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Social Media Handbuch Theorien, Methoden, Modelle und Praxis Daniel Michelis | Thomas Schildhauer [Hrsg.] 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2012.

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1 Social Media Handbuch Theorien, Methoden, Modelle und Praxis Daniel Michelis | Thomas Schildhauer [Hrsg.] 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2012

2 Teil 2 Theorien, Methoden, Modelle 2

3 Kapitel 14: Was würde Google tun? 3

4 14. Was würde Google tun? In seinem 2008 erschienen Buch What Would Google Do? versucht Jeff Jarvis zu er- läutern, welchen zentralen Problemen sich Unternehmen derzeit im Internet stellen. Die gesamten Inhalte orientieren sich an der Frage, wie das Unternehmen mit den Heraus- forderungen dieser Zeit umgeht. Der Erfolg einer außergewöhnlichen Unternehmensstrategie Google stellte sich 1998 den Herausforderungen, die im Internet verfügbaren Informationen zu organisieren, nutzbar und der Welt zugänglich zu machen. Heute ist Google das erfolgreichste und am schnellst wachsende Unternehmen der Welt Analyse der Erfolgsprinzipien von Google und Übertragung auf andere Geschäfts- zweige. 4 Michelis, D., Schildhauer, T. (2012), Social Media Handbuch, 2. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden

5 14. Was würde Google tun? Michelis, D., Schildhauer, T. (2012), Social Media Handbuch, 2. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden 5 Gesetzmäßigkeiten des Google-Zeitalters Give the people control and we will use it. Übertragung von Kontrollfunktionen an die Kunden. Your worst customer is your best friend. Unzufriedene Kunden liefern Problem- lösungen. Your best customer is your partner. Glückliche Kunden verkünden öffentlich ihre Zufriedenheit und liefern Produktvorschläge. The link changes everything. Desto mehr Links auf der Website, desto sichtbarer ist das Unternehmen im Internet. Think distributed. Das Gespräch sollte dort gesucht werden, wo die Kunden sind. If youre not searchable, you wont be found. Das Unternehmen wird nur langfristig bei Google gefunden, wenn es der Zielgruppe bei der Suche nach Lösungen behilflich ist. Everybody needs Googlejuice. Suchmaschinenoptimierung zur besseren Platzierung auf Google.

6 14. Was würde Google tun? Michelis, D., Schildhauer, T. (2012), Social Media Handbuch, 2. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden 6 Gesetzmäßigkeiten des Google-Zeitalters The mass market is dead – long live the mass of niches. Nischenmärkte gewinnen deutlich an Volumen. Middlemen are doomed. Makler und Zwischenhändler werden im Zeitalter des Internet überflüssig. Decide what business youre in. Eine klare Definition der Kernkompetenzen ist notwendig. Trust the people. Nur wenn Unternehmen Kunden vertrauen, wird ihnen Vertrauen entgegen gebracht. Make mistakes well. Das Eingestehen von Fehlern schafft Vertrauen. Be honest. Unehrlichkeiten werden früher oder später aufgedeckt. Dont be evil. Bei anhaltendem Fehlverhalten können Nachfrager problemlos den Anbieter wechseln.

7 14. Was würde Google tun? Michelis, D., Schildhauer, T. (2012), Social Media Handbuch, 2. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden 7 Übertragbarkeit des Google Konzeptes auf andere Wirtschaftsbereiche, Beispiel Google-Zeitung abnehmende Bedeutung der Printausgabe einer Tageszeitung, günstigere Onlineaus- gaben rücken in den Fokus neue News-Kultur: Google-News, Daylife oder Digg.com RSS-Feeds, automatische Informationsdienste in sozialen Netzwerken, Apps Aufbereitung der Inhalte von Nachrichtennetzwerken Zugriff für den Leser zu jeder Tageszeit

8 8 14. Was würde Google tun? Michelis, D., Schildhauer, T. (2012), Social Media Handbuch, 2. aktualisierte u. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden Generation G sogenannte digital natives, d.h. eine Generation, welche die Sozialen Medien des Internet als innovative Möglichkeit zur Kommunikation versteht Vorwurf, Google und führende Internet-Unternehmen würden die Kreativität von Individuen aushöhlen und sie zu Google-Zombies machen Gegenbeispiel für diese These sind z.B. Mark Zuckerberg (Gründer Facebook) oder Jeff Bezos (Gründer Amazon) starke Zunahme der Kommunikationsdichte aufgrund neuer Strukturen im Internet Was Google nicht tun sollte persönliche Daten von Nutzern missbrauchen, bzw. überstrapazieren Sich, getrieben von Verlangen nach Wachstum und Marktanteilen, totalitären Systemen unterwerfen gegen eigene Regeln verstoßen Die fundamentale Freiheit der Nutzer sollte nicht angegriffen werden.


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