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Veröffentlicht von:Sommer Ebbers Geändert vor über 10 Jahren
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Rundgang durch Aachens Altstadt Fotos: © 2007 by Gerd Hahn
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Komm mit, ich zeige Dir Aachens Altstadt. Aachen, alte Kaiserstadt, wo sich schon Karl der Große wohl gefühlt hat. Dom, Rathaus, Krämerstraße. Kurz da, wo Aachen am schönsten ist. Das Herz von Aachen. Komm einfach mit.
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Der Elisenbrunnen
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Der Elisenbrunnen in Aachen ist ein klassizistischer Bau des Architekten Karl Friedrich Schinkel. Benannt wurde der Bau nach der Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern (Elise), der Tochter des bayrischen Königs Maximilian I.
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Stadttheater Aachen
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Klenkesdenkmal am Elisenbrunnen
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Der Klenkes ist das Erkennungszeichen der Bewohner von Aachen und wurde zu einer Art Wahrzeichen stilisiert. Es handelt sich hier um den abgespreizten kleinen Finger der rechten Hand. Aachen war für seine Tuchindustrie und dadurch auch für seine Nadelfabriken bekannt. Die Arbeiterinnen benutzten zum Überprüfen und Sortieren der Nadeln ihren rechten kleinen Finger. Im Laufe der Zeit verlor die Tuchindustrie immer mehr ihre vorherrschende Rolle im Raum Aachen. Aber das Wahrzeichen der Klenkes blieb.
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Der Geldbrunnen am Elisengarten
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Auf dem Beckenrand der kreisrunden Brunnenanlage stehen lebensgroße Figuren, die alle etwas mit Geld zu tun haben. Sie sind in Bewegung, sie tauschen, betteln, handeln, verteilen. Der Ausdruck ihrer Gesichter spiegelt Gier, Habsucht, Güte oder Teilnahmslosigkeit wider.
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Das Rathaus vom Katschhof aus
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Das gotische Aachener Rathaus ist neben dem Dom das markanteste Bauwerk im historischen Stadtkern der Stadt Aachen. Anfang des 14. Jahrhunderts errichtete die Aachener Bürgerschaft als Zeichen ihrer bürgerlichen Freiheit ein Rathaus. Als Zugeständnis zum Königshaus musste man sich allerdings verpflichten, einen Saal für das festliche Krönungsmahl einzurichten. Mit dem Bau wurde 1330 begonnen, wobei das Gebäude auf den Grundmauern eines verfallenen Palastbaus, der "Aula regia" der Kaiserpfalz, aus der Karolingerzeit errichtet wurde. Der aus der Zeit Karls des Großen stammende Granusturm wurde übernommen. Die Fertigstellung erfolgte 1349
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Gedenkinschrift an der Mauer des Rathauses
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Der Krönungssaal im Rathaus
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Die Reichsinsignien im Krönungssaal
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Es sind Kopien der Reichskleinodien (Reichsapfel, Reichskrone, Schwerter) und des Reichsevangeliars, einer Handschrift aus der Schule Karls des Großen, zu sehen.
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Die gläserne Karlsbüste im Rathaus
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Der Dom zu Aachen
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Das Weltkulturerbe Aachener Dom, die ehemalige Pfalzkapelle Karls des Großen, fasziniert bis heute die Besucher. Staunend blicken sie in die 32 Meter hohe Kuppel, bewundern den Barbarossaleuchter (1180), den Karls- und den Marienschrein (13.Jhd.) und besuchen den legendären Thron Karls des Großen. An diesem historischen Ort wurden über 30 deutsche Könige (von 936 bis 1531) gekrönt. Auch der gotische Chor des Doms mit 27 Meter hohen Fenstern (1414) ist ein Meisterwerk seiner Zeit
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Der Barbarossaleuchter im Dom
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Der Königsstuhl im Dom
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Blick auf den Marienschrein und den Karlsschrein
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Der Hof
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Von der Krämerstrasse aus erreicht man, in Höhe des Puppenbrunnens, den Zugang zum Hof. Er ist einer der reizvollsten Plätze Aachens und lädt bei sommerlichem Wetter geradezu zum Verweilen ein. Erster Blickfang ist die imposante römische Bogenkonstruktion, die erst nach dem 2.Weltkrieg freigelegt wurde
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Puppenbrunnen
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Der Brunnen, eine Schöpfung von Bonifatius Stirnberg, spricht den Spieltrieb großer und kleiner Besucher an. Er steht seit 1975 am Fuße der Krämerstraße in unmittelbarer Nähe zum Dom. Seine Figuren sind beweglich und stellen Marktfrau, Harlekin, Professor, Domherr, Mannequin Pferd und Hahn dar. Alle Figuren sind für Aachen von Bedeutung.
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Der Hühnerdieb
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Der Hühnerdiebbrunnen von von H.J. Pagels erzählt die Geschichte des Hühnerdiebes, der im Dunkel der Nacht ein Huhn stehlen wollte. In der Eile erwischte er ein Tier und steckte es in seine Tasche. Auf seiner Flucht erschrak er nicht schlecht als das vermeintliche Huhn lauthals krähte und somit auf den Dieb aufmerksam machte. An den Pranger gestellt, und dem Spott der Bürger ausgesetzt, hatte der Dieb Gelegenheit über den Unterschied zwischen Hahn und Huhn nachzudenken.
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Aachens urigste Kneipe, der Postwagen
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Aachen ist schön, ein Besuch lohnt sich also immer © 2007 by Gerd Hahn
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Komm doch einfach mal vorbei und schau selber © 2007 by Gerd Hahn
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