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Veröffentlicht von:Albirich Arendt Geändert vor über 11 Jahren
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Thema im zweiten Halbjahr: Leben und Werk des Komponisten Gustav Holst
Comenius Projekt „Notes of Harmony“ exploring and sharing our cultural identities by interpreting our musical heritages „Noten voller Harmonie“ - Erforschung und Weitergabe unserer kulturellen Besonderheiten durch die Interpretation unseres musikalischen Erbes Thema im zweiten Halbjahr: Leben und Werk des Komponisten Gustav Holst Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung [Mitteilung] trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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Besuch an der englischen Schule
27. März 2009 – 1. April 2009
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Projekttreffen in England
Programm: Besichtigung von Cheltenham, der Geburtsstadt von Gustav Holst Besichtigung der englischen Schule in Stadhampton Austausch mit den englischen Lehrern, Schülern und Eltern Absprache über die weitere Arbeit am Projekt Präsentation der Arbeitsergebnisse zum Thema G. Holst durch die englischen Schüler Besichtigung des Harris Manchester Colleges in Oxford Gemeinsamer Theaterbesuch
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Die Grundschule in Stadhampton
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Die Universitätsstadt Oxford
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Gustav Holst Der englische Komponist Gustav
Holst ist in Deutschland kaum bekannt, obwohl sich viele Musiker aus der Rock-, Pop- und Filmszene an seinen Werken orientiert haben. Zwei Beispiele hierzu sind die Filmmusik zu den Star-Wars-Filmen oder die Single „Joybringer“ der „Manfred Mann’s Earth Band“.
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„Musikalischer Gong“ Täglich erklingt ein Ausschnitt aus G
„Musikalischer Gong“ Täglich erklingt ein Ausschnitt aus G. Holsts „Jupiter“ (Die Planeten) Informationen für Schüler, Eltern und Lehrer sind in der Eingangshalle und in den Fluren der Florenbergschule ausgehängt:
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Informationen über den Komponisten:
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und Informationen über sein Hauptwerk „Die Planeten“:
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Zusätzlich gibt es in der Eingangshalle ausführliche Informationen, erstellt nach einer Idee der englischen Kollegin Kathryn Turner:
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Am Ende des Halbjahres können die Kinder ihr Wissen mit einem Quiz testen:
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… und das waren die Ergebnisse:
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Musik und Kunst In Gruppenarbeit erstellten Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen Collagen zu einzelnen Sätzen von G. Holsts „Die Planeten“ Schülerinnen und Schüler der Klasse 2b erstellten ein Planeten-Mobile
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Kunstausstellung Im Rahmen der Kunstausstellung
der Florenbergschule am 28. Juni 2009 wurden die folgenden Collagen in je einem Raum zusammen mit der entsprechenden Musik von G. Holst präsentiert. Die Kinder haben sich bei der Anfertigung der Collagen nicht nur von der Musik, sondern auch von der mythologischen Bedeutung der Planeten leiten lassen.
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Jupiter – Bote der Freude Arbeiten von Kindern der Klasse 3c
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Jupiter und seine Monde Eine Arbeit von Kindern der Klasse 4a
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Mars – Bote des Krieges Arbeiten von Kindern der Klasse 3d
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Venus – Bote des Friedens Arbeiten von Kindern der Klasse 4d
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Saturn – Bote des Alters Arbeiten von Kindern der Klasse 3b
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Die Planeten Eine Arbeit von Kindern der Klasse 2b
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English Concert „Ich glaube sehr stark daran, daß wir größtenteils das Ergebnis unserer Umgebung sind und daß wir nie etwas alleine vollbringen“ (aus einem Brief von G.Holst, in: Saremba, M.;Elgar, Britten & Co; M&T Verlag, AG, Zürich/St.Gallen, 1994, S.201) In diesem Sinne hatte die Volksmusik für G. Holst eine große Bedeutung. In der von ihm komponierten „St. Paul‘s Suite“ verwendete er die Melodie eines englischen „Countrydance“ (Dargason) zusammen mit der des Liedes „Greensleeves“. Aus diesem Grund beschäftigten sich Kinder der 3. und 4. Klassen mit verschiedenen englischen Volksliedern, die sie in einem „English Concert“ am 6. Juli 2009 präsentierten.
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Programm
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