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… und der soziale Lernraum vhs
Mit Kai Sulk unterhalten. Es geht um Generationenwechsel um Wandel im Lernen, da dürfen Neue Medien nicht fehlen. Oftmals wird als Argument gegen internetgestütztes Lernen angeführt: vhs ist ein sozialer Lern-(ort). Verkannt, dass das Internet sich bereits zum sozialen Lernraum entwickelt hat. Schwierigkeit bei neuen Medien, dass es ein breites Spektrum gibt, von großen Skeptikern, die dem Thema nichts abgewinnen bis zu solchen Menschen, die sich schon länger damit beschäftigen. Versuche einen Spagat. Ich fange ganz von vorne an und will aber dann darauf eingehen, was es für vhs und für jeden einzelnen von uns bedeutet. … und der soziale Lernraum vhs Regina Seibel vhs Main-Taunus-Kreis Sprachenexpo 2012
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Matt Ridley: When ideas have sex
[Zugriff ] Leonard Read Wirtschaftswissenschaftler hat in den 50ern bereits darauf hingewiesen, dass niemand weiß, wie ein Bleistift produziert wird. Baum fällen, Graphitgewinnung, Maschinen zur Produktion Maus hört auf das zentrale Werkzeug zu sein, ipad touch screen, unmittelbarer Zugriff, Verschmelzung mit dem Medium Matt Ridley: When ideas have sex
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Die Weitergabe von Wissen
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Die Entwicklung des www
Web 1.0 Web 2.0 Web 3.0
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„Wer eine Antwort sucht, fragt in der digitalen Zeit im Internet nach und eventuell erst dann einen Menschen. Das Internet ist so gut, dass man nur noch bei wenigen Fragen Menschen ansprechen muss.“(Gunter Dueck) Lernort Nr 1
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Die digitale Technologie und das Internet
Bewertungen Hotel- Qype OER You Tube MIT iTunes U Die digitale Technologie und das Internet sind in der Gesellschaft angekommen Foren Gute Frage Ratgeber LEO Egal, ob Sie neue Medien überflüssig finden, Teufelszeug… Das lässt sich auch nicht mehr rückgängig machen Die Menschen wollen sich austauschen, sie werden nicht bezahlt, Motivation: ich will anderen helfen, mein Wissen weitergeben, Teil des Ganzen sein, dazugehören. Antrieb soziale Bedürfnisse Soziale Netzwerke
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Aus dem Leben nicht mehr wegzudenken
Aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Kollege erzählt bei einem Vortrag, dass er seinem Sohn erklären wollte, dass es in seiner Kindheit keinen Computer gab. Sohn: Und wie seid ihr dann ins Internet gekommen? erysipel_pixelio.de
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3 Veränderungsprozesse
Lernenden Lernen Lehrenden
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Lernenden Handzeichen: Statt zu klatschen, heben die Studenten beide Arme in die Höhe und schütteln sie. So ist die Zustimmung für die Redner vorne deutlich zu sehen und die Lautstärke reduziert. Denn etwa alle drei Minuten sind Arme in der Höhe zu beobachten. Neben dem "Klatschen" gibt es noch weitere Handzeichen: Die Arme hochheben und überkreuzen, bedeutet "Ich bin dagegen". Die Armen umeinander kreisen, bedeutet "Du kommst vom Thema ab“, komm zum Punkt.
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„ Digital Natives“ – „Digital Immigrants“
Onliner Offliner ausprobieren Texte am PC bearbeiten zufälliger Zugang wenig Geduld für Schritt für Schritt Vorgehen Bild vor Text scannendes Lesen Link schicken taggen/ verschlagworten Handbuch lesen ausdrucken & bearbeiten strukturierter Zugang lineares Vorgehen lesefreudiger vertiefendes Lesen Webseite zeigen Ordnerstruktur
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Lernen 70 – 80 % informelles Lernen Freunde/Kollegen googeln Youtube
zeitnahes Lernen, dann wenn ich es brauche aufgabenorientiertes Lernen Microlearning /Lernhappen individualisiertes Lernen vernetztes Lernen nicht linear
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Flipped Classroom Manfred Jahreis / pixelio.de
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Ein Universum des Wissens
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Lehrende + Lernprozess
die Expertise im Klassenraum ist nicht mehr unbedingt bei dem Kursleiter/der Kursleiterin (Ausnahme im Fremdsprachenbereich durch die Muttersprachlichkeit) zu Lücken stehen Orientierung geben, Lernunterstützung herausfordernde Fragen und Aufgaben finden angenehme Lernumgebung und -atmosphäre schaffen sich mit Social Media, Online-Materialien und internetgestütztem Wissensmanagement vertraut machen
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Was heißt das für die Volkshochschulen?
vhs muss das Internet als sozialen Ort entdecken und mit besetzen Gerd Altmann / pixelio.de
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Gedankensplitter Wir brauchen neue Formate (Bsp.: Computerclub 60 plus) Onlinegestützte Angebote (als Ergänzung oder wenn TN keine Zeit für Präsenz) Es wird oft argumentiert: meine Teilnehmer wollen das nicht Gegenargument: die Teilnehmer, die das wollen, habe ich nicht, weil sie bei mir nicht bekommen, was sie wollen Die vhs muss in Social Media einsteigen, die Kanäle der Teilnehmenden bedienen (Facebook, Blog, RSS Feeds) Im Netz nicht nur Programm anbieten, sondern sich als lernende Organisation präsentieren Es werde Verantwortlichkeiten vor sich hergeschoben, aber jeder kann und muss bei sich selbst anfangen, es vernetzen sich immer Menschen
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Präsentationen z.B. 100 Learning Tools Netzwerke Bookmarking Personalisierte Startseite/ Gadgets Add-ons z.B. read it later
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Vielen Dank Regina Seibel vhs Main-Taunus-Kreis seibel@vhs-mtk.de
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