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Die Agentur für Arbeit Aalen Jahrespressekonferenz

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Präsentation zum Thema: "Die Agentur für Arbeit Aalen Jahrespressekonferenz"—  Präsentation transkript:

1 Die Agentur für Arbeit Aalen Jahrespressekonferenz
Jahrespressekonferenz Nutzungshinweise zur Titelfolie: Version: „Mit Bild“ Alternativ zur Version „ohne Bild“ Textfeld oben links: Vertiefende Information zum Inhalt (nicht Überschrift) bis max. drei Zeilen. Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Weiß -- 1 bis 3 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- linksbündig Textfeld „ Referent - Datum - Version“: Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Achtung: Weiße Linie bleibt in jeden Fall stehen Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 14pt -- Weiß -- 1 Zeile Grauer Block oben rechts: Bleibt leer; keine Beschriftung. Bildfeld (Mitte): Bild auf der Masterfolie einfügen [Menü > Ansicht > Master > Folienmaster]. Den grauen Platzhalter mit dem Text löschen. Bild importieren (einfügen) und in den Hintergrund stellen. Idealerweise hat das Bild - zumindest tendenziell - die geforderten Proportionen. Technische Bildmindestanforderung: Farbig (nicht bunt), Auflösung: 72 dpi bei 1024 Pixel in der Breite. Hinweis: Oben und unten ist eine (unsichtbare) weiße Maske als Hilfe eingefügt. Sie deckt überstehende Bildbereiche nach oben und unten ab. Vorraussetzung: Bild ist in den Hintergrund gestellt. Roter BA-Balken: Hier erscheint der Titel (die Schlagzeile) der Präsentation. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 31pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal mittig -- Zeilenabstand: 0,9 -- rechtsbündig Breite des Balkens verbindlich. Logo: Größe und Stand nicht abänderbar. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

2 Gliederung Rückblick 2011 Ausblick 2012 Anhang
Arbeits- und Ausbildungsmarkt Ostwürttemberg / Handlungsfelder Projekt Qualifizierungsberatung Intensivierung der Vermittlung Anhang Entwicklung der Schulabgänger Personenstarke Beschäftigungsjahrgänge gehen in Rente 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

3 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2011
Entwicklung der offenen Stellen Arbeitslosenquote Dezember (Januar 2011-Werte jeweils in Klammern) Agenturbezirk 3,9% (4,9%) Ellwangen 2,0% (3,2%) Bopfingen 4,2% (4,7%) Aalen ,5% (4,5%) Schw. Gmünd 4,0% (5,1%) Entwicklung der Arbeitslosigkeit Heidenheim 4,6% (5,7%) Nutzungshinweise zur Inhaltsfolie: Rahmen-Layout und Satzspiegel: Rahmen-Layout (Kopf-, Fuß- und Inhaltsbereich) nicht abänderbar. Der Satzspiegel ist der Raum, in welchem der Inhalt stehen darf. Das betrifft Texte, Bilder, Grafiken und Diagramme. Ausnahme von der Regel sind ggf. detailreiche Tabellen und Diagramme. Satzspiegel sichtbar machen: [Menü > Ansicht > Raster und Führungslinien > Zeichnungslinien auf dem Bildschirm] Spalten oder ein typografisches Gestaltungsraster werden nicht vorgegeben. Kopfbalken: Bleibt leer; keine Beschriftung. Überschrift: Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial Fett -- 24pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Alternative Schriftgröße bei großer Textmenge: Arial Fett -- 21pt -- Schwarz -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von unten beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 – linksbündig Hinweis: Die Standard-Überschriftsgröße ist 24 pt. Eine Überschrift sollte kurz und prägnant formuliert sein (Schlagzeile). Bei begründet großen Textmengen kann auf die Schriftgröße 21 pt ausgewichen werden. Es ist ausschließlich eine Überschriftsgröße für die komplette Präsentation einzusetzen (nicht nur für die Einzelfolie). Linie: 1,5pt -- BA-Rot Fließtext Inhaltsbereich Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Schwarz -- max. 17 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 0,5 – linksbündig Hinweis: Bei einem Vortrag sollte sparsam mit Textmengen umgegangen werden. Aufzählungspunkte (Bullets) Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Erste Gliederungsebene – aufbauend auf der Typografie des Fließtexts: Aufzählungspunkt: rot/graues Quadrat mit Seitengröße in Höhe eines Kleinbuchstabens. Arial -- 20pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 0,9 -- Absatzabstand: 0,5 – linksbündig Zweite Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150); Größe: 100% Arial -- 17pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 -- Absatzabstand: 0,2 – linksbündig Dritte Gliederungsebene : Aufzählungspunkt: graues Quadrat (R150 – G150 – B150) in 100% Arial -- 14pt -- Schwarz -- Zeilenabstand: 1 -- Absatzabstand: 0,2 – linksbündig Hinweis: Maximal 6 Punkte. Möglichst bis zur zweiten Ebene auskommen. Fußzeile Im Master Bearbeiten [Menü > Ansicht > Master > Folienmaster]. Ausnahme: Kapitelsetzung: Muss händisch bei jeder Folie angepasst werden. Die erste (schwarze) Zahl gibt den Kapitelstandort der Folie an, die zweite (graue) Zahl orientiert bezüglich der Gesamtzahl der Kapitel. Die Kapitelangabe erfolgt zur Orientierung innerhalb der Präsentation. Sie kann auch entfallen. Die Angaben im Fußbereich werden empfohlen. Sie können sich jedoch fallweise unterscheiden. Die Seitenzahl wird automatisch gesetzt. RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26 Ostalbkreis ,6% (4,6%) Lkr. Heidenheim 4,6% (5,7%) Arbeitslosenquote alle zivilen Erwerbspersonen 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

4 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten
(absolut ) (absolut ) 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

5 Bewegung am Arbeitsmarkt
Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Jahr 2011 Veränderung zum Jahr 2010 Zugänge 28.716 -17,70% Abgänge 30.235 -18,30% Bestand im Dezember 2010 10.415 Bestand im Dezember 2011 8.948 - 14,0% Bestand an Arbeitsstellen im Dezember 2011 3.705 31,10% Zugang an Arbeitsstellen 13.705 31,50% 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

6 Förderung im Bereich Arbeitsmarkt
Arbeitslosengeld ,75 € Sozialversicherungsbeiträge (KV, RV, PV) ,10 € FbW (Förderung bei beruflicher Weiterbildung) ,00 € EGZ (Eingliederungszuschuss) ,00 € MAT,MAG (Maßnahmen bei einem Träger/Arbeitgeber), ,00 € VermVersT (Vermittlung in eine versicherungspflichtige Tätigkeit), Kombi Vermittlungsbudget ,00 € IFLAS (Initiatvie zur Flankierung des Strukturwandels) ,00 € WegebAU (Weiterbildung und Qualifizierung geringqualifizierter und beschäftigter Älterer) ,00 € Gründungszuschuss (Phase 1+2) ,00€ 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

7 Bewerber/ innen und Ausbildungsstellen im Agenturbezirk
Schuljahr 2008/2009 Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011 Bei der Agentur gemeldete Ende 09/2009 Ende 09/2010 Ende 10/2011 Bewerber 4 390 4 270 3 904 Ausbildungsstellen 3 444 3 364 3 706 unversorgte Bewerber 16 (11*) 9 13 nicht besetzte Ausbildungsstellen jeweils des Jahres 78 105 215 * Altbewerber 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

8 Schüler/innen nach Schulabschlüssen
Prognose 2019/2020: 8.781 Schüler (-19,25%) (Quelle: Schülererhebung der Kultusministerkonferenz) Schüler/innen nach Schulabschlüssen Schuljahr 2007/2008 Schuljahr 2008/2009 Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011 Schuljahr 2011/2012 Gesamtzahlen Entlassschüler 10.377 10.410 10.200 10.014 10.874 263 253 250 1.793 1.764 1.628 1.631 1.675 3.023 3.084 2.989 2.854 2.847 651 622 626 638 630 1.891 1.944 2.020 2.046 2.955 2.756 2.743 2.687 2.595 2.517 10.377 10.410 10.200 10.014 10.874 ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife übrige Schulentlassene Summe 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

9 Was machen die Bewerber/innen?
+ 5,32%* * Im Vergleich zum Vorjahr +/- 0%* -22%* - 2.69%* - 0,64 %* Schule/ Studium Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit Förder- maßnahmen Gemeinnützige/ soziale Dienste Ohne Angabe 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

10 Einschätzung über den Ausbildungsmarkt 2012 in Ostwürttemberg:
2012 nochmals gute Bewerberlage – verbessert durch doppelten Abi- Jahrgang Unternehmen werden weiterhin in hohem Maße Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen Chancen für schwächere Schüler steigen Schüler gehen verstärkt auf weiterführende Schulen Ansätze:  Herausforderung wird sein, alle ausbildungsreifen Jugendlichen für Ausbildung zu begeistern und gewinnen  betriebliche Ausbildungsmodule/Ausbildungseinstiegsmöglichkeiten für schwächere Jugendliche müssen entwickelt werden 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

11 Förderung im Bereich Ausbildung
Betriebliche Ausbildung ungefördert Ausgaben und gefördert (BAB/Ausb`bonus/abH/AZ) € Einstiegsqualifizierung € Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen € Reha-Ausbildung € Berufsvorbereitung € Präventive Maßnahmen Ausgaben Berufseinstiegsbegleitung an 6 Hauptschulen und 4 Förderschulen Schüler € Vertiefte Berufsorientierung Schüler € an Hauptschulen Gesamtausgaben pro Jahr ca. 11,74 Mio. EUR 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

12 IAB erwartet für 2012 leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit auf Bundesebene
Arbeitslosigkeit - Prognose Bestand (Jahresdurchschnittswerte) Deutschland 2004 bis 2012 2,886 Mio 2,990 Mio 2,972 Mio 2,920 Mio 1 Mio 2 Mio 3 Mio 4 Mio 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 IAB-Prognose Kurzbericht 19/2011 3,238 Mio 3,415 Mio 3,258 Mio 4,487 Mio 3,760 Mio 4,861 Mio 4,381 Mio Quelle: Statistik der BA, IAB 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

13 Einschätzung über den Arbeitsmarkt 2012 in Ostwürttemberg:
weiterhin wirtschaftliches Wachstum anhaltende Nachfrage nach Arbeitskräften auf diesem Niveau Arbeitslosigkeit verringert sich weiter; aber nicht mehr in gleichem Tempo in manchen Berufen bereits jetzt erhöhter Fachkräftebedarf (z.B. Ingenieure im Maschinen-und Fahrzeugbau, Elektroingenieure, Ärzte, examinierte Gesundheits-/Krankenpflege- sowie Altenpflegekräfte, Industriemechaniker, einzelne Handwerksberufe, z.B. Elektriker, Schreiner) Ansätze:  Unternehmen müssen Fachkräftebedarfsdeckung mittel- bis langfristig ausrichten  gezielte Qualifizierung von Bewerbern auf eine Stelle  Weiterqualifizierung von Angelernten im Betrieb  Erwerbspartizipation der Personen über 50 Jahre erhöhen 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

14 Besondere Personengruppen
Anzahl Veränderung gegenüber Vorjahr Anteil an Gesamtarbeitslosigkeit Ältere (ab 50 Jahre) Dez 09 3.569 plus 45,9 Prozent 28,4 Prozent Dez 10 3.772 plus 5,7 Prozent 36,2 Prozent Dez 11 3.520 minus 6,7 Prozent 39,3 Prozent Langzeitarbeitslose 2.828 plus 37,3 Prozent 22,5 Prozent 3.430 plus 21,3 Prozent 32,9 Prozent 3.060 minus 10,8 Prozent 34,2 Prozent Geringqualifizierte 5.565 - 44,4 Prozent 4.912 Minus 11,7 Prozent 47,2 Prozent 4.260 Minus 13,3 Prozent 47,6 Prozent 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

15 Intensivierung der Vermittlung
die Agentur für Arbeit wird ein Projektteam bilden. Das Team wird aus 12 Beratern bestehen Betreuungsverhältnis 1:65 umfassende und intensive Gesamtbetreuung für Kunden mit multiplen Vermittlungshemmnissen Annahme von sämtlichen Probleme der Kunden, Netzwerkbildung (z.B.: Schuldnerberatung, Suchtberatung) Unterstützung bei der Suche nach Lösungen Begleitung auf ihrem schwierigen Weg hin zu einer neuen Arbeitsstelle mit dem Angebot der „Hilfe aus einer Hand“ Ansprechpartner in der Agentur: Jochen Henne, Tel / ; 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

16 Qualifizierungsberatung
Inhalte: neutrale Unterstützung in Qualifizierungsfragen für Unternehmen Begleitung im Bereich der kurz-, mittel- und längerfristigen Personalentwicklungs- und Weiterbildungsplanung. individuelle Abstimmung auf die Bedürfnisse und Vorstellungen des Unternehmens Inhalte können u.a. sein: Analyse der Altersstruktur, Unternehmensstrukturanalyse (Basisdaten, relevante Entwicklungen), Erarbeitung aktueller und zukünftiger Weiterbildungsbedarfe, Weiterbildungs- und Umsetzungsplanung, Anregungen zur Nachhaltung in Form von Bildungscontrolling, Beratung zu Fördermöglichkeiten bei Weiterbildung, ggf. auch Aufbau regionaler Qualifizierungsverbünde. Ansprechpartnerin in der Agentur: Marlene Sentschar, Tel / ; e- mail: 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

17 Die Zahl der Schulabgänger wird in den nächsten Jahren weiter deutlich sinken
01/2012 © Bundesagentur für Arbeit

18 Personenstarke Beschäftigungsjahrgänge gehen in 15 bis 25 Jahren in Rente
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Alter Deutschland 2009 gut qualifizierte personenstarke Jahrgänge: 15 bis 25 Jahre bis zum regulären Renteneintritt 900000 800000 700000 600000 teilweise früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben mit Fach- und Hochschulabschluss 500000 400000 Ersatzbedarfe bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Dreht man die „Alterspyramiden“ so ergeben sich „Altersgebirge“. Die starken Geburtenjahrgänge der 60-er Jahre stehen aktuell im Erwerbsleben und sind zwischen 40 und 50 Jahre alt. In den nächsten 15 bis 25 Jahren werden diese Personen regulär in den Ruhestand eintreten. Hieraus ergibt sich – lässt man technischen Fortschritt und Strukturwandel vorerst außer Acht – ein entsprechender Ersatzbedarf am Arbeitsmarkt, der durch die nachfolgenden Generationen gedeckt werden muss. Sowohl rein anzahlmäßig als auch qualifikatorisch ergeben sich daraus große Herausforderungen, sind doch nachfolgende Kohorten zum einen deutlich kleiner, zum anderen weist die Generation der 40- bis 50-Jährigen ein hohes Bildungsniveau auf. Gut jeder Neunte der derzeit 40- bis 50-Jährigen verfügt über einen Fach- bzw. Hochschulabschluss, wohingegen bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt nur jeder zehnte über einen akademischen Abschluss verfügt. mit Berufsabschluss 300000 200000 100000 ohne formalen Abschluss 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 65 Jahre 01/2012 © Bundesagentur für Arbeit Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit


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