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Hello Angels, This is your new mission

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Präsentation zum Thema: "Hello Angels, This is your new mission"—  Präsentation transkript:

1 Hello Angels, This is your new mission

2

3 Oslo – home of the vikings

4 Norwegians: The Essentials about Nordmenn I
Weil der Norweger 8000 Jahre lang einsam in seiner Höhle gelebt hat, gab es damals in Norwegen keinen Absatzmarkt für die kommerzielle Schnapsherstellung. Der Norweger musste sich deshalb auf diesem Gebiet selber behelfen. Er stellte seine eigenen alkoholhaltigen Getränke daheim in seiner Höhle her, später auf seinem Bauernhof. Er hatte jedoch nicht gelernt, Glas und Flaschen herzustellen. Die Aufbewahrung des fertigen Produkts war deshalb ein Problem für ihn. Dieses Problem löste der Norweger, in dem er alles auf einmal austrank. Wenn er danach in den Wald ging, war er glücklich, zufrieden und der ganzen Welt gegenüber freundlich gesinnt. Sollte er an einem solchen Tag einem Elch, einem Bären oder so etwas ähnlichem begegnen, ging er oft auf den Elch, den Bären oder was es auch immer war zu und sagte beispielsweise: „Du bist ein feiner Kerl“ und machte Anstalten, dem Tier über den Kopf zu streichen, Das Tier, das vollkommen nüchtern war, empfand die Freundlichkeit als Bedrohung (nüchterne Tiere und Personen in Norwegen und an anderen Orten tun das oft) und schlug in einigen Fällen den Norweger tot, oder biss ihm einen oder mehrere Arme und Beine ab. Diese Erfahrungen haben, zusammen mit dem überliefertem Mangel an leeren Flaschen, dazu geführt, dass der Norweger 1. großen Respekt vor dem Zustand der Betrunkenheit hat, da er weiß, dass dieser zu Missverständnissen und Unannehmlichkeiten im Wald führen kann und deshalb trinkt er 2. alles heute auf, weil er nicht weiß, ob er morgen noch leben wird. Statistisch gesehen ist der Alkoholverbrauch des Norwegers im Vergleich zu anderen verhältnismäßig gering. Der Däne trinkt laut Statistik in einem Jahr 11 Liter Wein, 116 Liter Bier und 1,7 Liter Schnaps. Die entsprechenden Zahlen für den Franzosen: 101, 45,2 und 3,5; für den Engländer: 5,7 , 118 und 4,1; für den Deutschen: 22, 148 und 4,1. Dagegen trinkt der Norweger nur 3,2 Liter Wein, 45,1 Liter Bier und 1,2 Liter Schnaps . Statistisch gesehen. Pro Jahr. Obwohl also der Alkoholverbrauch des Norwegers einer der niedrigsten in Europa ist, kann es manchmal so aussehen und sich anhören, als sei dies nicht der Fall. Das kommt daher, weil der Däne, der Engländer, der Franzose usw. während der gesamten statistischen Periode jeden Tag ein bisschen trinken, während der Norweger aus oben genannten Gründen oft die gesamte Statistik mit einem Mal austrinkt. Das geschieht oftmals auf der Fähre nach Dänemark oder auf anderen Reisen ins Ausland. Und dann können 3,2 Liter Wein, 45,1 Liter Bier und 1,2 Liter Schnaps mehr erscheinen als es faktisch ist, rein statistisch! Wie in früheren Zeiten, als der Norweger im betrunkenen Zustand in den Wald ging und freundlich mit dem Bär und Elch sprach, möchte der Norweger heute etwas ähnliches tun. Ob er sich nun auf der Fähre nach Dänemark oder in irgendeiner anderen Stadt dieser Welt befindet: nachdem er die Jahresstatistik getrunken hat, ist er glücklich, zufrieden und freundlich. Dann wird er manches Mal auf die Tanzfläche oder auf die Straße gehen und zu allen, die er trifft sagen: „Hallo, hallo ihr!“ und Anstalten machen, ihnen über den Kopf oder andere Stellen zu streichen. Viele Ausländer missverstehen das wie früher die Elche und Bären und empfinden den Norweger als bedrohlich und bringen ihn deshalb zum Schweigen. Daraufhin wird der Norweger traurig und beginnt möglicherweise mit den Armen zu rudern. Dabei kann er aus reiner Hilflosigkeit ungeschickt auftreten und Kellner oder anderes umwerfen. Im betrunkenen Zustand wird der Norweger manchmal redselig. Dann beherrscht er plötzlich mehrere Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch usw.), die er sonst nicht kann. Und er löst im Laufe des Abends die meisten Weltprobleme. Wenn der Amerikanische Präsident, der UN Generalsekretär oder andere, die Macht und Einfluss auf die Zukunft der Welt ausüben, einem betrunkenen Norweger zugehört und von ihm gelernt hätten, könnte die Erde ganz anders aussehen, als sie es heute tut.

5 Norwegians: The Essentials about Nordmenn II
Aber einmal im Ernst, es gibt ein paar Dinge, die sind dem Norweger wichtig und heilig: Sein Matpakke: Niemand auf der Welt hat die Kunst des Jausenbrotbelegens so perfektioniert, wie die Norweger Freundlichkeit: Nichts irritiert einen Norweger mehr, als ein böses Wort. Damit kann er einfach nicht umgehen. Geduld: Der Norweger erträgt lange Schlangen an der Kasse oder Staus auf der Strasse mit viel Geduld. Darum outet man sich schnell als Ausländer, wenn man einmal ungeduldig wird. Böse Zungen behaupten, es handle sich nicht um Geduld, sondern um eine Wesensart mit dem Namen ”dummsnill”. (Tipp: Erwähnt das nie gegenüber einem Norweger) Natur und Friluftsliv: Der Norweger kommt nie ohne seine Natur aus. Sobald die Uhr 4 schlägt stürmen alle aus dem Büro und hinaus in den Wald und auf die Berge, frei nach dem Motto, es gibt kein schlechtes Wetter, nur unzweckmässige Kleidung… Die Hütte: Jeder Norweger hat mindestens eine Hütte. Auch wenn es von aussen sehr spartanisch aussieht, so ist sie doch meist mit der neuesten Technik (WLAN, riesiger LCD-Fernseher, usw.) ausgestattet. Telekommunikation: Norwegen ist ein grosses Land mit einer geringen Bevölkerungsdichte. Deshalb war es immer schon wichtig, über weite Strecken zu kommunizieren. Deshalb ist das Ohr des Norwegers bereits mit der Freisprecheinrichtung seines Mobiltelefones verwachsen und WLAN Hotspots in jedem Wald zu finden. 17. Mai: das ist der norwegische Unabhängigkeitstag und jeder Norweger verbindet die schönsten Erinnerungen an den 17. Mai. Dies liegt wohl nicht so sehr an seiner historischen Bedeutung, sondern vielmehr daran, dass man an diesem Tag als Kind so viel Eis essen darf, wie man nur in sich reinbringt. Monarchie: Der Norweger ist stolz auf sein Königshaus. Auch wenn er sich nach aussen hin eher zurückhaltend dazu äussert, wäre es eine Beleidigung, über die Königsfamilie herzuziehen. Hierarchie: Für den Norweger schlichtweg unbekannt. Ein Norweger würde sich nicht wundern, wenn Gott plötzlich neben ihm im Bus sitzt. So lange Gott nicht glaubt etwas Besseres zu sein, ist er auch jederzeit willkommen. Jedermannsrecht: Grundsätzlich darf man als Wanderer eigentlich so gut wie alles (fremde Grundstücke betreten und durchqueren, darauf übernachten, solange man das nicht länger als 2 Tage macht und nicht näher als 150 Meter zum Haus die Zelte aufschlägt, und noch einiges mehr). Dies ist Ausdruck der persönlichen Freiheit und als solcher auch unantastbar. Kriminalität: Norwegen ist in den Augen der Norweger ein Ort ohne jeglicher Kriminalität – gebe es da nicht die Ausländer ;-)) Wo sonst könnte man sein Auto in zweiter Reihe mit laufendem Motor stehen lassen und stundenlang im Supermarkt einkaufen gehen und dann ganz natürlich erwarten, dass es am Ende immer noch vor der Türe steht. Julebord (Weihnachtsfeier): Neben dem 17. Mai, der eigenen Hochzeit und Konfirmation ist das der einzige Tag im Jahr, an dem man sich in Schale wirft. Da die Firma ja für die Kosten (des Alkohols) aufkommt, kann man in der Zeit zwischen Mitte November und Weihnachten immer wieder beobachten, wie sich gur gekleidete Norweger in der Karl-Johann ihren Rausch ausschlafen. Dies mag wohl auch der Grund dafür sein, dass diese Strasse über eine Fussbodenheizung verfügt.

6 Der 17. Mai Hier ein paar Hintergründe zum 17. Mai:
Der 17. Mai ist Norwegens Nationalfeiertag und ein Tag mit offizielle Beflaggung. Dieser Tag ist der größte nationale Festtag, an dem das Land seine erste Verfassung aus dem Jahre 1814 und seine Befreiung von der 400 Jahre währenden dänischen Herrschaft feiert. Ab 1870 wurde der Tag mit einem Kinderumzug von Jungen auf Initiative des Dichters Bjørnstjerne Bjørnson begangen. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Feiern zum 17. Mai verboten. Nach der Befreiung 1945 erhielt dieser Festtag eine neue Bedeutung für alle, die bis heute angehalten hat. Der 17. Mai ist ein politischer und patriotischer Tag, der mit wehenden Fahnen, Musik, Volkstrachten, Umzügen und Reden gefeiert wird. Die Königsfamilie symbolisiert die nationale Gemeinsamkeit, indem sie den Kinderumzug in Oslo vom Balkon des Schlosses aus begrüßt. Der Tag wird in den Kirchen mit Gottesdiensten begangen. Der 17. Mai ist in diesem Land mit seinen langen und kalten Wintern zum großen Frühlingsfest geworden. Heute mehr denn je, ist es der Tag der Kinder mit dem Umzug der Schüler unter der Fahne der jeweiligen Schule und den verschiedensten Spielen und Unterhaltung für Schüler und Eltern. Die Abiturienten (norw.: russ ­ cornua depositurus ­ sich die Hörner abstoßen) beginnen ihre Feier bereits am 1. Mai, sind aber bei den Maifeierlichkeiten mit ihren roten und blauen Anzügen eine farbenfrohe Einlage. Sie bringen einen Hauch von Karneval und Loveparade in den 17. Mai und nehmen nicht nur am Kinderumzug teil, sondern haben noch ihre eigene, lautstarke Parade am frühen Nachmittag. Am 17. Mai prägen die Volkstrachten das Bild des Tages. Jede Region in Norwegen hat ihre Volkstracht und mit dieser Festtracht zeigen die Norweger ihre lokale und nationale Identität und Zugehörigkeit. Auch traditionelle Gerichte gehören zum 17. Mai. Die Erwachsenen können den Tag mit einem Heringsfrühstück mit Aquavit beginnen, viele Norweger feiern den Tag auch mit Räucherlachs, Sauerrahmbrei und gepökelten Fleischwaren. Am 17. Mai werden große Mengen von warmen Würstchen, Limonade und Eis verkauft und gegessen. Wichtig für den 17. Mai: Wer nicht unbedingt unangenehm auffallen will, zieht sich an diesem Tag zumindest für die Zeit der Umzüge etwas festliches an (eigene Tracht, Anzug, …). Für die Grillerei danach ist es natürlich gestattet sich in Jeans oder anderes Alltagsgewand zu werfen.

7 Die Mission I Mittwoch 16.5.2007:
Ankunft der Angels in Oslo – am besten mit dem Flytoget vom Flughafen bis ins Zentrum und danach mit dem Taxi weiter (Bezahlung mit Kreditkarte ist in allen Taxi möglich). Wenn ihr mit dem Taxi in die Stadt fährt lasst Euch einen ”fastpris” - Fixpreis geben!!! Abendlicher Spaziergang bei Akerbrygge mit anschliessendem Abendessen Donnerstag Vormittag: 17.Mai-Tog vor dem Schloss mit einem Gruss an das Königshaus Nachmittag: Grillen im Park (typisch norwegisch mit Pølser, Lefse, Salaten, Boller/Skolebrød, Bier und Limonade) Abend: Spaziergang durch Best-Vest (Majorstua/Frogner) mit anschliessendem Absacker Freitag Private Führung durch Oslo (Akershus, Rathaus, Parlament, Schloss) Nachmittag (Mittag): Fahrt mit der U-Bahn nach Frognerseteren (norwegischen Lunsj mit Smørbrød) und Spaziergang zur Holmenkollen Sprungschanze Wok-Essen bei den Mosheims

8 Die Mission II Samstag 19.5.2007 Vormittag:
Zur freien Verfügung (Shopping- und Museumstipps gibt es natürlich inklusive) Mittag: Treffpunkt Hafen und Abfahrt nach Bygdøy. Nachmittag: Nach einem kleinen Imbiss bei Lille Herbern stehen mehrere Museen zur Auswahl (Wikingerschiffmuseum, Volksmuseum, Holocaustmuseum, etc.) Abend: Tour entlang der Akerselva nach Grünerløkka mit anschliessendem Abendessen im ”Mekka” Sonntag Für die, die noch Zeit haben geht es auf einen gemütlichen Brunch (Zeit und Ort machen wir uns einfach aus, wenn alle hier sind)


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