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Die richtige und effiziente

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Präsentation zum Thema: "Die richtige und effiziente"—  Präsentation transkript:

1 Die richtige und effiziente
Handhabung der VSK durch den Verwalter

2 Ihre Prophylaxe und Chance
Die Bonitätsprüfung Ihres Mietinteressenten ist ein unverzichtbarer Baustein Ihrer Mietsicherheit

3 -verantwortlich leiten…
Verwalten = im Auftrag führen… -verantwortlich leiten… Quelle: Duden

4 Inhalt 1) Vorstellung und Einleitung 2) Zahlen, Daten, Fakten Die Lösung und Ihre Möglichkeiten 4) Datenschutz

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6 Vorstellung und Einleitung
a) Wer ist die VSK? b) Warum die VSK? c) Warum für Sie die VSK? d) Statements der Mieterlobby e) Die Realität (kein Einzelfall)

7 Vorstellung und Einleitung
Statements der Mieterlobby „Mietnomaden“: Unredliche Stimmungsmache von Vermieterverbänden Statement zum Internationalen Mietertag: Thema: Stoppt Zwangsräumungen! Bundeskanzlerin äußerst sich erstmals zu mietrechtlichen und wohnungspolitischen Fragen „Kein Grund, am geltenden Mietrecht etwas zu ändern“ Mieterbund-Direktor Dr. Franz-Georg Rips: Gleichbehandlungsgesetz überfällig Schutz vor Diskriminierung muss selbstverständlich sein

8 Vorstellung und Einleitung
Die Realität kein Einzelfall

9 Vorstellung und Einleitung Finanzieller und zeitlicher Schaden
Zeitl. Aspekt Finanz. Aspekt Mietrückstand 2 Monate MA: 1.000,- € MA: 2.000,- € RA: 500,- € Summe: ,- € Fristlose Kündigung 3-4 Monate Räumungsklage 6 Monate MA: 3.000,- € RA: 1.300,- € Gericht: 450,- € Summe: 4.750,- € Zwangsräumung (Gerichtsvollzieher) 12 Monate MA: 5.000,- € ZR: 6.000,- € RA: 1.300,- e Gericht: 450,- € Ohne Renovierungsaufwand und weiteren Mietausfall Summe: ,- €

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11 Zahlen, Daten, Fakten Nettoanlagevermögen
Nettoanlagevermögen zu Wiederbeschaffungspreisen per 2004/05 = ca. 6,6 Bill. Euro

12 Aufwand der Immobilienverwalter
Zahlen, Daten, Fakten Aufwand der Immobilienverwalter

13 Zahlen, Daten, Fakten Verwaltungs- bezirk Merkmal 7.648 6.314
Insolvenzverfahren Verwaltungs- bezirk Insolvenzverfahren im 1. Quartal 2006 Zum Vergleich Zahl der Verfahren im 1. Quartal 2005 Zunahme (+) bzw. Abnahme (-) In % Voraussichtl. Forderungen in € Betroffene Beschäftigte Anzahl Merkmal Nordrhein-Westfalen Insolvenzen gesamt 7.648 6.314 6.794 +12,6 Unternehmensinsolv. 2.347 6.314 2.689 -12,7 Sonst. Insolvenzen 5.301 X 4.105 +29,1 Verbraucherinsolv. 4.494 X 3.547 +26,7 Quelle: LDS NRW

14 Die Rahmenbedingungen in Deutschland
Zahlen, Daten, Fakten Die Rahmenbedingungen in Deutschland Rund € 2,2 Milliarden Mietausfälle durch Deutschlands Mieter Räumungsrechtstreit dauert durchschnittlich 13 Monate Räumungsrechtstreit kann den Vermieter mit bis zu € ,00 pro Wohnung belasten (Rechtstreit, Renovierung, etc.) … Durchschnitt € ,00 3,1 Millionen Haushalte sind überschuldet (5 Mio. an der Grenze) Verbraucher meldeten sich 2005 insolvent (+35,2 % zu 2004) Gesamtschäden durch Insolvenzen in 2005 beliefen sich auf rund € 39,4 Milliarden Folge: Erhöhter Informationsbedarf bzgl. der Bonität von Mieter zur erweiterten Qualitätskontrolle von Mietausfällen.

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16 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten Die Datenbank auf einem B(K)lick
7,4 Mio. Personen mit Negativmerkmalen + 41 Mio. gespeicherten Negativmerkmalen „weich“ = außergerichtliches Inkasso-Mahnverfahren „hart“ = Schuldnerverzeichnis/ (Verbraucher-) InsO 0,9 2,8 3,7 „mittel“ = gerichtl. Mahnverfahren / Zwangs- vollstreckungsverfahren Adressbestand in Millionen (im Jahresmittel) per 2/2006

17 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten Bearbeitungsdauer einer Anfrage
Art der Anfrage Bearbeitungszeit (ab Eingang der Anfrage bei der VSK) ________________________________________________________________ Brief 1 Tag + Versand* Fax max. 3 Stunden* Online sofort (2 Sekunden = Responszeit) * Brief: Werktags 9:00Uhr bis 17Uhr ; Fax: Werktags 9.00Uhr bis 15.00Uhr

18 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten
Startseite

19 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten Registrierung und Mieterauskunft

20 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten
Musterauskunft

21 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten
Merkmalliste Auskunftsmerkmale MB= Mahnbescheid VB= Vollstreckungsbescheid bzw. Vollstreckungsbescheids-Antrag TR= Ratenzahler nach Forderungs-Titulierung ZWA= Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen ZWI= Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen FRP= Fruchtlose Pfändung LP= Lohn- oder sonstige Forderungspfändung aufgrund eines gerichtlichen Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses UF= uneinbringliche, titulierte Forderungen UBV= Unbekannt verzogen (unter Hinterlassung von Verbindlichkeiten aus Geld- oder Warenkrediten) SU= Suchauftrag zu- unter Hinterlassung von Verbindlichkeiten- unbekannt verzogenen Personen (Adresse über Einwohnermeldeamt nicht ermittelbar) HB= Haftbefehl zur Erzwingung der eidesstattlichen Versicherung HV= Vollstreckung des Haftbefehls zur Erzwingung der EV EV= Eidesstattliche Versicherung („Offenbarungseid“) EEV= Ergänzung der eidesstattlichen Versicherung WEV= Wiederholte eidesstattliche Versicherung IVE= Außergerichtlicher Einigungsversuch im Rahmen des Insolvenzverfahrens ISP= Schuldenbereinigungsplan- Verfahren eingeleitet / Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens IVS= Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren IVA= Aufhebung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren IBE= Eröffnung des Insolvenzverfahrens / Beschluss IBA= Abweisung bzw. Einstellung des Insolvenzverfahrens mangels Masse ( § 26 Abs. 2 InsO) IWP= Aufhebung des Insolvenzverfahrens / Beginn der Wohlverhaltensperiode IRB= Erteilung der Restschuldbefreiung IRV= Versagen der Restschuldbefreiung KON= Abweisung des Antrages auf Eröffnung des Konkurses KER= Eröffnung des Konkursverfahrens /§108 KO) KEM= Einstellung des Konkursverfahrens mangels Masse (§§202,204KO) KAS= Aufhebung des Konkursverfahrens (nach Schlusstermin) (§163KO) VGS= Eröffnung des Vergleichsverfahrens (§11ff VerglO) VGA= Abweisung des Antrages auf Eröffnung des Vergleichsverfahrens VEM= Einstellung des Vergleichsverfahrens nach Rücknahme VAS= Aufhebung des Vergleichsverfahrens (§90ff VerglO) GVA= Abweisung des Antrages auf Eröffnung der Gesamtvollstreckung mangels Masse (§4Abs. 2 GesO) GVE= Eröffnung bzw. Anordnung der Gesamtvollstreckung (§5GesO) GEM= Einstellung des Gesamtvollstreckungsverfahrens GAS= Aufhebung des Gesamtvollstreckungsverfahrens KI= Keine (Negativ-) Information Sonstige Merkmale AE= Adressermittlung (Person unter der Adresse nicht zustellbar) HI= Hinweise zur Person oder Firma HA= Hinweise zur Adresse MA= Die Abweichung bei dem Datensatz mit dem „mittleren“ Merkmal liegt in der Adresse. HV= Die Abweichung bei dem Datensatz mit dem „harten“ Merkmal liegt im Vornamen

22 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten
Preise + Zukaufoption Mitglieder des VNWI zahlen pro Anfrage attraktive Preise! Anfragen können einzeln oder bequem im Paket gekauft werden.

23 Die Lösung und Ihre Möglichkeiten Prüfregeln zum Mieter-Check
Selbstauskunft 2) Gehaltsnachweis 3) Eigene Recherchen (Versorger, Referenz ect.) 4) Vormieter befragen 5) Ist Mieter in selbem Bestand -> Eigenkontrolle 6) Mieterzeugnis (VSK) 7) Bonitätsprüfung mit der VSK (Datenschutzhinweis zu BW)

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25 Datenschutz Die Vermieterschutzkartei Deutschland hat bewirkt…
Nicht widersprochener Mahnbescheid unabhängig der Art und Quelle kann beauskunftet werden Bundesweiter Ansatz der VSK-Datenbank zum Zwecke der Wohnwirtschaftlichen Auskünfte für Vermieter Mitarbeit am Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) und der praktischen Lösung mit 50+ Wohneinheiten Eigenauflage der VSK durch ½ Jahresbericht gegenüber der Datenschutzbehörde Ohne Unterschrift – derzeit – berechtigtes Interesse des Vermieters nach § 28, 29 BDSG überwiegt über den Schutz des Mietinteressenten Zertifizierung von Auskunfteien

26 Vermieterschutzkartei Deutschland
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