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Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft

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Präsentation zum Thema: "Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft"—  Präsentation transkript:

1 Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
Die Gotthardbahn Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft Heute stellen wir euch die Gotthardbahn vor: eine der wichtigsten Verbindungen der Schweiz. Wir werden eine Reise in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Gotthardbahn machen: wir werden mit heute beginnen und dann, werden wir von dem Jahr 1850 bis ins Jahr 2012 gehen. Wir sehen jetzt die Struktur unserer Arbeit… Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

2 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Unsere Reise die Gegenwart wo liegt die Gotthardbahn? die Bahn heute die Vergangenheit - die alte Bahn das Projekt der Bau einige Anekdoten die Zukunft - AlpTransit Anschauung, Projekt und Werk die Baufortschritte Wir werden mit der Gegenwart anfangen: wir werden die Gotthardbahn in der Schweiz finden und wir werden sehen, wie sie ist. Dann, werden wir über das Projekt und den Bau der alten Gotthardlinie sprechen. Danach reden wir über die Situation von heute. Und zum Schluss stellen wir euch die Zukunft vor: das grossartige AlpTransit Projekt. Riguardo al passato, parleremo della costruzione della vecchia ferrovia, citando pure qualche aneddoto che la caratterizzò. In seguito, prenderemo in considerazione la situazione attuale [di oggi] della bahn più tardi daremo spazio al futuro, presentando l’AlpTransit, la celeberrima opera milionaria. Capiremo quali sono la visione e il progetto di costruzione che stanno dietro a questo immenso lavoro, ed infine vedremo l’opera e il punto al quale essa è arrivata. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

3 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Gegenwart - Der Tunnel Gotthardtunnel, Göschenen-Airolo In der Mitte Europas befindet sich der 15 km lange, doppelsurige und einröhrige Gotthardtunnel. Er verbindet den Kanton Tessin mit dem Kanton Uri und überhaupt der Nord mit dem Süd. Die reise von Göschenen nach Airolo dauert etwa 11 Minuten. Der höchste Punkt der Gotthardbahn ist mit 1151 m ü M im Gotthardtunnel erreicht. Dieser Punkt ist sogleich auch der höchste Punkt der SBB-Strecken. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

4 Vergangenheit - Das Projekt
Das erste Projekt entsteht 1862. DAS PROJEKT Der Gedanke, eine Eisenbahn über die Alpen zu führen, ist so alt, wie die Eisenbahnen in der Schweiz überhaupt.  Um 1850 wurde das Projekt einer Gotthardbahn für den Bund und für die Verkerspolitik in ganz Europa immer wichtiger. Im Jahr 1862 taucht die Idee eines grossen Tunnels von ca km Länge unter dem Gotthard auf. Sie wird von den Ingenieuren Wetli und Koller präsentiert. 15 Kantone und 2 Bahngesellschaften gründen am 7. August 1863 die grosse Gotthardvereinigung. Alfred Escher, Bankier, Millionär, Nationalrat und Regierungspräsident des Kantons Zürich, wird deren Präsident und damit zum "Motor" der Gotthardidee. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

5 Vergangenheit - Das Projekt
Italien und das Deutsche Reich unterstützten das Projekt Im September 1869 schliessen Italien, das deutsche Reich und die Schweiz, als Resultat einer internationalen Konferenz in Bern, einen Staatsvertrag über den Bau und Betrieb einer Bahn über den Gotthard. Das deutsche Reich und Italien spielten eine entscheidende Rolle: Sie unterstützten den Bau einer Gotthardbahn und beteiligten sich auch finanziell an diesem Bauwerk. 1871 entsteht die Gotthardbahngesellschaft, wieder unter dem Präsidium Eschers. Den Auftrag für den Bau des Gotthardtunnels erhält die Genfer Firma "Entreprise du Grand Tunnel du Gothard" von Louis Favre. Alles war bereit für den Bau. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

6 Vergangenheit - Der Bau
1872 beginnen die Bauarbeiten. Der Bau Am 13. September 1872 beginnen die Bauarbeiten. Von Anfang an kämpft man, insbesondere auf der Südseite in Airolo, mit grossen technischen Schwierigkeiten. Während der ganzen Bauzeit bestehen geologische Porbleme, die die Arbeit verlangsamen. Der Einsatz der Schlagbohrmaschinen war erst nach 1873 möglich, da die Maschinen erst montiert und dann nach Göschenen und Airolo gerbracht werden mussten. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

7 Vergangenheit - Der Bau
Am Anfang arbeitete man von Hand. Am Anfang, als von Hand gearbeitet wurde betrug der tägliche Fortschritt im Mittel 64 bis 75 cm pro Tag, später, als man Maschinen einsetzen konnte, betrug der tägliche Fortschritt 3 bis 4 m pro Tag. Als Sprengmittel benutzte man in der Anfangsphase noch Schwarzpulver, später bediente man sich des neu erfundenen Dynamits. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

8 Vergangenheit - Die Arbeiter
Die Arbeiter waren fast alle aus Italien. Der Streik Auf den Baustellen in Göschenen und Airolo arbeiteten am meisten Fremdarbeiter aus Italien. Ihre Arbeitsverhältnisse waren ziemlich schrecklich. Die Temperatur im Tunnel stieg auf bis auf 33° an, die Luftfeuchtigkeit betrug meistens 100% [hundert pro zent]. Der Lohn eines Arbeiters in Göschenen betrug 3 Franken pro Tag. In Airolo waren die Löhne etwas tiefer. Die hygienischen Verhältnisse im Tunnel waren katastrophal, es gab kein WC im Tunnel und es stank furchtbar. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

9 Vergangenheit - Die Arbeiter
Schlechte Arbeitsverhältnisse führen zum Streik. Diese schelchten Arbeitsverhältnisse führten im Juni 1875 zu einem spontanen Streik. Ein Gespräch zwischen den Arbeitern und dem Bauleiter brachte keine Lösung. Die Mineure wollten die Arbeit nicht wieder aufzunehmen. Schliesslich kam die Armee, und schoss einfach auf die Arbeiter. Drei Italiener sanken tot zusammen, einige waren verletzt und ein vierter starb am nächsten Tag. Am andern Tag war in der Schweiz eine grosse Aufregung, auch zwischen Italiens Regierung und dem Bundesrat. Die Arbeiter allerdings waren zu diesem Zeitpunkt bereits wieder an der Arbeit. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

10 Vergangenheit – Louis Favre
Louis Favre erlebt den Durchbruch nicht. Am 19.Juli 1879 starb Louis Favre bei einer Tunnelinspektion. Er konnte das fertige Projekt nie sehen, nur 223 Tage fehlen noch bis zum Durchschlag im grossen Tunnel. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

11 Vergangenheit - Der Durchbruch
29. Februar 1880 Durchbruch mit ausgesprochener Präzision. Der Durchbruch Der 29. Februar 1880 ist ein Sonntag. Der Tunnel wird durchbohrt. Die Medien ganz Europas feiern das Ereignis. Der längste bisher gebaute Tunnel der Welt ist entstanden. Die beiden Röhren, die von Göschenen und die von Airolo, treffen sich mit einem seitlichen Fëhler von nur 33 cm , die Abweichung in der Höhe beträgt weniger als 10 cm. Die gesamte Länge des Tunnels ist 15 km. Für die damaligen Instrumente ist die Präzision der Ingenieure hervorragend. Der Gotthardtunnel wird am 1. Januar 1882 in Betrieb genommen. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

12 Vergangenheit - Die Toten
Das Denkmal in Airolo für die gestorbenen Arbeiter Die Toten Die Anzahl der Todesopfer am Gotthard war enorm. Nach offiziellen Angaben starben 30 Arbeiter bei tödlichen Unfällen. 147 Männer starben an Krankheiten wegen der Arbeit im Tunnel. Ihnen wurde in Airolo auf dem Bahnhofplatz ein Denkmal erstellt. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

13 Vergangenheit - Anekdoten
Im Jahr 1874, während dem Bau auf die Nord Seite, merkte man erst nach 200 Metern, dass der Tunnel 15 Metern zu weit nach links gebaut wurde. Man gab dieser Geschichte nicht so viel Gewicht, sondern man mauerte den Tunnel einfach zu. Zum Glück wurde dieser Fehler früh genug entdeckt! Eine andere Geschichte erzählt, dass ein Geologe Gold im Gestein des Tunnels gesehen hat. Viele Arbeiter und Mineure suchten fieberhaft nach Gold. Leider war das Gold nur gelber Pyrit Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

14 Vergangenheit - Die SBB
Die Schweizerischen Bundesbahnen übernehmen am 1.Mai 1909, als letzte grosse Privatbahngesellschaft, die Gotthardbahn. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

15 Vergangenheit - Die SBB
Im Jahr 1920 wird die Strecke Erstfeld - Biasca elektrifiziert, als Energiequelle benützt man das Stromkraftwek Ritom bei Ambri-Piotta und das Kraftwerk in Amsteg. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

16 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Zukunft - Die Vision Die Schweiz integriert sich in Europa In Europa oggi è presente una rete ferroviaria ad alta velocità, nella quale auch die Schweiz wird sich mit dem AlpTransit integrieren könnnen. Questa rete collega pressoché tutte le nazioni dell‘Europa centrale con un asse nord-sud. L‘AlpTransit è un tassello fondamentale per quest‘asse. In Europa gibt es heute ein Hochgeschwindigkeitnetz, in das sich die Schweiz mit dem Alptransit Projekt integrieren könnte. Dieses Netz verbindet die wichtigste Städte Europas. In diesem Moment fehlt aber die Nord-Süd Verbindung durch die Alpen. AlpTransit plant den Bau eines Basistunnels mit dem eine Unterquerung der Alpen im Hochgeschwindikeitstempo möglich ist. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

17 Zukunft - Die Vision “Von Zürich bis Milano in ein wenig mehr als 2 Stunden” Unitamente alle opere di Ferrovia 2000 e all‘impiego di materiali di ultima generazione, AlpTransit permetterà una notevole riduzione del tempo di percorrenza della tratta nord-sud. Se oggi il viaggiatore in partenza da Milano impiega almeno 3 ore e 40 minuti per raggiungere Zurigo, in futuro ne impiegherà solamente 2 e 40. Ciò significa che la ferrovia rappresenta una valida alternativa al traffico automobilistico ed aereo. Il tunnel di base del San Gottardo rappresenta solamente l‘inizio del rinnovo dell‘asse nord-sud, grazie al quale le 7 ore necessarie per coprire la distanza tra Monaco e Milano potrebbero divenire 4 (quelle impiegate da un aereo di linea). Heute braucht ein Reisender für die Strecke Zürich - Milano etwa 4 Stunden. Mit dem neuen Basistunnel wird er die Strecke in nur noch 2 Stunden und 40 Minuten zurücklegen. Dank der neuen Nord-Süd Strecke wird die Reisezeit zwischen München und Milano um 3 Stunden weniger. Somit wird die Bahn zur einer guten Alternative im vergleich zum Flug- und Autoverkehr. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

18 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Zukunft - Das Projekt Durch dick und dünn in schwungvoller Linie La linea retta rappresenta il collegamento più rapido tra due punti, ma non sempre quello più logico. Bisogna tener conto di diverse condizioni che influenzano il tracciato. Nel caso della galleria di base del San Gottardo è la geologia il fattore più pesante. Molti geologi sono impiegati nella progettazione per garantire la sicurezza. {improvvisare} Da die geologische Verhältnisse sehr schwierig sind, sehen wir, dass die Strecke der Bahn ist nicht geradeaus, sondern sie ist schwungvoller. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

19 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Zukunft - Das Projekt Wie man da sehen kann, ist die Höhe des alten Tunnels etwa 1100 [tausend-ein hundert] m/ü M [Meter über Meer]. Die maximale Höhe der neuen Linie Basel-Milano wird 550 [fünfhundert-fünfzig] m/ü M sein; darum ist es evident, dass die zukünftige Züge geradeaus fahren können, ohne schwierigen Rampen überwinden zu müssen. La vecchia linea passa tutt‘ora a etwa 1100 m. L‘altitudine massima della nuova tratta Milano-Basilea, come possiamo vedere qui, è di 550 m. Perciò è evidente che si risparmierà la salita. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

20 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Zukunft - Das Projekt Zwei Röhren unter dem Berg Der Gotthardbasistunnel besteht aus zwei Röhren. Diese Röhren haben einen Abstand von 40 Metern und sind alle 325 [dreihundert-fünfundzwanzig] Metern mit kleinen Querröhren verbunden. Es gibt zwei Multifunktionsstellen in Sedrun und Faido {indicare quella di Faido}, diese sind von aussen zugänglich und sie dienen für den Nothalt oder für den Gleisewechsel. La galleria di base del San Gottardo è costituita da due tubi ad una corsia. Questi tubi sono alla distanza di 40 m e sono collegati ogni 325 m mediante cunicoli trasversali. Nelle due stazioni multifunzionali {indicare quella di Faido} a circa un terzo della galleria, sono presenti aree di cambio corsia e stazioni di soccorso. Le stazioni di soccorso sono concepite per l’arresto di emergenza di un treno, nonché come vie di fuga. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

21 Zukunft - Das Werk Der Programm und die Fristen: was und wann.
Schon im Jahr 1947 [neunzehnhundert-siebenundvierzig] wurde den ersten Vorschlag des Baus eines Gotthardbasistunnel gestellt. {pausa} Im Jahr 1962 [neunzehnhundert-zweiundsechzig] wurde das erste Projekt vorgelegt. Im 2011 [zweitausend-elf], fast 50 [fünfzig] Jahre später, sollte der längste Eisenbahntunnel der Welt in Betrieb gesetzt werden. La proposta per la costruzione di una galleria di base del San Gottardo era già stata presentata nel Nel 2011, quasi 50 anni dopo il primo progetto del 1962 verrà effettivamente messa in esercizio la galleria ferroviaria più lunga del mondo. {spiegare le tappe} Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

22 Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL
Zukunft - Das Werk Die Arbeiter: die Luft gegen den Gasen und dem Pulver das Wasser gegen dem Warm Da es im 18. [achtzehnten] Jahrhundert, während des Tunnelsbaues unter dem Gotthardmassiv, zu viele Toten gab, hat AlpTransit Gotthard AG die Sicherheit der Arbeiter im Vordergrund gestellt. Um das zu machen, hat sie zwei Hauptgefahren beachtet: - die Gase und den Staub/das Pulver - die Wärme {ventilazione} Ein effizientes Ventilationsystem garantiert die Lösung von dem ersten Problem. Ein Rohrensystem löst den Wärmeproblem. La costruzione di una galleria sotto il San Gottardo ha già provocato troppe morti nell’Ottocento, per cui AlpTransit Gottardo AG ha deciso di mettere la sicurezza degli operai in primo piano. Per far questo, ha lavorato su due pericoli fondamentali: - i gas e le polveri - il calore Un efficace sistema di ventilazione garantisce la soluzione completa del primo problema e parte del secondo, mentre un sistema di tubi permette di risolvere completamente anche il problema del caldo. Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

23 Zukunft - Die Baufortschritt
Also, da können wir sehen, dass man die Hälfte {fünfzig prozent} des Arbeits gemacht hat: die Arbeiter haben schon 65,93 [fünfundsechzig koma dreiundneunzig] km zu 153,5 [hundert-dreiundfünfzig koma fünf] gegraben. Wir sehen auch, dass die Baugrube {improvvisare} Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL

24 Einige Witze über die Bahn
Auf dem Bahnhof Altdorf fragt Toni einen Talbewohner: « Weisst du, wann der Zug kommt? » « Also lange kann es nicht mehr dauern, die Schienen liegen ja schon. » Schild im Bahnhof Zürich: 'Auf der Rolltreppe müssen Hunde getragen werden!‚ Stöhnt ein Passant: « O Gott, wo bekomme ich denn jetzt einen Hund her? » Lukas Nannini, Edwin Winkler - IL


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