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Leben und Lernen im Berufsbildungswerk Worms

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Präsentation zum Thema: "Leben und Lernen im Berufsbildungswerk Worms"—  Präsentation transkript:

1 Leben und Lernen im Berufsbildungswerk Worms
Wir ändern Lebensläufe

2 BEGRÜSSUNG Begrüßung Dr. Rolf Quick, Leiter des BBW Worms

3 TAGESORDNUNG Fach- und Infotag für Reha-Berater am im Berufsbildungswerk Worms 09.30 Uhr Stehkaffee + Frühstückshäppchen 10.00 Uhr Begrüßung Vorstellung neuer Berufe und Neuregelungen Personenkreis des BBW Kooperation mit der Wirtschaft Integration Abgänger 2011 Absolventenmanagement 2012 Best Practice: Domicil-Altenheim, Frau Nowak gemeinsam mit zwei Absolventen des BBW 12.00 Uhr Mittagessen und anschließender Rundgang 14.00 Uhr Rückfragen und Diskussionen 15.00 Uhr Abschlussrunde und Verabschiedung Stand 3/2012

4 Vorstellung neuer Berufe und Neuregelungen
Heike Hahn, Bereichsleiterin Ausbildung/ Berufsvorbereitung

5 Die Ausbildungsberufe im BBW Worms (Überblick)
Ausbildungsberuf Dauer Zuständig Tankwart Mon. IHK Verkäufer Mon. IHK Verkaufshelfer Mon. IHK Werker in der Friedhofsgärtnerei 36 Mon. LWK Metallbearbeiter* 36 Mon. IHK Werkzeugmaschinenspaner Mon. IHK Fachwerker für Recycling 36 Mon. IHK Fahrzeugpfleger Mon. HWK Hauswirtschaftshelfer Mon. ADD Hauswirtschafter Mon. ADD Beikoch Mon. IHK Koch Mon. IHK Fachkraft im Gastgewerbe 24 Mon. IHK Hotelfachmann Mon. IHK Maler und Lackierer 36 Mon. HWK Malerfachwerker Mon. HWK Bauten- und Objektbeschichter 24 Mon. HWK Tischler Mon. HWK Stand 3/2012

6 Die Ausbildungsberufe im BBW Worms (Überblick)
Ausbildungsberuf Dauer Zuständig Holzbearbeiter Mon. HWK Hochbaufacharbeiter Mon. IHK Maurer Mon. IHK Ausbaufacharbeiter 24 Mon. IHK Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten Fliesen-, Platten- und Mosaikleger 36 Mon. IHK Werker im Gartenbau 36 Mon. LWK Garen- und Landschaftsbau Friseur Mon. HWK Fachlagerist Mon. IHK Lagerfachhelfer Mon. IHK * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

7 Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer*
BERUFE Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer* Verkäufer Fachpraktiker im Verkauf (Verkaufshelfer) Ausbildungsdauer 2 Jahre Beschlussdatum Beschlussdatum Berufsprofilgebende Fertigkeiten: Eigenschaften, Ver- und Anwendungsmöglichkeiten von Waren eines Warenbereichs unter Berücksichtigung ökologischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte darstellen; Informationsquellen zur Aneignung von Warenkenntnissen nutzen Fachausdrücke und handelsübliche Bezeichnungen für Waren eines Warenbereichs, auch in einer fremden Sprache, anwenden Kommunikation mit Kunden unter Einbeziehung zielgerichteter Fragetechniken und Gesprächstechniken bei Beratungs- Informations- und Verkaufsgesprächen von Waren eines Warenbereichs darstellen Geltende Bestimmungen für einen Warenbereich aufzeigen Kommunikation mit Kunden ohne Fragetechniken und Gesprächstechniken einzusetzen * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

8 Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer
BERUFE Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer Verkäufer Fortsetzung ---- Fachpraktiker im Verkauf (Verkaufshelfer) Servicebereich Kasse 1. Kasse vorbereiten, Kassieranweisung beachten 2. kassieren, bare und unbare Zahlungen abwickeln, Preisnachlässe berücksichtigen 3. die Bedeutung von Kundenansprache im Kassenbereich berücksichtigen 4. Kaufbelege erstellen 5. Umtausch und Reklamation kassentechnisch abwickeln 6. Kasse abrechnen 7. Kassenbericht erstellen, Einnahmen und Belege weiterleiten 8. Ursachen für Kassendifferenzen feststellen Warenwirtschaft 1. Zusammenhänge zwischen Waren- und Datenfluss darstellen 2. Möglichkeiten der Datenerfassung und -verarbeitung nutzen 3. rechtliche Vorschriften und betriebliche Vorgaben bei Datensicherung und Datenschutz beachten 1. Kassiervorgang darstellen, Kassieranweisung kennen 2. bare und unbare Zahlungen unterscheiden, Preisnachlässe nennen 3. die Bedeutung der Kundenansprache im Kassenbereich, insbesondere Begrüßung und Verabschiedung, darstellen 4. Waren- und Datenfluss beschreiben 1. Möglichkeiten der Datenerfassung nutzen 2. Warenbewegungen artikelgenau und zeitnah erfassen Stand 3/2012

9 Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer
BERUFE Gegenüberstellung – Inhalte: Verkäufer Verkäufer Fortsetzung ---- Fachpraktiker im Verkauf (Verkaufshelfer) Bestandskontrolle 1. artikelgenaue und zeitnahe Erfassung von Warenbewegungen als Grundlage der Steuerung und Kontrolle des Warenflusses berücksichtigen 2. warenwirtschaftliche Daten erfassen; Belege des Wareneingangs, der Warenlagerung und des Verkaufs prüfen 3. Belege des Wareneingangs, der Warenlagerung und des Verkaufs prüfen Stand 3/2012

10 Inhalte: Tankwart* BERUFE
Ausbildungsdauer 3 Jahre Folgende Aufgaben: Kraftfahrzeuge mit Treib- und Schmierstoffen versorgen Fahrzeuge betanken Ölstand kontrollieren Motorenöl nachfüllen Treibstoffe mischen Prüf- und Wartungsdienst durchführen, Kraftfahrzeuge pflegen und Schmierdienst durchführen Korrosionsschutz überprüfen und ggf. neu aufbringen, Reifen wechseln und auswuchten, Motordiagnose durchführen, elektrische Anlage des Kraftfahrzeugs prüfen und Stoßdämpfer prüfen Dienstleistungen zur Werterhaltung und Verkehrssicherheit der Fahrzeuge anbieten, dabei die Kundschaft beraten Ersatzteile einbauen Auspuffanlagen schweißen kleinere Blechschäden richten Lackierarbeiten in kleinerem Rahmen ausführen Einstellarbeiten am Motor mit anschließender Funktionsprüfung durchführen Reparaturen ausführen Kraftfahrzeugzubehör, Zusatz- und Sonderausstattungen verkaufen und montieren und SB-Tankvorgänge überwachen * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

11 Inhalte: Tankwart* BERUFE Tankwart ---- Fortsetzung ----
Darüber hinaus noch folgende Aufgaben: Waren des täglichen und allgemeinen Bedarfs verkaufen, Leihwagen vermieten und Gebrauchtwagen verkaufen kaufmännische Arbeiten durchführen wie Kasse bedienen, abrechnen, Waren präsentieren und Werbemaßnahmen (Anzeigen, Schaufenstergestaltung) umsetzen. Preise auszeichnen, Regale auffüllen, Waren platzieren, Lager verwalten, Kundenkartei führen gehören zu den Tätigkeiten ebenfalls dazu * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

12 Inhalte: Werker in der Friedhofsgärtnerei*
BERUFE Inhalte: Werker in der Friedhofsgärtnerei* Werker in der Friedhofsgärtnerei Ausbildungsdauer 3 Jahre Folgende Aufgaben: Einrichtungen, Organisation Einfache Kenntnisse über die Friedhofsanlage Flächenaufteilung und vermessungsarbeiten Mitwirken beim Einteilen und Vermessen von Flächen Grundkenntnisse über Arten und Größe der Grabstätten Pflanzenkenntnisse Grundkenntnisse über Arten und Sorten Vermehrung Fertigkeiten in verschiedenen Arten der Vermehrung, insbesondere Aussäen, Teilen sowie gewinnen und Stecken von Stecklingen Verwendung Fertigkeiten im Bepflanzen der Grabstätten und sonstiger Friedhofsanlagen Pflege des Standortes Fertigkeiten bei der Wartung der Anzuchteinrichtungen Fertigkeiten in der Bodenlockerung Fertigkeiten in der mechanischen Unkrautbekämpfung Fertigkeiten bei der Instandhaltung der Grabstätten und sonstiger Friedhofsanlagen Grundkenntnisse über die Wirkung der Geräte Maschinen und Mittel * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

13 Inhalte: Werker in der Friedhofsgärtnerei*
BERUFE Inhalte: Werker in der Friedhofsgärtnerei* Werker in der Friedhofsgärtnerei --- Fortsetzung --- Arbeiten an der Pflanze Fertigkeiten im Pikieren, Topfen und Pflanzen Fertigkeiten im Rücken Ausbrechen und Aufbinden Fertigkeiten im Einschlagen Grundkennnisse über die Auswirkungen von Arbeiten an der Pflanze Wachstumsregulatoren Fertigkeiten im Umgang mit Einrichtungen, insbesondere zum Lüften, Schattieren und Spritzen Einsatz Fertigkeiten im Arbeiten mit und an den Maschinen und Geräten, insbesondere für Bodenbearbeitung, Erdaufbereitung, Bewässerung, Transport und Rasenpflege Grundkenntnisse über das Verhalten bei Störungen Wartung Fertigkeiten im Pflegen der Maschinen, Geräte und Einrichtungen Materialkunde Grundkenntnisse über die im Gartenbau gebräuchlichen Materialien, insbesondere Holz, Metall, Glas und Brennstoffe Ernte Grundkenntnisse über die wichtigsten Erntebedingungen Aufbereitung Grundkenntnisse über Sortierungsvorschriften Lagerung Grundkenntnisse über Lagerung Absatz Grundkenntnisse über Absatzerfordernisse und Vermarktungseinrichtungen * Alle Berufe sind sowohl für Jungen als auch Mädchen geeignet Stand 3/2012

14 Personenkreis des BBW Andreas Pradella, Bereichsleiter Fachdienste

15 LB PB JH KB Personenkreis BBW Worms PERSONENKREIS
Lernbehinderte Rehabilitanden mit zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten, AD(H)S, etc. Psychisch behinderte Rehabilitanden JH Jugendhilfe Mehrfachbehinderungen Rehabilitanden mit körperlichen Behinderungen KB Stand 3/2012

16 Diagnosen PERSONENKREIS
Lernbehinderte Rehabilitanden (mit zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten) Entwicklungsstörungen z.B. psych. Entwicklungsrückstand, -verzögerung u.ä. AD(H)s, z.T. m. Störung d. Sozialverhaltens u. sonstige Konzentrationsstörungen Stottern Störung des Sozialverhaltens Angststörungen; ängstliche Persönlichkeit Selektiver u. elektiver Mutismus Autismus m. Asperger-Syndrom Soziale Anpassungsstörungen Emotional instabile Persönlichkeitsstörung; psychische Instabilität; eingeschränkte psychische Belastbarkeit Aggressives Verhalten; mangelnde Impulskontrolle Zwangserkrankungen, z.B. Kontrollzwänge Suchtverhalten Borderline-Syndrom; emotionale Störung im Kindesalter Erkrankungen aus d. psychosomatischen Formenkreis; Hypochondrie Posttraumatische Belastungsstörung Stand 3/2012

17 Diagnosen PERSONENKREIS
Lernbehinderte Rehabilitanden (mit zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten) Fortsetzung ---- Endogene Depression; soziale Phobie; depressive Verstimmung Drohende psychische Behinderung Paranoide Schizophrenie; Psychosen; drogeninduzierte Psychose Anorexia nervosa; Eßstörungen Psychomotorische Verlangsamung Enuresis Stand 3/2012

18 Diagnosen PERSONENKREIS Psychisch behinderte Rehabilitanden
Diagnose ICD-10 Alkoholmissbrauch F 10.0 Drogenmissbrauch F 19.1 drogeninduzierte Psychose F 19.5 nicht näher klassifizierte drogeninduzierte psychische Störung F 19.9 paranoide Schizophrenie F 20.0 mittelgradige depressive Episode F 32.1 schwere depressive Episoden mit psychotischen Symptomen F 32.3 Depression F 32.9 soziale Phobie F 40.1 Angstzustände F 41.1 Angststörung F 41.9 Zwangserkrankung F 42.8 Anpassungsstörung F 43.2 Essstörung F 50.9 Stand 3/2012

19 Diagnosen PERSONENKREIS
Psychisch behinderte Rehabilitanden Fortsetzung ---- Persönlichkeitsstörung mit soziopathischen Zügen F 60.2 emotional instabile Persönlichkeitsstörung F 60.3 ängstliche Persönlichkeit F 60.6 unreife Persönlichkeitsstörung F 60.8 Persönlichkeitsstörung F 60.9 Störung der Impulskontrolle F 63.9 Entwicklungsstörung F 70.1 expressive Sprachstörung F 80.1 rezeptive Sprachstörung F 80.2 Legasthenie F 81.0 Autismus F 84.0 Autismus, Aspergersyndrom F 84.5 Entwicklungsstörung, GdB 50% F 84.8 Entwicklungsverzögerung in Kindheit F 89.0 ADS F 90.0 Stand 3/2012

20 Diagnosen PERSONENKREIS
Psychisch behinderte Rehabilitanden Fortsetzung ---- ADHS F 90.0 ADHS m. Störung d. Sozialverhaltens F 90.1 Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F 90.1 impulsive Aggressivität, Kindheitstrauma F 91.2 Störung m. sozialer Ängstlichkeit F 92.2 emotionale Störung, Entwicklungsverzögerung F 93.0 emotionale Störung des Kindesalters F 93.9 elektiver Mutismus F 94.0 Tourette-Syndrom F 95.2 Enkopresis F 98.1 Stottern F 98.5 Verhaltens- u. emotionale Störung F 98.8 Minderung der psychischen Belastbarkeit F 99 psych. Minderbelastbarkeit seelische Behinderung F 99 drohende psychische Behinderung F 99 Stand 3/2012

21 Diagnosen PERSONENKREIS
Körperlich behinderte Rehabilitanden (Behinderungen mit Auswirkungen auf den Reha-Verlauf) Fehlbildungen u. Minderbelastbarkeit d. Wirbelsäule, z.B. Hohl- u. Rundrücken, schwache Rückenmuskulatur, Bandscheibenschäden Motorische u. visu-motorische Störungen, z.B. leichter Tremor Dyskinetische Bewegungsstörung (neurologisch bedingt) Übergewicht/Adipositas und Untergewicht Auditive Wahrnehmungsstörung (Versorgung mit Hörgerät) Augenfehlstellungen z.B. Schielen, deutliche Sehbehinderung Störungen des Sehvermögens z.B. Kurz- o. Weitsichtigkeit, fehlendes Stereosehen, Rot-Grün-Blindheit, grauer Star/OP Dysarthrie (Störung des Sprechens aufgrund einer neurologischen Erkrankung), Stoma (Ausgleich über Talker), Sprachverlust aufgrund Vorerkrankungen (Kompensation über technische Hilfsmittel) Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten u. Chromosomenanomalien, z.B. SOTOS-Syndrom, Klinefelter-Syndrom (bei Jungen); Microcephalus; CHARGE-Syndrom Kreislaufstörungen; Herzrhythmusstörung; Hyper- u. Hypotonie; Blutdruckabfall mit Kollapssymptomatik Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien, z.B. Aorten-Isthmus-Stenose, oder des Herzens (z.B. Zustand nach OP), Angeborene Herzfehler Krankheiten des Nervensystems, z.B. Migräne, Hemiparese (halbseitige Lähmung bzw. Spastik) Stand 3/2012

22 Diagnosen PERSONENKREIS
Körperlich behinderte Rehabilitanden (Behinderungen mit Auswirkungen auf den Reha-Verlauf) Fortsetzung ---- Krankheiten der Atemwege, z.B. chronische Bronchitis, Asthma Bronchiale Allergische Reaktionen, z.B. Nickelallergie, Allergien auf andere Substanzen, Heuschnupfen-symptomatik Epilepsie u. sonstige Krampfleiden (Grand Mal, Petit Mal) Kriterium: medikamentös stabil eingestellte Krankheitsbilder Schilddrüsenunterfunktion (medikamentöse Versorgung/Überwachung) Hirnorganische Veränderungen, z.B. Zustand nach Schlaganfall, Shunt-Versorgung Chronische Akne juveniles Endokrine Störungen, z.B. Kleinwüchsigkeit Diabetis mellitus (jugendliche Diabetes) Stand 3/2012

23 Kooperation mit der Wirtschaft
Dr. Rolf Quick, Leiter des BBW Worms

24 BBW Worms – die betriebsnahe Ausbildung
KOOPERATION MIT DER WIRTSCHAFT BBW Worms – die betriebsnahe Ausbildung Betriebliche Ausbildungsabschnitte Bistro und Ausbildungsrestaurant „Zauberlehrling“ Mensa / Catering Anerkannter Fachbetrieb für Recycling Fachbetrieb „Car – Wellness“ für Fahrzeugpflege Friedhofsgärtner im Integrationsbetrieb der Stadt Worms Betrieb Patientenhotel der BG in Ludwigshafen VAmB Mitglied im Bundesverband Mittelständische Wirtschaft ( BVMW ) Stand 3/2012

25 INTEGRATION ABGÄNGER Integration Abgänger 2011

26 Eingliederungsquote der BAG-BBW und des BBW-Worms
VERMITTLUNGSQUOTE Eingliederungsquote der BAG-BBW und des BBW-Worms Stand 3/2012

27 Absolventenmanagement 2012

28 Umsetzung „Absolventenmanagement“ im DRK-BBW Worms
Zeitschiene BAA-Bewerbungen Fortlaufend ab 1. Ausbildungsjahr Telefon - Training Ende vorletztes Ausbildungsjahr Vorstellungstraining Ende vorletztes Ausbildungsjahr  Bewerbungsunterlagen Bewerbungsfotos Mitte letztes Ausbildungsjahr Bericht zum Sachstand Integration Januar/Februar des Abgangsjahres ASU-Meldung Februar Kick-off Termin mit Rehabilitanden und Agentur im BBW Erste Eingliederungsvereinbarung AA und Abgänger März / April Abgängersprechtag: Konkrete Bewerbungen, Job-Börse Festlegung persönlicher NB Mai / Juni Schriftliche Nachbetreuungsvereinbarung Abschlussbericht Nach Ende der Ausbildung 1-jährige Nachbetreuung: Integrationsberater und persönliche Nachbetreuer Auswertung: BAG Statistik BBW interne Statistik AA Statistik Stand 3/2012

29 Best Practice: Domicil
Senioren Pflegeeinrichtung Worms Frau Nowak mit zwei Absolventen des BBW

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