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Telefontechnik im Verkauf

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Präsentation zum Thema: "Telefontechnik im Verkauf"—  Präsentation transkript:

1 Telefontechnik im Verkauf

2 Verkaufen "im Zeitraffer"
Mentale und praktische Vorbereitung Interesse wecken Fragetechniken Einwandsbehandlung Bedarfsanalyse Signale beantworten Abschlußtechnik Terminfestigung

3 Ziel des Cold-Calls Lohnt es sich? Wenn ja - Termin (Abschluß) und
in kürzester Zeit soviel Information wie möglich holen!

4 Mentale und praktische Vorbereitung
Nur keine Berührungsängste - jeder kann telefonieren Sie das Recht anzurufen, wenn Sie Nützliches zu bieten haben Du bist, was Du denkst Das Telefonskript Aufrichtig sein Lächeln Sie mit Ihrer Stimme Denken Sie an den Namen Wie schwierig ist es, mit jemandem Kontakt aufzunehmen? a.) zu einem beliebigen Menschen b.) zu jemandem, der uns an die "Karre" gefahren ist Immer wenn der Verstand arbeitet kommen Zweifel, emotional beteiligt, sind alle Zweifel beseitigt - das ist die bessere Chance. Erste Übung Ablesen des Einfachen Beispeils für den Cold Call (siehe Skript) Das Telefonskript Die gute Vorbereitung ist das A & O Entwickeln Sie jetzt selbst ein Telefonskript für ein beliebiges Produkt (Siehe auch Text im Skript) Positive Begriffe einprägen Buchstabiertafel auswendig lernen

5 Telefonkontakt in Kürze

6 Interesse wecken - neugierig machen
In der Einleitung muß das Interesse geweckt werden, interessiert weiter zuzuhören! Es geht um ein neues Zugreifprodukt, das jeder Ihrer Kunden gebrauchen kann. ...Sie sind ja der Inhaber des Unternehmens und damit sicher auch verantwortlich,... ...einen interessanten Vorschlag für Sie, der von anderen Verantwortlichen begeistert aufgenommen wurde... "Fein, Herr Bürger, herzlichen Dank, daß Sie mit uns Kontakt aufgenommen haben. Vor zwei Wochen haben wir Ihnen die gewünschten Unterlagen zugeschickt. Ist alles bei Ihnen eingegangen?' Verkäufer: "Guten Tag Herr Müller, mein Name ist Klaus Krüger, von Flicflac-Promotions. Es geht um ein neues Zugreifprodukt, das jeder Ihrer Kunden gebrauchen kann. In anderen Supermärkten wird wie verrückt zugegriffen. Damit wir gemeinsam feststellen, wieviel Zusatzgeschäft Sie mit diesem neuen Artikel an Ihren Kassen machen können, darf ich Ihnen einige Fragen stellen?" Beachten Sie, daß hier der Verkäufer den Vorteil Gewinn einfach in den Raum stellt (als gegeben annimmt), zum „Beweis“ einfach behauptet „läuft wie verrückt“ und den Erfolg ebenfalls als gegebne annimmt und es geht nur noch darum wie hoch der Gewinn sein könnte! ****** Verkäufer: Vorstellung... "Herr Klapproth, Sie sind ja der Inhaber des Unternehmens und damit sicher auch verantwortlich, wenn es um den Einsatz von Gabelstaplern geht?" Kunde: "Ja." Verkäufer: „Herr Klapproth, dann habe ich einen interessanten Vorschlag für Sie, der von anderen Verantwortlichen begeistert aufgenommen wurde. Darf ich zunächst einige Fragen an Sie richten.“ Kunde: „Ja, aber bezüglich unserer Gabelstapler wird sich wahrscheinlich gar nichts ereignen.“

7 Fragetechniken (APINA)
Analysefragen stellen Problemfragen stellen Implikationsfragen stellen Nützlichkeitsfragen stellen Abschlußfragen stellen Analysefragen stellen Nach dem ersten „Ja“ Ihres Gesprächspartners auf eine Frage, wie z.B.: "Herr Dr. Schneider, damit wir gemeinsam feststellen, ob ein ausführliches persönliches Gespräch für Sie interessant ist, darf ich einige Fragen an Sie richten?", kommt im Anschluß Ihre Bedarfsanalyse. Problemfragen stellen Aus den Informationen der Bedarfsanalyse greifen Sie die Punkte heraus, die Ihnen die besten Möglichkeiten geben, aus der momentanen Situation des Kunden ein für ihn mögliches Problem zu verdeutlichen. Hören Sie gut zu, und achten Sie auf Signalwörter: Implikationsfragen stellen Diese hinführenden Fragen verstärken das mögliche Problem weiter und leiten zur Lösung über, die aus Ihrem Angebot besteht. Nützlichkeitsfragen stellen Jetzt beginnt Ihre Nutzenargumentation für Ihr Angebot mit anschließender Angebotspräsentation. Wichtig! Erst jetzt erklären Sie Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung! Abschlußfragen stellen Erst jetzt stellen Sie Ihre Abschlußverkaufsfrage. Sie hängt davon ab, welches Ziel (Ihre Ziele befinden sich im Telefonskript!) Sie erreichen wollen.

8 Fragetechniken (klassisch)
Offene Fragen Wer, wie, was , warum... Geschlossene Fragen Ja oder Nein? Umformulierende Fragen Mit anderen Worten... Dirigierende Fragen „Der Arbeitsablauf, von dem Sie sprachen, könnte also ....“

9 Nein, nein, nein... ich will nicht!
Einwände finde ich.... Grundsätzlich: · Richten Sie sich positiv auf Einwände ein. · Hören sie aufmerksam zu und achten Sie darauf, was der · Partner wirklich ausdrucken will. Filtern Sie pauschale und echte Einwände!

10 Pauschale Einwände Entwickeln Sie pauschale Einwände Einwand
(Lesen Sie hierzu auch das Skript Telefontechnik) Einwand Behandlung/Antwort

11 Echte Einwände aufgreifen
Bedingt zustimmen aus Ihrer Sicht ist das verständlich, deshalb... Ein interessanter Gesichtspunkt... verstehe, das ist auch mein Ziel Bestätigen und weiterführen Das stimmt, da müssen wir noch etwas klären Das ist genau der Punkt, an den ich anknüpfen möchte...

12 Echte Einwände Grundtechnik
Methode Bedingt zustimmen Einwand in ein Argument wandeln Das (Argument) bedeutet für Sie Bestätigung holen Üben Sie mit den Einwandskärtchen

13 Einwandsbehandlung Beispiel

14 Sprechen Sie in Bildern
Beschreiben Sie mal diese Skizze am Telefon und vergleichen Sie das Resultat.

15 Bedarfsanalyse Provozieren Sie mit Problemfragen; hören Sie gut zu, und achten Sie auf Signalwörter: ...schon xxx Jahre alt ...im Moment kein Interesse ...aber ...eigentlich ...wahrscheinlich nicht ...zur Zeit nicht Bedarfsanalyse Problemfragen stellen Aus den Informationen der Bedarfsanalyse greifen Sie die Punkte heraus, die Ihnen die besten Möglichkeiten geben, aus der momentanen Situation des Kunden ein für ihn mögliches Problem zu verdeutlichen. Hören Sie gut zu, und achten Sie auf Signalwörter: · ...schon xxx Jahre alt · ...im Moment kein Interesse · ...eigentlich · ...wahrscheinlich nicht · ...zur Zeit nicht Oft werden dem Gesprächspartner durch die Analysefragen mögliche Probleme erst bewußt. ******* Verkäufer: "Herr Müller, ich verstehe das (nicht das Problem!) mit den zugestellten Kassen. Was denken Sie, wieviel Geld verlieren Sie pro Tag, weil an den Kassen Lagerware wertvolle Verkaufsfläche stiehlt, die kaum jemand kauft?" Verkäufer: "Herr Klapproth, Sie sagten, der eine ist schon zwölf Jahre alt. (Welche Folgen hätte es...) Was würde denn passieren, wenn der Stapler von heute auf morgen ausfällt?"

16 Signale beantworten Fragen Ihres Interessenten sind Kaufsignale, die zum Abschluß führen! Antworten Sie NIE mit "Ja" oder "Nein" Antworten Sie IMMER fragend Im Telefonkontakt heißt das: Er ist interessiert und will mit Ihnen darüber sprechen, sein Problem zu lösen

17 Abschlußtechnik Im Telefonkontakt wenden Sie immer Alternativen an:
...mehr am Vormittag oder eher am Nachmittag? Lieber am Freitag oder günstiger am Mittwoch? 15 Min. = Uhr oder 11.45 30 Min. = Uhr oder 11.30

18 Terminfestigung Versäumnisse (auch anderer) sind menschlich
Aber in Ihrem Beruf kosten Sie Zeit und Geld Festigen Sie Ihre Termine Es ist für Ihren Interessenten unangenehm, wenn Sie umsonst kommen, weil er Sie versetzt hat. Weil es für Ihren Interessenten unangenehm ist wird die Sache auch für Sie unangenehm. Im ungünstigsten Fall will Ihr Interessent Sie nicht mehr sehen, weil er ein schlechtes Gewissen hat und noch ungünstiger: Er verachtet Sie, weil Sie sich trotzdem um ihn bemühen! Diese Situation müssen Sie unter allen Umständen vermeiden. Deshalb festigen Sie eine getroffene Verabredung. Lassen Sie Ihre Teamsekretärin an dem Tag, an dem Sie den Besuch vorhaben anrufen. Sie sind bereits unterwegs und werden sich wegen des Verkehrs vielleicht um fünf Minuten verspäten. Sie können auch fragen lassen, ob es bei der Verabredung bleibt. Hat Ihr Interessent es verschwitzt, werden Sie häuf ig zu hören bekommen "Ich wollte Sie auch soeben anrufen, mir ist nämlich... dazwischen gekommen." Jetzt (und nur jetzt) haben Sie die beste Gelegenheit für die Rücksichtnahme zu danken und sofort einen Ersatztermin zu vereinbaren. So hat jeder sein Gesicht gewahrt und Zeit gespart.

19 Telefontechnik Zusammenfassung
Du kannst, wenn Du denkst Du kannst. Sei begeistert Nutze Hilfsmittel (Telefonskript) Übe Argumentations- Frage- und Einwandstechniken Denke an den Namen Lächle Ziel ist der lohnende Termin Festige Deine Termine


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