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…viel Spaß beim anschauen !

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Präsentation zum Thema: "…viel Spaß beim anschauen !"—  Präsentation transkript:

1 …viel Spaß beim anschauen !
Aufbau und Funktion… …viel Spaß beim anschauen !

2 Vorwort zur Zelle… Jedes Lebewesen besteht aus mindestens einer jener mikroskopisch kleinen Einheiten, die Zellen genannt werden, und die alle unter den ihnen gemäßen Bedingungen allein lebensfähig sind Anstelle von Organen besitzt sie Organellen, die alle notwendigen Strukturelemente fürs Leben enthalten Besonders deutlich wird die bei Einzellern !!! Bei allen anderen Lebewesen schließen sich Zellen zu Zellverbänden zusammen Alle Zellen sind jedoch vom Prinzip her gleich gebaut

3 Die Zelle ist die… „ kleinste Einheit des Lebendigen “
Sie ist in der Lage, die Grundfunktionen des Organismus zu erfüllen „ Allen Zellen “ ist eine Reihe von Grundeigenschaften gemeinsam, auch wenn sie im Hinblick auf die Übernahme spezieller Aufgaben differenziert sind …

4 Eigenschaften der Zelle…
Stoffwechsel Vermehrung durch Teilung Wachstum Reizaufnahme Reizweiterleitung Reizbeantwortung Leitfähigkeit Beweglichkeit Anpassungsfähigkeit Neubildung

5 Aufbau der Zelle… Die Zelle ist durch ein System von Membranen gegliedert Nach außen wird sie durch die „ Zellmembran “ abgegrenzt Innerhalb der Zelle findet sich ein großer Raum mit vielen gelösten Bestandteilen, der als „ Zytoplasma “ bezeichnet wird Im Zytoplasma eingebettet befinden sich subzelluläre Strukturen mit eigenen Membranen, die „ Zellorganellen “ Die größte Organelle ist der „ Zellkern “

6 Aufbau der Zellmembran…
…ist ein einheitlichen Aufbau Sie besteht aus einer Doppelschicht von „ Lipidmoleküle “, in die Proteine eingebettet sind Die „ Membranlipide “ sind Moleküle mit einem polaren, hydrophilen (wasseran- ziehenden) Kopfteil und einem unpolaren, hydrophoben (wasserabstoßenden) Schwanzteil

7 Aufbau der Zellmembran…
Die „ Lipide “ einer Doppelschicht sind so angeordnet, daß die hydrophilen Köpfe der wässrigen Umgebung zugewandt sind Die hydrophoben Schwänze sind einander zugewandt

8 Aufbau der Zellmembran…
Die äußere Eiweißschicht wird von einer dünnen Schicht komplexer Zuckermoleküle überzogen, die in ihrer Gesamtheit als „ Glykokalix “ bezeichnet wird Der Bau der Glykokalix ist genetisch festgelegt und spezifisch für jede Zelle Über sie können Zellen einander erkennen und miteinander kommunizieren

9 Mit einfachen Worten… …die Membran ist wie eine Seifenblase, welches die Zelle immer fest umhüllt, sich geschmeidig und scheinbar mühelos jeder Formveränderung anpasst, wobei sie einen zarten Film darstellt, welcher jedoch an der Innenseite von etlichen Stützstrukturen ergänzt wird Außerdem ist sie ist eines der wichtigsten Zellorganellen, mit einer hochkomplexen, dynamischen Struktur, die praktisch alle Wechselbeziehungen zwischen der Zelle und ihrer Umgebung reguliert

10 Der Zellkern… Jede Zelle mit Ausnahme der „ roten Blutkörperchen “
besitzt mindestens einen Zellkern (Nukleus)

11 Die Hauptaufgaben des Zellkerns…
…hängen mit der Informationsverarbeitung zusammen So müssen die Bestände der genetischen Bibliothek erhalten und gegebenenfalls repariert werden Außerdem findet hier die Transkription statt, durch welche bestimmte Befehle aus dem Informationsspeicher abgelesen, sowie dann ins „ Zellplasma “ weitergeleitet und dort ausgeführt werden

12 Wissen sollte man auch…
...das sich Zellen ohne Zellkern nicht teilen können Die Zellkerne werden durch eine innere und eine äußere Membran vom umgebenden “ Zytoplasma “ abgetrennt Sie stehen aber über sogenannte Kernporen in Verbindung mit dem endoplasmatischen “ Retikulum “

13 Der Zellkern enthält… „ Kernsaft “ „ Kernkörper “ „ Chromatingerüst “

14 Die DNS / DNA… Das „ Chromatin “ enthält die Träger der erblichen Information, wie die „ Desoxyribonukleinsäure “ (DNS, DNA) Die DNA-Doppelstränge (“ Doppelhelix “ = bis zu 7 cm lang) sind so gerollt und gefaltet, dass so die 10mm langen “ Chromosomen “ entstehen

15 Man hat 23 Chromosomenpaare…
22 Paare homologer Chromosomen = „ Autosomen “ 1 Paar Geschlechtschromosomen = „ heterologe Chromosomen “ = „ Heterosome “ = „ Gonosome “ Das sind 2X-Chromosomen bei der Frau oder 1X- und 1Y-Chromosom beim Mann

16 So sieht das dann aus…

17 Wichtig zu wissen ist noch…
…das die Zelle… „ ohne Kern “ nur für eine begrenzte Zeit lebensfähig ist !!!

18 Zu den Zellorganellen…
…gehören folgende Strukturen : Endoplasmatisches Retikulum Ribosomen Golgi-Apparat Lysosomen Zentriolen Mitochondrien

19 Das Endoplasmatisches Retikulum…
…(„ ER “) ist ein Membransystem aus röhren- oder sackförmigen Strukturen

20 Beim ER unterscheidet man…
…zwischen rauem und glattem Auf den Membranen des rauen „ ER “ finden sich in großer Zahl Ribosomen, auf dem glatten „ ER “ fehlen sie Am rauem „ ER “ werden die Proteine gebildet, die für Membranen, Lysosomen oder den Export aus der Zelle bestimmt sind

21 Nun, alle übrigen Proteine…
…entstehen an Ribosomen, die nicht an Membranen des „ ER “ gebunden sind Mit Ausnahme der roten Blutkörperchen besitzen alle Zellen „ endoplasmatisches Retikulum “

22 Die Ribosomen… …stehen im Dienst der “ Eiweißsynthese “
Jedes Ribosom besteht aus fast 100 verschiedenen Proteinen In Zellen, die intensive “ Proteinsynthese “ betreiben, findet man die Ribosomen perlschnurartig aneinandergereiht als “Polysomen “

23 Der Golgi-Apparat… …setzt sich aus mehreren Golgi-Feldern zusammen und stellt ein inneres Hohlraumsystem dar Die Golgi-Felder besitzen eine Aufnahme- und eine Abgabeseite Vorstufen von Eiweißsekreten wandern aus dem endoplasmatischen Retikulum zur Aufnahmeseite des Golgi-Feldes, wo sie in Transportvesikel verpackt und über die Abgabeseite aus der Zelle ausgeschleust werden

24

25 Eine weitere wichtige Funktion…
…ist die andauernde Erneuerung der… „ Glykokalix “

26 Die Lysosomen… …sind die Verdauungsorgane der Zelle
Sie enthalten große Mengen von „ Enzymen “, mit deren Hilfe sie aufgenommene Fremdkörper oder zelleigene, überalterte Organellen abbauen und dem zellulären Stoffwechsel in Form von Ausgangsstoffen wieder zur Verfügung stellen können (Recycling)

27 Die Zentriolen… …sind Hohlzylinder mit offenem Ende, deren Wand aus sogenannten „ Mikrotubuli “ aufgebaut ist Sie spielen eine große Rolle bei der Zellteilung, in dem sie ein Fasergerüst von Spindelfasern aufbauen, das im Zusammenhang mit der Bewegung der Chromosomen steht

28 Die Mitochondrien… …sind kleine, 2-6µm lange, fadenförmige Gebilde, die in allen Zellen mit Ausnahme der roten Blutkörperchen vorkommen

29 Ihre Wände bestehen aus…
…einer inneren und einer äußeren „ Einheitsmembran “, wobei die innere nochmals stark aufgefaltet ist und somit eine große Oberfläche besitzt Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle, da sie die für alle Stoffwechselprozesse notwendige Energie in Form von Adenosintriphosphat („ ATP “) liefern

30 Die Herstellung von ATP…
…aus den drei Grundnahrungsstoffen : „ Protein “ „ Fette “ „ Kohlehydrate “ …findet nahezu ausschließlich in den Mitochondrien statt Aus den Mitochondrien gelangt „ ATP “ zu den energieverbrauchenden Orten innerhalb der Zelle

31 Nicht vergessen darf ich bei dieser PPT das Neuron…
Es ist nämlich das “ Grundprinzip “ des “Nervensystems “ Je stärker es verästelt ist, desto mehr Verbindungen kann es mit anderen Neuronen eingehen, und desto leistungsfähiger ist damit das gesamte neuronale Netz im Bezug auf die Verarbeitung und Speicherung von Informationen

32 Dann ist da noch der Dendrit…
Über die “ Dendriten “ werden elektrische Impulse an das „ Neuron “ weitergeleitet Sie sind durch Vorsprünge und Ausbuchtungen unregelmäßig konturiert und zeigen einen wechselnden Verlauf Sie weisen meist baumartig verzweigte Formen auf

33 Fehlt nur noch das Neurit (Axon)…
Das „ Axon “ stellt den Ausgabepfad der Nervensignale im Zellkern dar Das „ Neuron “ besitzt immer nur ein Axon, welches jedoch am Ende viele „ synaptische Terminalstrukturen “ besitzt

34 Merke : Die Informationsübertragung…
…spielt sich an der Membran des Neurons ab und pflanzt sich durch Erregung benachbarter Membranabschnitte fort Während die soeben erregten Membranabschnitte repolarisiert werden, muss die Wanderung der Informationsübertragung ihre ursprüngliche Richtung beibehalten Nur so ist eine gerichtete Informationsübertragung möglich

35 Ende , denn mehr schreibe ich nicht und das reicht auch !!!
Ich hoffe Euer Hirn ist noch da wo es ursprünglich hingehört… Ist ja ein Thema was eigentlich sehr Interessant ist, aber Endlos lang… Holt die Zigis raus, erstmal ‘ne Raucherpause machen……


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