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Wer – Was – Wann .. Tun? Aufbauend auf ..\..\no\wirtschaft.pptx

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Präsentation zum Thema: "Wer – Was – Wann .. Tun? Aufbauend auf ..\..\no\wirtschaft.pptx"—  Präsentation transkript:

1 Wer – Was – Wann .. Tun? Aufbauend auf ..\..\no\wirtschaft.pptx
Griechenland-Krise Wer – Was – Wann .. Tun? Aufbauend auf ..\..\no\wirtschaft.pptx

2 Wer hat die Krise verursacht?
Primär die Griechen selbst. Also sind sie dafür eigenverantwortlich. Gewisse Mitschuld haben die Gläubiger wie Banken und Versicherung, die die Kreditaufnahme aus „Geldgier“ erleichtert haben.

3 Primäres Aufkommen bei der Verschuldung
Griechenland Gläubiger wie Banken und Versicherungen Die Bevölkerung, was schmerzlich sein wird. Grundsätzlich ist es deren Risiko. Es ist prinzipiell undenkbar, dass andere – also europäische Staaten, insbesondere Deutschland – dafür aufkommen. Sollten Gläubiger dabei bankrott gehen, dann hat eine andere, folgerichte Lösung zu erfolgen. Die Freiwilligkeit ist Unfug und basiert auf Egoismus von Sarkozy, der an seine französische Banken denkt. Ähnlich wohl auch mit den Luxemburgern, Juncker und ?Ascherott. Anscheinend sind sie davon betroffen.

4 Risiko Griechenland Europäische Staaten Das Land ginge bankrott.
Damit besteht die Gefahr sozialer Unruhen. Extremisten, z.B. wegen der vielen moslemischen Einwanderern, würden Oberhand gewinnen. Das dient niemanden letztendlich. Das Ergebnis des Chaos ist unübersehbar. Ein Überschwappen auf Europa ist wahrscheinlich. Allerdingst birgt das Einmischen ebenfalls Gefahren. Gedankt wird es seitens der Bevölkerung wohl nicht. Wie kann das griechische Beharrungsvermögen Negative Auswirkungen auf die gemeinsame Euro-Währung. Allerdings können Länder wie Irland, Portugal und Spanien – sicherlich auch noch andere Länder wie Rumänien – finanziell gar nicht beteiligen. Somit wir auf den leistungsstarken Partner wie Deutschland hingewiesen. Aber selbst Deutschland ist hoch verschuldet. Absehen, dass es immer mehr in den Strudel gerät, wird dann der „große europäische, wenn nicht gar weltweite Rumps“ kommen müssen. Zudem bewirkt jedes Einmischen (hier in Griechenland) ein Mitverschulden. Das ist sehr zu befürchten.

5 Ergebnis Persönlich … Ich sehe schwarz.
Niemand hat eine Patentlösung Persönlich … Natürlich muss „etwas“ unternommen werden, gegen das (physikalische) Beharrungsvermögen angegangen werden, vorrangig haben die Griechen die Lösung zu finden und sich mit den Gläubigern zu arrangieren; ich staune aber wieder einmal über die „Klugen“, die eine feste allgemeingültige Meinung haben (dabei denke ich an Medien und den Klugschnacker Oskar Lafontain im Deutschlandfunk…). Ich sehe schwarz. Weiss aber selbst nichts dagegen zu tun. Bis zum Rumps will ich aber dankbar sein, weil es mir so gut geht. So kann ich besser mit meinen Familienproblemen umgehen ….

6 Eine Insolvenz wie in der Wirtschaft könnte die plausibelste Lösung sein …


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