung  dabei Wunsch nach den gleichen Komfortleistungen Schneller Zugang zu ausgewählten Ärzten Freie Wahl des Behandlungszeitpunkts Medizinischer Fortschritt fördert ambulante Behandlungen Aktuell keine freie Arztwahl im (spital-)ambulanten Bereich Kurzlieger-Problematik unter SwissDRG (Abschlag) Abgeltung der Komfortleistungen und Arzthonorare im ambulanten Bereich mit bestehenden Produkten nicht möglich Fehlende Produkt-Innovationen im Markt ("Einheitsbrei" der Krankenversicherer) 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

26 Wir laden Sie ein, mit Helsana diese Entwicklung voranzutreiben
Zusammenfassung Zusatzversicherungen müssen neu definiert werden und den Versicherten/Patienten einen echten Mehrwert bieten Leistung und Tarifierung muss sich im Bereich Zusatzversicherung an diesen Mehrwerten orientieren Auf dieser Basis sind viele Möglichkeiten für innovative Kooperationen möglich Wir laden Sie ein, mit Helsana diese Entwicklung voranzutreiben 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

27 Dr. Michael Willer Mitglied der Konzernleitung, Leiter Leistungen
Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich 14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

28 Mehrwertangebot "Experten Zweitmeinung" Movie 1
14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer

29 Mehrwertangebot "Fast Track" Movie 2
14. Mai 2013 BBV+, Initiativen Zusatzversicherungen | M. Willer


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