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Erwin's Frühlingsprolog 2010

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Präsentation zum Thema: "Erwin's Frühlingsprolog 2010"—  Präsentation transkript:

1 Erwin's Frühlingsprolog 2010
... am Sonntag den 18. April gibt's endlich wieder den unübertrefflichen, lang ersehnten, oft kopiert und nie erreichten Wann, Was, Wo, Wer:  am Sonntag, 18. April  um 09:00  Riederberghöhe  alle Eisenreiter ab 125 ccm p.s.: siehe auch

2 Nach einem Jahr Abstinenz – im Vorjahr hab‘ ich leider keine Ausfahrt angesagt – sind diesmal bei durchaus akzeptablen Wetterbedingungen besonders viele Eisenreiter gekommen: Riebl Walter samt besserer Hälfte Günter auf Automatikmoped Kalman und Hannelore Manfred, der rasende Schuster Holzer Walter mit Vogel i.d. Gabel Wolfgang + Antonia auf neuer GS Franz ‚Black Chiefwater‘ Peperl, eh kloar Doiber Franz auf Klubbensack‘l Hans, der ewige Jüngling Weiss Andi mit nie gewschener Transalp Fips der Kant‘ntreiber Tom Tom wieder einmal Koarrrl auch wieder einmal Schmidi, Obi for ever Andreas, der meinige Gary, cool wie immer Sigi mit Varadero Meine Wenigkeit mit Lidi ….. und noch einige ….

3 Das Gerudel am Riederberg war so enorm, daß es in den Ö3 Staumeldungen Eingang gefunden hatte – irgend ein Ö3ver hat das sicher gemeldet. Meinereiner hat diesmal sogar eine Sozia mitgebracht – Lidi, frischvermählte Squaw vin Indy, unserem Indianer will auch einmal mit einem ‚echten‘ Bock mitfahren – bislang hatte sie nur auf 125ccm das langsame Vergnügen. Ich schätze, da waren so ummera 20 – 25 Leut‘ mit ihren ausgewinterten Gramoliden am Start. Stimmung war super, das Wetter hat auch gepasst und kurz vor ½ 10 heißt es dann: „Gentlemen start your engines“ Tulln war bald erreicht, dann über Absdorf und Fels a. Wagram geht‘s durch blühende Alleen (echt kitschig) auf die Hochebene östlich vom Kamptal. Was heißt da ‚östlich vom Kamptal‘? – das ist schlicht Richtung Manhartsberg

4 Der Manhartsberg ist ein niedriger, flacher Bergrücken in NÖ
Der Manhartsberg ist ein niedriger, flacher Bergrücken in NÖ. Seine Höhe beträgt 537 m Er ist die im Süden und Osten liegende Flanke eines Granit- und Gneisplateaus, dem österreichischen Anteil an der Böhmischen Masse. Der Bergrücken reicht von der Thaya bis zum Wagram und ist teilweise mit tertiären Schichten (Sanden) überlagert. Dieser Höhenzug setzt sich im mährischen Gebiet bis in die Gegend von Znaim fort. Der Manhartsberg bildet als Ostrand des Böhmischen Massivs den „Grenzstein“ für das Viertel ober dem Manhartsberg (Waldviertel) und das Viertel unter dem Manhartsberg (Weinviertel). So, jetzt wissens wir wieder – hamma sicher irgendwann vor hundert Jahren im Lerntempel eh schon einmal gehört! Kurzes Pauserl irgendwo, durchzählen, alle da – jetzt runter ins Kamptal, in Gars müssen einige schon wieder Ottokraftstoff nachfüllen und über Maria Dreieichen und Pulkau reiten wir in Retz ein. Der örtliche Kaffeesieder macht den Umsatz seines Lebens ! Ich mach‘ mir schon Gedanken, wo ich die Meute zwecks Magenfüllung hinführen könnte, borg‘ mir vom Cafetier ein Telefonbuch der Region aus – dann hab‘ ich‘s: auf nach Drosendorf !

5 Nach netter Fahrt, vorbei an der Burg Hardegg
(1145 erfolgte die erste Nennung Hardeggs in einer Urkunde der Elisabeth von Schleunz, als Zeuge der Schenkung wird Otto de Hardeck angeführt. Es bestand aber bereits vorher eine kleine Wehranlage. Die ersten Besitzer waren die Grafen von Plain. Nachdem dieses Geschlecht ausstarb, weist die Burg verschiedene Besitzer auf.Unter ihnen wurde die Burg wesentlich erweitert, bis sie eine der größten des Landes war. Beim Brand der Stadt Hardegg im Jahr 1764 durften die Bewohner Steine und Holz der Burg zum Wiederaufbau ihrer Häuser verwenden.) akquirieren wir trotz erbittertem Widerstand der einheimischen Bauernschaft so etwa um 13:00 einige Tische im Gasthof „Zur Hammerschmiede“ nächst Drosendorf, gleich an der Grenze zu Tschechien. Drosendorf ist ein Städtchen an der Thaya. Umschlossen von Wäldern und einer abwechslungsreichen Flusslandschaft. Umgeben von mittelalterlichen Stadtmauern und einer vielseitigen Geschichte. Barocke Fassaden und alte Bürgerhäuser rahmen den Hauptplatz ein. Hoch auf einer Felsnase wurde das mittelalterliche Drosendorf erbaut. Geschützt von einer doppelten Wallanlage und umflossen von der Thaya, die die Stadt zusätzlich von ihren Feinden abschirmte wurden die mächtigen Befestigungsmauern dem böhmischen König Ottokar II. zum Verhängnis.  Drosendorf ist die einzige Stadt Österreichs, die von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben ist. 1,7 km Mauerwerk ist von zwei Stadttoren unterbrochen und von Türmen begrenzt. Ab 1. Mai können Sie mit dem Erlebniszug „Reblaus-Express“ von Retz nach Drosendorf und zurück fahren. Jeder Samstag und Sonntag wird so zu einem Bahnfahrterlebnis. Nach einer geführten Stadtumrundung  hat man sich ein Mittagessen in unsren Gasthöfen und Cafehäuser verdient. Das Ortschafterl ist wirklich interessant, wäre einen eigenen Kurztrip wert. Aber mit Kultur haben wir heute nichts am Hut, höchstens mit Esskultur nach dem Motto: wir sind eh ganz bescheiden: nur gut, reichlich und billig muß es sein!

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7 Andreas, auch ganz cooooool !
So um 14:00 werden die vollen Wampen wieder auf das Benzinfass gelegt. Kurz nach Raabs gehen uns Wolfgang und Antonia auf der nigelnagelneuen Der verstärkende Ausdruck nagelneu leitet sich von der Vorstellung "ganz neu zusammengenagelt" ab, die gelegentlich mit "funkelnagelneu" ein weiteres Mal verstärkt wird: "mit noch funkelnden Nägeln zusammengenagelt". Eine spielerische Variante davon ist das besonders im süddt. Raum verbreitete nigelnagelneu, wobei der erste Bestandteil lediglich eine spielerische Reduplikation ohne Bedeutung darstellt. bayrischen GS kurzfristig abhanden – sie haben auf eigene Faust eine Tanke gesucht – und gefunden. Diese Zapfanstalt hat jedenfalls auch nix zu verkaufen, alser hanteln wir uns über Karlstein bis Waidhofen durch, wo die Motörchen mit oktanhaltigem Gebräu versorgt werden Danach werden so an die 20 km auf der 5er Bundesstrasse absolviert, bei Allentsteig dringen wir friedlich in den TÜPL ein Der Truppenübungsplatz Allentsteig (früher Truppenübungsplatz Döllersheim) wurde zur Zeit des Dritten Reiches angelegt und war ursprünglich benannt nach Döllersheim, einem der wichtigsten Orte der insgesamt 40 Dörfer, die gleich nach dem Anschluss 1938 für militärische Zwecke ausgesiedelt wurden. Der Truppenübungsplatz Allentsteig hat eine Fläche von etwa 157 km². Durch das Areal führt die Landesstraße 75, die eine wesentliche Fahrzeitverkürzung in den Ort Allentsteig bringt. Diese Landesstraße muss aber bei Übungsbetrieb für den zivilen Verkehr gesperrt werden. Andreas, auch ganz cooooool !

8 Eigentlich wollte ich zum Abschluß unseres Manövers, äh… unserer Ausfahrt noch ein Kaffetscherl im Seerestaurant am Ottensteiner Stausee zelebrieren, aber die Bude sperrt erst am 1. Mai auf. Zumindest ist am Parkplatz die Gelegenheit, ein formidables Gruppenfoto zu machen. Macht nixi, fahr ma halt die paar Meter bis Peygarten und schütten uns dort in einem fast echten ital. Ristorante einen ebensolchen fast echten ital. Bohnenbräu in den ausgedörrten Schlund. Einige verabschieden sich und düsen heimwärts, ein kleiner harter Kern fährt noch gemeinsam die Kremser Bundesstrasse na wohin wohl ? – zuerst natürlich nach Krems, im Angesichte vom Stift Göttweig bröckeln noch ein paar ab, und so um Halbersiebere stell‘ ich das Radl dann endgültig in die Garasch. Restaurante Pizzeria Antonio Familienbetrieb mit Pension in sehr ruhiger Lage, nur 3 Gehminuten zum Kampsee Ottenstein! \Restaurante, Pizzeria mit Pension \Sehr gute italienische Küche und Pizza \ Räumlichkeiten für Feiern jeder Art \ 8 Komfortzimmer mit DU/WC und SAT/TV Resume: 360 wonnigliche km, bislang wurden auch keine Beschwerden an den Veranstalter herangetragen, die nächtlichen Drohanrufe in den folgenden drei Tagen waren sicher nur ‚falsch verbunden‘ !

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