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Futsal-Schulung 22.11.2015 Martin Kuhardt, Jens Scheffler, Jason Thiele.

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Präsentation zum Thema: "Futsal-Schulung 22.11.2015 Martin Kuhardt, Jens Scheffler, Jason Thiele."—  Präsentation transkript:

1 Futsal-Schulung Martin Kuhardt, Jens Scheffler, Jason Thiele

2 Übersicht Das Spielfeld Der Ball Zahl der Spieler
Ausrüstung der Spieler Spielleitung Dauer des Spiels Beginn und Fortsetzung Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen Freistöße Der Strafstoß Der Einkick Der Torwart Der Eckstoß Die Torerzielung Die Spielentscheidung Quellenangabe

3 1. Das Spielfeld Länge: 25 m (mind.) bis 42 m (max.)
Breite: 16 m (mind.) bis 25 m (max.) Strafraum: 6 m – Radius (6 m Halbkreis Handballfeld) 1. Strafstoßmarke: 6 m (vom Mittelpunkt der Torlinie) 2. Strafstoßmarke: 10 m

4 1. Das Spielfeld Tore: 2 x 3 m (Handballtore)
Auswechselzonen liegen an der Seitenlinie direkt vor den Spielerbänken der beiden Mannschaften - Breite = 5 Meter (5 Meter von der Mittellinie entfernt)

5 1. Das Spielfeld

6 1. Das Spielfeld Abstand: Anstoß = 3 Meter
Spielfortsetzungen = 5 Meter

7 2. Der Ball Umfang: mind. 62 bis max. 64 cm
Größe und Gewicht: 4 mind. 400 bis max. 440 g (C-Junioren bis Herren) Größe und Gewicht: 4 mind. 340 bis max g (F- bis D-Junioren) Luftdruck: 0,6 bis 0,9 bar darf bei einer Fallhöhe von 2m nach dem ersten Aufprall nicht weniger als 50 cm und nicht mehr als 65 cm aufspringen

8 2. Der Ball Der Ball platzt
Während des Spieles – SR Ball wo defekt (innerhalb Strafraum – Strafraumgrenze in der Nähe) Bei einer Spielfortsetzung – Wiederholung (sobald kein anderer Regelverstoß bzw. kein weiterer Spieler vorher am Ball)

9 3. Zahl der Spieler Mannschaft besteht aus vier Feldspielern und einem Torwart Bei E-und F-Junioren besteht eine Mannschaft aus fünf Feldspielern und einem Torwart Minimum Anpfiff: 3 Spieler und TW E und F Jugend 4 Spieler und TW

10 3. Zahl der Spieler maximal 9 Auswechselspieler
Auswechslungen = unbegrenzt eine Auswechslung kann immer erfolgen (Ball in oder aus dem Spiel) Wechsel nur in der eigenen Wechselzone wenn der Spieler runter ist darf der Neue rauf (ausschließlich Wechselzone! – Verletzung NUR runter woanders möglich)

11 3. Zahl der Spieler Jeder Auswechselspieler darf den Torhüter ersetzen, ohne dass die Schiedsrichter informiert werden oder das Spiel unterbrochen sein muss (Feldspieler nur bei Unterbrechung und INFO) Separates TW Trikot (Leibchen) erforderlich

12 3. Zahl der Spieler Wechselvergehen = zunächst Vorteil beachten!
Indirekter Freistoß wo Ball bei Unterbrechung UND Gelbe Karte für den betreffenden Spieler Besonderheit: weniger als 3 Spieler (TW inkl.) - Spielabbruch

13 3. Zahl der Spieler 5 gegen 4 Spieler das Team in Überzahl ein Tor erzielt – Team auffüllen 4 gegen 4 oder 3 gegen 3 Spieler ein Tor erzielt wird – unverändert 5 gegen 3 oder 4 gegen 3 Spieler das Team in Überzahl ein Tor erzielt, - 1 Spieler dazu Wenn das Team in Unterzahl ein Tor erzielt, weiter geht´s

14 4. Ausrüstung der Spieler
einheitliche Spielkleidung mit Rückennummern TW Trikot muss sich deutlich unterscheiden Kein Schmuck bzw. Gefahr für andere Spieler • Grundausrüstung: Das Tragen von Schienbeinschonern ist Pflicht

15 5. Spielleitung C-Junioren bis Herren 2 Schiedsrichter
Besitzen die gleichen Rechte – bei Meinungsungleichheit entscheidet der 1. SR (Bewegung entlang der gesamten Seitenauslinie) F-bis D-Junioren 1 Schiedsrichter Zeitnehmer bzw. 3. SR = auf der Seite der Bänke (Mittellinie)

16 5. Spielleitung Aufgaben Zeitnehmer/3. SR:
Spielzeit (Start/ Stop – auf Signal SR, Ball im Aus, Unterbrechungen Foul) Kontrolle Timeout 1 Minute Kumulierte Fouls notieren jedes pro Team – gibt Zeichen wenn 5 Fouls einer Mannschaft Tore notieren Zeitstrafen nehmen

17 5. Spielleitung Aufsicht der Auswechselbänke (teilt Fehlverhalten SR 1 mit) Nimmt Auszeitwunsch entgegen (und zeigt Diese an Beendet die Auszeit

18 6. Dauer des Spiels je nach Mannschaftsanzahl im Turnier 10 bis 20 Minuten 1 Timeout pro Mannschaft pro Spiel/Halbzeit Timeout = nur bei Ballbesitz möglich und der Ball aus Spiel - muss vorher bei Zeitnehmer beantragt werden (kann während des Spieles bei Zeitnehmer gemeldet werden) Bei F- und E-Junioren gibt es kein Timeout

19 6. Dauer des Spiels Es wird ohne Halbzeitpause gespielt (Seitenwechsel und weiter) Wird ein Schuss vor Abpfiff abgegeben = Wirkung abwarten Kontakt durch Gegner/Alu – TOR Kontakt durch eigenes Team – kein TOR (Ausnahme indir. Freistoß und nach vorne gespielt)

20 6. Dauer des Spiels Die Spielzeit kann für alle Spielfortsetzungen, aus denen direkt ein Tor erzielt werden kann, verlängert werden.(indir. Freistoß = 1 Kontakt erlaubt, wenn nach vorne gespielt) Seitenwahl analog Rasenfußball

21 7. Beginn und Fortsetzung
Anstoß: Keine direkte Torerzielung möglich Ball muss nach vorne gespielt werden Abstand Gegner mind. 3 Meter

22 7. Beginn und Fortsetzung

23 7. Beginn und Fortsetzung
Schiedsrichter-Ball im Strafraum

24 7. Beginn und Fortsetzung
Fliegt der Ball bei laufendem Spiel gegen die Decke: Einkick für Gegner am nahestehensten Punkt an den der Ball an Decke ging Abseits gibt es nicht

25 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
direkter Freistoß, wenn Spieler (innerhalb Strafraum = Strafstoß): einen Gegner tritt oder versucht in zu treten einem Gegner das Bein stellt oder es versucht einen Gegner anspringt einen Gegner unfair rempelt einen Gegner schlägt oder versucht ihn zu schlagen

26 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
einen Gegner stößt einen Gegner hält einen Gegner anspuckt den Ball absichtlich mit der Hand spielt (Dies gilt nicht für den TW in seinem Strafraum) Analog Rasenfußball Besonderheit Grätschen: Wird Gegner vor, während oder nachdem Ball gespielt wurde getroffen = Foulspiel

27 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
alle Vergehen, die direkten FS nach sich ziehen= kumulierte Foulspiele (Zählung durch 3. SR!) F- und E-Junioren kommt das kumulierte Foulspiel nicht zur Anwendung indirekten Freistoß bei: gefährlich spielt, den Lauf des Gegners absichtlich behindert oder TW hindert, den Ball aus seinen Händen freizugeben.

28 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
Der Torwart verursacht einen indir. Freistoß bei: Rückpass Den Ball länger als 4 Sekunden in der eigenen Spielhälfte führen (egal ob in der Hand oder Fuß) ein des Feldes verwiesener Spieler muss den Innenraum verlassen

29 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
Ablauf: Gelbe Karte (KEINE Zeitstrafe!) Gelb/rot = 2 Minuten Unterzahl Rote Karte = 2 Minuten Unterzahl BEACHTE ->

30 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen – !!!ERINNERUNG!!!
5 gegen 4 Spieler das Team in Überzahl ein Tor erzielt – Team auffüllen 4 gegen 4 oder 3 gegen 3 Spieler ein Tor erzielt wird – unverändert 5 gegen 3 oder 4 gegen 3 Spieler das Team in Überzahl ein Tor erzielt, - 1 Spieler dazu Wenn das Team in Unterzahl ein Tor erzielt, weiter geht´s

31 8. Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen
Besonderheiten: Ergänzung auch nach rote Karte möglich (anderer Spieler) Vorteil - Tor - Anstoß – nachträglich Karte = Minimierung nicht erforderlich Zeitstrafen gehen über Pause hinaus Karten für die Bank – keine Minimierung auf dem Feld erforderlich

32 9. Freistöße Gegner = 5 Meter Abstand
Im eigenen Strafraum (Ort wo es weiter geht egal)– alle Gegner raus Ausführung innerhalb von 4 Sekunden – falls nicht – indir. Freistoß für Gegner an der selben Stelle (SOBALD VORAUSSETZUNGEN GEGEBEN!!!)

33 9. Freistöße Anzeige kumuliertes Foul:

34 9. Freistöße Weitere Hinweise zu kumulierten Fouls:
Alle kumulierten Foulspieleje Halbzeit werden durch 3. SR notiert (Verlängerung zählt weiter) Vorteil bis 5 kum. Fouls möglich – danach immer Pfiff (Ausnahme 100 % Torchance)

35 9. Freistöße Nach Vorteil Signal an Zeitnehmer, dass kum. Foul vorgelegen hat (mehre Kum. Fouls in einer Szene – alle zählen!): • 1. und und 4.

36 9. Freistöße ab 6. kumulierten Foul: Keine Mauerstellung möglich
Schütze muss vorher benannt werden TW im Strafraum und 5 Meter weg Alle Spieler müssen hinter den Ball und 5 Meter vom Schützen weg Spieler dürfen erst nach Schuss los Ball muss direkt aufs Tor

37 9. Freistöße ab 6. kumulierten Foul:
Freistoß von 10 m Strafstoßmarke ausgeführt – egal wo Foul ..außer: Foul zwischen der 10-m-Linie und der Strafraumlinie, (außerhalb Strafraum) . Aussuchen ob wo Vergehen ODER 10-m- Strafstoßmarke Folienitel

38 9. Freistöße Berührung des Balles erst nach Pfosten/Latte oder TW möglich durch anderen Spieler

39 9. Freistöße Vergehen durch verteidigendes Team: Tor = Tor und Anstoß
Vorbei = Wiederholung Vergehen durch angreifendes Team: Tor = Wiederholung Vorbei = indir. Freistoß für Gegner wo Vergehen Beide Teams = Wiederholung

40 9. Freistöße Tritt ein anderer Spieler Freistoß/Strafstoß als der zuvor benannte: Gelbe Karte indir. Freistoß Gegner Anzeige indir. Freistoß analog Rasenfußball Beide Schiedsrichter zeigen einen indirekten Freistoß an

41 9. Freistöße „Notbremse“ TW:

42 9. Freistöße Anpassung Fouls an Spielzeit: 20 Minuten
Weniger 20 Minuten 5 kum. Fouls Entscheidung der Turnierleitung …dann ein 10 Meter Strafstoß nach den zuvor beschriebenen Regeln.

43 9. Freistöße

44 9. Freistöße

45 10. Der Strafstoß Ball auf Strafstoßmarke = 6 m
ausführende Spieler muss klar zu identifizieren sein Torwart muss auf seiner Torlinie bleiben, bis der Ball gespielt ist alle anderen Spieler müssen hinter oder neben dem Strafstoßpunkt mind. 5 m entfernt sein (innerhalb Spielfeld) Finten erlaubt – wenn Standbein steht dann muss geschossen werde (analog Rasen)

46 10. Der Strafstoß

47 11. Der Einkick Ball muss entweder auf bzw. bis zu 25 cm hinter der Seitenlinie liegen und ruhen ausführender Spieler muss mit einem Teil eines Fußes entweder auf der Seitenlinie oder auf dem Boden außerhalb des Spielfeldes stehen, während er den Ball spielt Ball darf auch hoch eingekickt werden Keine direkte Torerzielung möglich

48 11. Der Einkick Gegner muss Abstand von 5 Meter halten
4 Sekunden Zeit !!! Wenn Voraussetzungen gegeben!!! Vergehen = Einkick durch einen Spieler der gegnerischen Mannschaft

49 11. Der Einkick

50 12. Der Torwart Abwurf - Ball über Grundlinie – letzte Berührung durch Angreifer: Keine direkte Torerzielung möglich Ausschließlich TW Egal von wo innerhalb Strafraum kann über die Mittellinie erfolgen Gegner müssen außerhalb des Strafraumes sein.

51 12. Der Torwart Der Ball ist im Spiel, wenn er direkt aus dem Strafraum heraus geworfen wurde 4 Sekunden Zeit (wenn Voraussetzungen gegeben) – bei Vergehen :indirekter Freistoß für die gegnerische Mannschaft auf Strafraumlinie - Punkt auf dieser Linie, der dem Ort des Vergehens am nächsten liegt

52 12. Der Torwart !!! ab D-Junioren !!! (E und F Jugend entfallen folgende TW Regeln) In eigener Spielhälfte 1 Kontakt erlaubt – wenn gepasst erst nach Gegnerkontakt Torwart darf den Ball nicht nach einem Einkick seiner eigenen Mannschaft mit der Hand aufnehmen TW darf den Ball nicht nach einem absichtlichen Zuspiel eines Mitspielers mit der Hand aufnehmen

53 12. Der Torwart 4 Sekunden darf TW den Ball in eigener Spielhälfte haben (egal Hand/Fuß) darf Strafraum jederzeit verlassen TW darf den Ball nach Torabwurf in seiner eigenen Spielfeldhälfte erst wieder spielen, wenn Gegner am Ball war Vergehen = indir. Freistoß

54 12. Der Torwart Ausschließlich im eigenen Strafraum mit Hand
2. Berührung/Rückpass – indir. Freistoß wo Kontakt

55 12. Der Torwart

56 13. Der Eckstoß Direkte Torerzielung möglich
Nächst gelegener Viertelkreis Gegenspieler = 5 m Abstand 4 Sekunden für Ausführung – bei Vergehen: Torabwurf

57 13. Der Eckstoß

58 14. Die Torerzielung Tor gültig: Von überall Abschluss möglich
Direkte Ecke Dir. Freistoß Tor ungültig: Anstoß Einkick Abwurf

59 15. Die Spielentscheidung
Allg. 2 x 5 Minuten – Strafstoßschießen (gleiche Spieleranzahl – rot, Verletzung) 3 Schützen – wenn ausgeglichen der 4. Spieler

60 •Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


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