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STEP Medien Herzlich willkommen!

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Präsentation zum Thema: "STEP Medien Herzlich willkommen!"—  Präsentation transkript:

1 STEP Medien Herzlich willkommen!
Dr. Manfred Nagl, MSc MAS KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN / KREMS 

2 Ziel der heutigen Lehrveranstaltung
Die Studierenden sollen Ihre persönliche Medienbiografie erstellen und reflektieren können. Ausblick: Ziel der Veranstaltung Mediendidaktik Die Studierenden sollen Medien auswählen, konzipieren, produzieren und im Unterricht einsetzen können. 2

3 Definition Medium Medien (lat. Medium = Mitte, Mittelpunkt) sind Instrumente, mit denen Informationen zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht werden können. Quelle: 3 3

4 Eine mögliche Einteilung von Medien
Visuelle Medien Auditive Medien Audio-visuelle M. Buch CD Film Zeitung Schallplatte Fernsehen Plakat Hörbuch CD-ROM Hörfunk 4 4

5 Eine weitere Möglichkeit…
Alte Medien „Neue Medien“ Print- oder Druckmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Bücher) Computer audio-visuellen Medien (Film, Fernsehen, Video) Internet audio-technische Medien (Hörfunk, Schallplatten, Kassetten) (Tele-)Fax Satelliten- und Kabelfernsehen Video- und Bildschirmtext 5 5

6 … als es begann Mondlandung (20.7.1969)
Weltweit verfolgten rund 500 Millionen Menschen die erfolgreiche Durchführung des Flugs im Fernsehen Radio seit (Radio Verkehrs AG, RAVAG) ORF Wien: seit 1955 Ö1, Ö3: seit 1967 FM4: seit 1995 Fernsehen ORF eins (FS 1): seit 1955 ORF 2 (FS 2): seit 1962 HD Sendung: seit ORF III: ab

7 „Kindergarten“

8 Volksschule

9 Sekundarstufe 1

10 Sekundarstufe Studium 1988

11 0-24h

12

13 36 – 42

14 43 - ??

15 43 - ??

16 Die größten Irrtümer… 1943: "Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer." Thomas Watson, Vorsitzender von IBM 1946: „Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.“ Darryl Fl. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox 1949: "Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen." Die Zeitschrift „Populäre Mechanik“ 1977: "Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde." Ken Olson, Präsident der Digital Equipment Corp.

17 Die größten Irrtümer… 1981:
"640 Kilobyte sind genug für jeden." Bill Gates 1982: „Wer braucht eigentlich diese Silberscheibe?“ Jan Timmer, Phillips-Vorstand, über die CD 1990: "Das Internet ist eine Spielerei für Computerfreaks, wir sehen darin keine Zukunft." Ron Sommer (Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom) 1995: "Ein Internet-Browser ist nur ein unbedeutendes Stück Software." Bill Gates

18 Fragen zur Medienbiografie
Wenn Sie zurückdenken: Wann haben Sie welche Medien genutzt? Wo in Ihrem Lebenslauf sind Medien von Bedeutung gewesen? Gibt es bestimmte Einschnitte/Situationen im Leben, die Sie mit einem bestimmten Medium verbinden? Sehen Sie in der Mediennutzung Kontinuität oder Wandel? Wo waren die Brüche? Wo sehen Sie Unterschiede zur Mediennutzung anderer Personen? Haben Medien zu anderen Zeiten eine andere Bedeutung gehabt? Denken Sie an SchülerInnen, denen Sie begegnen: Welche Medien sind für sie von Bedeutung?

19 Ausblick … … auf die Lehrveranstaltung Mediendidaktik
Konfrontation mit dem Begriff „Medium“ Selbstverständnis der Mediendidaktik Beurteilungskriterien für die Auswahl von Unterrichtsmedien Lehren und Lernen mit neuen Medien und neuen Lernformen Spezifische Einsatzmöglichkeiten von Medien im Unterricht Theoriegeleitete Gestaltung von Unterrichtsmedien EPICT Modul A Rechtliche Fragen 19

20 Ich freue mich auf Ihre Fragen…
Dr. Manfred Nagl, MSc MAS >>asynchron >>synchron mobilphone: skype: manfred.nagl virtual classroom: (di. 17: :00 oder nach vereinbarung) persönlich: mo. 12: :00 raum 2.04 (bitte um voranmeldung) KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS  20


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