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Strategic Marketing in Action: Globale Trends Prof. Dr. Stefan Michel 31. März 2010

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Präsentation zum Thema: "Strategic Marketing in Action: Globale Trends Prof. Dr. Stefan Michel 31. März 2010"—  Präsentation transkript:

1 stefan.michel@imd.ch Strategic Marketing in Action: Globale Trends Prof. Dr. Stefan Michel 31. März 2010 www.imd.ch

2 Entscheidungen fällen Ressourcen managen Die eigene Karriere planen Golffreunde beeindrucken

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4 Bevölkerungsreichste Länder in 2025 (Prognose: The Economist, 2010) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

5 Bevölkerungsreichste Länder in 2025 (Prognose: The Economist, 2010) 1China1453M (1331) 2Indien1431M (1135) 3USA359M (304) 4Indonesien263M (228) 5Pakistan246M (164) 6Brasilien214M (191) 7Nigeria210M (137) 8Bangladesh195M (147) 9Russland132M (114) 10Mexiko123M (110)

6 Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohner wäre, dann... wären 14 Afrikaner, 5 Nordamerikaner, 12 Europäer, 9 Lateinamerikaner, 60 Asiaten wären 30 Kinder unter 15 Jahren, 7 älter als 65 Jahren wären 50 Frauen und 50 Männer würden 44 von einem Einkommen unter 2 Franken am Tag leben hätten 18 keinen Zugang zu sauberen Trinkwasser bekämen die Frauen im Durchschnitt 3 Kinder würden von den 25 Frauen zwischen 15 und 49 Jahren, die in einer Partnerschaft leben, 14 verhüten würde die Einwohnerzahl bis 2050 jährlich um 1 steigen würden 2050 146 Menschen im Dorf leben, nämlich 31 Afrikaner, 7 Nordamerikaner, 10 Europäer, 13 Lateinamerikaner, 85 Asiaten

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9 World of Warcraft World of Warcraft (WoW), seit 2004 Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel 1. Verkaufstag in Europa: 290000 Ex. Monatliche Gebühr Mehr als 1 Mrd US$ Umsatz jährlich

10 Goldfarmers: Ein $500 Millionen Geschäft mit 400000 Goldfarmer, v.a. in China. Einige Schätzung sind bei $10 Milliarden mit 10 Mio Goldfarmers

11 Grameen Case Geben Sie mir einen Kredit?

12 Grameen Bank Microkredite für alleinerziehende Mütter in Bangladesh Supportnetzwerk und Vertrauen als Grundvoraussetzung Start mit 27US$ für 42 Frauen 8 Millionen Kunden, 96.55% Rückzahlungserfolg 2006 Friedensnobelpreis für Muhammad Yunus

13 General Electrics in Indien Mobiler Elektrocardigrap h GE Ingenieur Davy Hwang 7.5kg, 5.4M US$ 500000US$ Budget 1.5kg, 1500 US$ Gerät Mobiles Ultraschallgerät

14 Globalisierung/BRIC Import/Export Chancen PIGS Risiken

15 1. Global Trend Globalisierung Demografische Entwicklung verschiebt den Mittelpunkt der Welt wirtschaftlich religiös gesellschaftlich militärisch Bottom of the Pyramide als Chance und Zeitbombe Märkte statt Almosen (C.K. Prahalad) BRICs sind mehr als Export-/Importländer Faszinierende Innovationsquelle für Schweizer Unternehmen

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17 Industrielle Logik Wertkette Verbraucher Absatz

18 Value Constellation, not Value Chain Customer Firm Players (e.g. other customers, suppliers, competitors, regulators, media etc.) Value cocreation (i.e. integration of resources)

19 Google Börsenkurs

20 Adwords Google Adwords 4.42 Mrd US$ 4 Q 2009

21 Adsense Google Adsense 72% Partner:28% Google 2.04 Mrd US$ 4Q 2009

22 Value Constellation, not Value Chain User Google.com Players (e.g. other customers, suppliers, competitors, regulators, media etc.) Value cocreation (i.e. integration of resources) Forbes.com HBSC

23 iPod & iTunes (c) www.apple.com

24 ipod, itunes

25 Prosuming-Marketing Dr. Stefan Michel Prosuming-Marketing Konzeption und Anwendung Producer+Consumer=Prosumer Industrielle LogikCocreation Logic Wir schaffen Werte für KundenWir schaffen Werte mit Kunden Kunde ist ein passiver VerbraucherKunde ist ein aktiver Cocreator Kunden sind ZielgruppenKunden sind Partner Was macht unser Produkt/Service für den Kunden? Was macht der Kunde mit unserem Produkt/Service?

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28 20 Minuten: Reichweite und Tausend-Leser-Preis

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30 2. Global Trend: Value Constellations Kundenorientierung im Sinne der industriellen Logik reicht nicht aus Kunden sind nicht passive Verbraucher, sondern aktive Cocreators Cocreation passiert in Value Constellations Wichtig ist nicht, was unser Produkte/Service für den Kunden macht, sondern was der Kunde mit unserem Produkt/Service macht.

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32 III: Price Carrier

33 Sind Sie ein Solution Provider?

34 Lösung? 20-22° C für 12000Franken pro Jahr

35 § 133h*360.- 423h*300.- 653h*250.- 83h*200.- § 300000.-

36 Die Youtube Herausforderung: Kaufpreis 2006: 1.65 Milliarden US$ Alexa Rang: 4 (1. Google, 2. Facebook, 3. Yahoo) Jede Minute= 20 Stunden Video Upload Millionen zufriedener Nutzer: Kein Profit-Modell

37 Pricing Product PromotionPlace Marketing Mix Segmenting Targeting Positioning

38 Business Model Profit Model Pricing Customer Firm

39 3. Global Trend: Pricing jenseits der 4Ps Transformation von einer industriellen Logic zu einer Cocreation Logic stellt den Geldfluss in Frage häufig geringe variable Kosten häufig enorme Netzwerkeffekte Zahlungsbereitschaft für Solutions ist unklar Cocreation führt zu Partnerschaften: wer erntet den Ertrag, wer trägt die Risiken? Neue Pricing Modelle als Kernelemente von innovativen Business Modellen

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41 Strategic Marketing in Action: Winning in Tough Markets A comprehensive 5-day program in Lausanne for experienced managers: Update your knowledge Discuss your live case Extend your network Next programs Apr 26-30, 2010 Sept 27-Oct 1, 2010 Info: www.imd.ch

42 Founded by Nestlé (IMEDE) and Alcan (IMI), merged in 1990 Global meeting place, no other campus, 5500 executives p.a. 180 partner firms in the learning network 55 professors, 53 not born in Switzerland PositionRanked byProgram No. 1 Worldwide (2008)Financial TimesExecutive Education No. 1 in Europe (2007)ForbesMBA Program No. 1 in Europe (2007)Financial TimesOpen Enrollment Programs No. 1 in Europe (2007)Financial TimesPartnership Programs No. 1 worldwide (2007)FT "Ranking of the Rankings"MBA Program No. 2 in Europe (2007)The EconomistMBA Program No. 2 worldwide (2007)Wall Street JournalMBA Program No. 3 worldwide (2007)Financial TimesExecutive Education


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