Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Didi Hendrix Geändert vor über 10 Jahren
1
1Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 2006 Förderverein Chipunga
2
2Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Tagesordnung 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
3
3Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Tätigkeitsbericht 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
4
4Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Mitgliederentwicklung Tätigkeitsbericht
5
5Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 fertig:Moskitonetze, Hacken, Geschirr, Decken, Sonnenblumen, Maniok, Gründünger, Kunstdünger Nachhaltigkeit weiter:Bildung, Hausrenovierung, Brunnenbau, 1. Hilfe Ausbildung aktuell:Matratzen + Decken Ziegen (1 Bock + 5 Ziegen) UNESCO Weltjugendfestival geplant:Mais-Bank, unter 5 Klinik, Kindergarten, Berufsausbildung, Mikro-Kredite für Frauen, AIDS Waisen Infos:Rundbriefe und Aufbau einer Homepage www.foerderverein.chipunga.com foerderverein@chipunga.com unsere Projekte in der Übersicht Tätigkeitsbericht
6
6Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Schulgeld Secondary School: 2005 800,- 2006 1.260,- (pro Term 420,-) momentan Förderung von 17 Kindern unser größter Kostenfaktor Problem: Schulgeld von Eltern veruntreut Reaktion des CDC: Ausschluss direkte Einzahlung durch R&B Schulbescheinigung schwer zu erhalten Chipunga Primary School: Kontakt mit Schulleitung aufgenommen Ideen und Gespräche generell über das CDC Schulgebäude (FC + DFID + Fond Deutsche Botschaft in Malawi) Tätigkeitsbericht Bildung
7
7Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Besuchsdauer: 30. Juni - 12. Juli Tätigkeitsbericht UNESCO Weltjugendfestival
8
8Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Das Prinzip: An-/Einkauf:in der Erntezeit zu fairem Preis vom Erzeuger oder Zukauf Großhandel Rück-/Verkauf:im Winter wenn kein oder nur sehr teurer Mais vorhanden ist Angebot: 1 - Lagercontainer stellen 2 – Lagerfähigkeit gewährleisten 3 - Kostenlose Maiseinlagerung 4 - Maiskredit mit Rückzahlung in Mais möglich 5 - Im Jan-März kann der eigene Mais unter Marktpreis zurückgekauft werden Geringer finanzieller Aufwand für den Förderverein (Lagercontainer + Pestizid). Nachdenken über die Anstellung eines Buchhalters für die komplette Administration (Gehalt ca. 400,- / Jahr). Supervision durch CDC und Willi Ehret. Tätigkeitsbericht Mais-Bank
9
9Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Tätigkeitsbericht AIDS-Waisen Memory Work Sozialarbeit
10
10Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Mitglieder... Projekte... Aussichten... Tätigkeitsbericht bilden neben den Spendeneinnahmen die solide finanzielle Basis unseres Malawischen Engagements. Bisher kein Mitgliederverlust, sondern konstantes Wachstum. Mittelfristiges Ziel 70 Mitglieder. sind gut. Kontinuierlich an der Verbesserung der Lebensumstände weiterarbeiten. Mais-Bank, Kindergarten, AIDS-Waisen, Primary School, Straßenbau, Frauen- / Mikrokredite wurden und werden konsequent umgesetzt. Kompetenz HC + CDC gefestigt + Vorschläge aus Malawi. Das Hilfsprinzip Hilfe zur Selbsthilfe scheint langsam zu greifen und führt zu einem Aufschwung in der Region Chipunga Vortrag Dr. Willi Ehret. Klarer Finanzierungsschwerpunkt: Schulbildung. Zusammenfassung
11
11Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
12
12Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht Historischer Abriss zur Entstehung von Verein, Besuchsreisen von Bernhards Familie und Freunden es gibt viel zu tun – packen wirs an 1. In the Beginning
13
13Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht Ergebnis: a.Gesundheit b.Schulausbildung c.Eine Reihe von Maßnahmen zur Lebenssituationsverbesserung d.Sonstige andere Unterstützungsprojekte, e.g., Fußballverein, Jugendförderung, Besuchsreisen, etc. 2. Bedürfnisanalyse der Chipunga Mitarbeiter
14
14Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Gründung eines Gesundheitskomitees b.Gründung eines Chipunga Entwicklungskomitees c.Benennung der Initiative: G e R man A ssistance for C hipunga E mployees = GRACE 3. Erste Strukturen
15
15Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht Befähigung von Menschen im Umfeld der Chipunga Farm ihre Lebensumstände zu verbessern in Bezug auf: Nachhaltige Nahrungsmittelversorgung Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Familien 4. Ziele von GRACE
16
16Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Gesundheit b.(Schul-)Ausbildung c.Verbesserung der Lebensumstände d.Spezielle Unterstützungsprojekte 5. Kategorien der Selbsthilfemaßnahmen
17
17Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Aufbau einer gegenseitig stimulierenden Partnerschaft (in Deutschland wie in Malawi) b.Förderung des Dialogs zwischen Mitgliedern in Deutschland und den Mitarbeitern von Chipunga und darüber hinaus c.Verein reagiert auf Nachfragen von Malawiern d.Verein setzt zu allen Unterstützungsmaßnahmen eine Eigenbeteiligung voraus e.Gewählte Komitees in Malawi führen ein Monitoring- und Evaluations- System zur Eigenbeurteilung und Weiterentwicklung der Selbsthilfemaßnahmen durch 6. Prinzipien des Fördervereins Chipunga in Deutschland
18
18Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Auf der Farm wird eine Medikamentenbox eingerichtet, die eine Erste Hilfe Ausrüstung enthält sowie die gängigsten Medikamente gegen Malaria und Kopfschmerzen b.Bei Bedarf werden die Mitarbeiter ins Krankenhaus nach Mzuzu gebracht und dort medizinisch versorgt. c.Durchführung von Aufklärung und Maßnahmen für HIV/AIDS d.Mittelfristig: Ausbildung von 5 Personen (3 Frauen, 2 Männer, je einschließlich Jugendliche) in Erste Hilfe Maßnahmen und Dorfhygiene und Gesundheit 7. Implementierung Gesundheit
19
19Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Förderung von Schulen nach der Grundschulausbildung b.Je Familie wird ein Kind gefördert c.Sollten es mehr als ein Kind sein, befindet das Entwicklungskomitee darüber und prüft die Familiensituation d.Die Förderung für ein zweites Kind muss ein Mädchen sein (das erste Kind ist im Normalfall ein Junge) 8. Implementierung Schulgebühren
20
20Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Geleitet durch das Entwicklungskomitee wird ein Identifizierungs- und Durchführungsprozess eingeleitet b.Für das Wirtschaftsjahr 2005/2006 wurden folgende Bereiche nachgefragt: 1. Verbesserung der Häuser 2. Sonnenblumenanbau und Diversifizierung des Nahrungsmittelanbaus 3. Düngeraktionen 4. Arbeitsgeräte 5. Haushaltsausrüstung 6. Verbesserung der Wasserversorgung 7. Decken für jede Familie 8. Beginn eine Milchziegenhaltung 9. Implementierung Verbesserung der Lebensumstände
21
21Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Gesundheit: großer Umsatz an Schmerzmitteln; auch umliegende Personen und Händler kaufen die verbilligte Medizin. In einem Fall hat eine ART gegen HIV/AIDS begonnen b.Schulausbildung: wird sehr geschätzt; im Falle von Unehrlichkeiten hat das Entwicklungskomitee die Kontrolle ausgeübt und Schüler aus dem Programm genommen; schulische Erfolge sind soweit schwer nachzuprüfen; Mädchenförderung hat begonnen c.Lebensverbesserung: eindeutige Verbesserung; trotz Hungersituation in Malawi keine Lebensmittelknappheit; Verbesserung der Wasserversorgung und der Wohnhäuser schleppend; Haushaltsausrüstung wird von den Frauen sehr geschätzt d.Spezielle Projekte: Fußballausrüstung wird sehr geschätzt; drei Jugendliche sind zur WM nach Stuttgart/Ditzingen eingeladen 10. Eindrücke der begonnenen Unterstützungsmaßnahmen
22
22Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Spar- und Darlehensverein der Frauen b.Gemeinsame Lagerhalterung für Mais c.Ausbildungen nach Abschluss der Schule 11. Nächste zusätzliche Schritte
23
23Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht a.Unterstützung der Grundschule im Chipunga Dorf: Bau eines weiteren Klassenzimmerblocks (2 Klassenzimmer), eventuell in Co-Finanzierung mit dem Kleinhilfe Fonds der Deutschen Botschaft in Malawi b.Bereitstellung bzw. Verleih der Ausrüstung für Verbesserung der individuellen Wasserversorgung c.Förderung der Chipunga Jugend Organisation 12. Weiteres Umfeld
24
24Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Situationsbericht 13. Anerkennung Die Unterstützung des Vereins zeigt erste Erfolge Das Entwicklungshilfekomitee übernimmt vermehrt Verantwortung Die Kreise können weiter werden Eine wertvolle Unterstützung. Dank an alle, besonders an den Vorsitzenden und das Leitungsteam, die sich als kreativ, sensibel, zuhörend, flexibel und initiativ auszeichnen.
25
25Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Kassenbericht 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
26
26Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Kassenbericht
27
27Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Ausgaben in Malawi 2005/2006 Kassenbericht
28
28Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Kassenbuch 2005/2006 Kassenbericht
29
29Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Vermögensaufstellung Kassenbericht
30
30Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Aussprache 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
31
31Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Entlastungen 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
32
32Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Neuwahlen 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
33
33Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Beschlüsse & Anträge 1.Begrüßung 2.Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 3.Situationsbericht von Dr. Willi Ehret 4.Kassenbericht 5.Aussprache 6.Entlastung Gesamtvorstand und Kassenprüferin 7.Neuwahl Gesamtvorstand und Kassenprüfer/in 8.Beschlüsse und Anträge
34
34Mitgliederversammlung, Samstag 13/Mai/2006 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GRACE = GeRman Assistance for Chipunga Employees
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.