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ESAF 2010 Frauenfeld Projektentwicklung, Fest, Zahlen AV ESV – 6

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Präsentation zum Thema: "ESAF 2010 Frauenfeld Projektentwicklung, Fest, Zahlen AV ESV – 6"—  Präsentation transkript:

1 ESAF 2010 Frauenfeld Projektentwicklung, Fest, Zahlen AV ESV – 6
ESAF 2010 Frauenfeld Projektentwicklung, Fest, Zahlen AV ESV – 6. März Frauenfeld Urs Schneider, OK-Präsident 1

2 Inhaltsverzeichnis • Projektentwicklung • Vorbereitungen • Umsetzungen
• Impressionen Fest • Zahlen • Quellen über das Fest • Ausblick Burgdorf

3 Entwicklung des Projekts
2000: Initialzündung (Werner Dickenmann/Peter Egloff) 2002/2003: Einigung innerhalb NOSV und TKSV auf Frauenfeld als Durchführungsort Wahl OK-Kerngruppe (5 Personen) 2004–2007: Gründung Trägerverein, Analysen, Reko Luzern, Leit- bild, Erscheinungsbild, Organisationsaufbau, Pflichten- hefte, umfassende Vorbereitungsarbeiten : AV-Entscheid in Martigny 2007–2010: Vertiefung Konzeptarbeiten, Vertrags- abschlüsse, Budget, Detailarbeiten 2010: Umsetzung Projekt 20.–22. August 2010: «Jeder ein König» in Frauenfeld

4 Organigramm Trägerverein OK Präsidium OK-Ausschuss OK OK erweitert
OK gesamt 4 Stabsstellen 4 Abteilungen 25 Ressorts 8 Vertretungen „Endgültiges Organigramm“

5 «Frauenfeld 2010 – jeder ein König»
5

6 Vorbereitungen Abteilung «Infrastruktur, Verkehr, Technik»
Festort und Infrastruktur (Gesamtübersicht) Ausrichtung auf 200‘000

7 Vorbereitungen Abteilung «Infrastruktur, Verkehr, Technik»
Wichtigste Vertragsabschlüsse mit VBS: 4’900 Manntage armasuisse: Nutzung Kaserne und Gelände Zivilschutz: Personelle Leistungen 1500 MT Kanton: Personelle Leistungen, Infrastruktur Stadt Frauenfeld: Personelle Leistungen, Büros, Entsorgung Bewirtschafter: Nutzungsverträge

8 Thurgau-Arena 47’400 Plätze
36’000 m2 700 m Umfang 2’500 t Material 200’000 Einzelteile 3’300 Manntage Auf- und Abbau

9 Vorbereitungen Abteilung «Fest»
«Gabenbeiz» bei Dreifachturnhalle: 800 Plätze VIP-Bereich in Ausbildungshallen: 3’000 Plätze Festzelt und Hallen bei Kaserne: 5’500 Plätze Festzelte West: 7’000 Plätze Festzelte Süd: 4’500 Plätze «Königszelt» und NOS-Kantonszelte: 1’050 Plätze ESAF-Lounge und Bar ‘000 Plätze Hornusserzelt 1’500 Plätze Helferzelt 500 Plätze Funktionäre / Wettkämpfer 400 Plätze

10 Vorbereitungen Abteilung «Marketing/Kommunikation»
Marketing- und Kommunikationskonzept • Schwerpunkt Schwingsport generell • Schwerpunkt Festbesucher ohne Ticket Information Gästeempfang Spezialprogramme für Ehrenmitglieder ESV, ehemalige ESAF OK-Präsidenten, Vertreter von Kantonsregierungen usw. 10

11 Vorbereitungen Abteilung «Sport»
• Konzepte für Abwicklung Schwingen, Steinstossen und Hornussen • Besichtigung mit TL ESV und Teilverbände • Gliederung Wettkampfstätten, Unterbringung Schwinger, Standort Einteilungsgericht «abgesegnet» 11

12 Königspartner 12

13 Offizielle Partner und Gastgeber

14 Kranzpartner, Medienparter, Festpartner

15 Werbung für das ESAF und wir hinterliessen Eindrücke, z. B
Werbung für das ESAF und wir hinterliessen Eindrücke, z.B. in Saignelégier DV Kant TG Schwingerverband

16 Bauarbeiten

17

18 Nach 6 Jahren Vorbereitung und mehreren Monaten Bauzeit
….. war alles bereit und das ESAF 2010 schliesslich da ! 18

19 Die Thurgau-Arena und das Festgelände
19

20 «Ablauf Festanlass» Freitag, 20.8.10, 17.00 Uhr:
• Empfang Zentralfahne, • Umzug durch Stadt Frauenfeld Patrouille Suisse • Festbetrieb am Abend Besonderes: • Umzug: zur Hälfte Gruppen aus dem Thurgau und zur Hälfte aus der übrigen Schweiz • Radiosendung

21 „Mystischer Start“ am Samstagmorgen

22 «Ablauf Festanlass» Festablauf: Samstag, 21. August 2010, ganzer Tag:
• Schwingen, Steinstossen, Hornussen • Unterhaltung, Darbietungen • Kultur, Folklore • Festwirtschaften, Marktstände • Empfänge

23 Zwei Tage „volles Haus“
23

24 Impressionen vom Fest

25 «Ablauf Fest» Sonntag, 22. August 2010, ganzer Tag:
• Schwingen, Demo Steinstossen, • Festakt mit Fahnenübergabe Aarau-Frauenfeld (50’) • Programm zwischen Schlussgang und Siegerehrung • Erlebniswelt ESAF Besonderes: Festakt: Der Thurgau präsentiert sich!

26 280‘000 Besucher Zahlen – Menschen
(inkl. Gabenrestaurant in den Vortagen und Besucher am Umzug) 47‘494 Kapazität Thurgau-Arena Je 2‘900 Hospitality-Gäste Sa und So 1‘000 Personen Besucherparcours 100 Gruppen mit Rundgängen im Vorfeld 3‘700 Helferinnen und Helfer 800 Wettkämpfer 100 Funktionäre

27 Zahlen - Verkehr SBB 18 Sonderzüge für Anfahrt
39 Sonderzüge für Rückreise Sonntag 180‘000 Bahntransporte 11‘500 PW „Velos und zu Fuss“ Busse 43 Gelenkbusse für Shuttle- Service Transportzentrale 240 Einzelaufträge 2'240 Std. Nez Rouge und 280 Std. VMMW 27

28 Zahlen – Festwirtschaft
•310‘000 Fl. Bier, d.h. 207‘000 Liter 136‘000 Fl. Saft und Süssmost (664 HL, 176 Pal.) 320’000 Fl. Mineralwasser und Süssgetränke 20‘000 Fl. Rot- und Weisswein 100‘000 Kaffee, davon 30‘000 Schwingerkaffee 6‘000 Liter Schnaps 80‘000 Würste 13‘000 Schnitzelbrot 660 kg Pferdeentrecote 23‘000 kg Fleisch (6‘000 Schweinssteaks) 25‘000 kg Brot 21‘800 kg Gebäck 30‘000 Stück Buttergipfel 5‘476 Mittagessen im VIP-Bereich 28

29 Zahlen – Unterkünfte 1‘200 Hotelbetten
3‘710 Schlafplätze in Turnhallen 3‘500 Personen auf offiziellen Zeltplätzen 2‘500 „Wohnmobile“ vom Pferde- wagen bis zum Tiefganglastwagen ….. und nicht erfassbare „Selbstsorge“: Bei Bekannten, Wohnungen, Schlaf im Stroh, Massenlager, Unterkünfte, „freies Feld und Auto“, usw. 29

30 Zahlen - Sanität 25 Hospitalisationen
897 Patientinnen und Patienten 1 Armbruch 1 Beinbruch 1 Blindarmentzündung 3 kardiale Ereignisse 1 anaphylaktischer Schock 71 Schnittverletzungen 25 Hospitalisationen 30 „Belegungen“ Ausnüchterungszelt 30

31 121,82 t Abfall total Zahlen – Entsorgung
• 69,54 t Abfall in Kant. Verbrennungsanlage 14,43 t PET 14,05 t Glas 6,72 t Karton 2,0 t Papier 0,54 t Aludosen 10,0 t Folien (Kunststoff) 4,54 t Speiseresten 121,82 t Abfall total 6‘600 Arbeitsstunden wurden in der Entsorgung eingesetzt 31

32 Medienresonanz Medienauswertung: Juni 09-Oktober 10 - 5‘371 Clippings
Die Medien berichteten geradezu euphorisch über den Anlass. Einzig einige umgestossene Bänke und Abfall am Boden, am Sonntagmorgen in der Barzone, sorgten in der Boulevardpresse noch für eine Negativschlagzeile. Medienauswertung: Juni 09-Oktober 10 - 5‘371 Clippings August 2010 - 3‘819 Clippings Quelle: Argus

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35 Zahlen - Internet Monatliche Zugriffe 2010: 1,3 bis 3 Mio.
August 2010: Mio. 21. August: 500‘000 22. August: 600‘000 35

36 Finanzielles Ergebnis (I)
Gesamtumsatz Fr. 21,138 Mio. Gewinn Fr. 263‘000.- 36

37 Finanzielles Ergebnis (II)
Wichtigste Einnahmepositionen -Ticketeinnahmen Fr. 7,5 Mio. -Sponsoring, Partnerleistungen, Marketingmassnahmen Fr. 7,7 Mio. -Festanlass Fr. 3,8 Mio. -Gabenspenden Fr. 1,1 Mio. 37

38 Finanzielles Ergebnis (III)
Einige Ausgabeposten -Infrastruktur, Verkehr, Technik Ver- und Entsorgung Fr. 10,0 Mio. -Festanlass Einkäufe und Festakt Fr. 2,1 Mio. -Helferentschädigungen Fr. 570‘000.- -ESV/NOS Ticketprovision Fr. 820‘000.- -Rückstellung OK Fr. 150‘000.- -Hospitality, Sponsoring, Marketing Fr. 3,375 Mio. -Empfang Gäste Fr. 295‘000.- -Gaben Fr. 1,1 Mio. 38

39 Finanzielles Ergebnis (IV)
Gewinnverwendung -Helferentschädigung an Schwingklubs, Restverteilung an TKSV und Trägervereine gemäss Statuten Trägerverein Fr. 253‘000.- -Wiederaufbau abgebrannte Turnfabrik Fr. 10‘000.- 39

40 Vision, Leitbild „Jeder ein König“
• Faire, sportliche Wettkämpfe ermöglichen • Ausstrahlen • Nachhaltig, in der Region spür- und erlebbar • Breite Bevölkerungskreise einbeziehen • Gastfreundschaft • Vielfalt des Thurgaus aufzeigen • Tradition mit Innovation verbinden • Begegnung Stadt-Land ermöglichen • Tadellose Organisation • Unvergessliches Erlebnis: „Jeder ein König“

41 Besucherresonanz Das OK erhielt aus der ganzen Schweiz Tausende von Mails, Briefen, Telefonaten, positive Bekundungen und sogar „Päckli“. „Wunderschön“, „Grandios“ und „perfekte Organisation“ waren die meist verwendeten Begriffe. Die Menschen hatten ganz einfach Freude an diesem Fest. 41

42 Verfügbare Quellen über das Fest
Zusammenfassung des ESAF 2010 vom Schweizer Fernsehen zu bestellen im TV-Shop ( «Könige, Eidgenossen und andere Böse» von Urs Huwyler zu bestellen beim AT-Verlag 42

43 Ausblick auf Burgdorf 2013 30. August – 1. September 2013
Das «Eidgenössische» war in der Geschichte des Eidgenössischen Schwingerverbandes noch nie im Emmental… 2013 ist es soweit! Freuen wir uns auf Burgdorf 43


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