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Außerdem: SOS-Kinderdörfer in Benin

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Präsentation zum Thema: "Außerdem: SOS-Kinderdörfer in Benin"—  Präsentation transkript:

1 Außerdem: SOS-Kinderdörfer in Benin

2 Leitbild „Wir geben in Not geratenen Kindern eine Familie.
Wir helfen ihnen, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Wir tragen zur Entwicklung ihrer Gemeinden bei.“

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4 Allgemeines Nicht-staatliche, unabhängige Organisation
Aktiv in 132 Ländern In Entwicklungs- und Schwellenländern leben Waisenkinder in SOS-Kinderdörfern In Industrieländern leben überwiegend Sozialwaisen in SOS-Kinderdörfern (leibliche Eltern können Erziehung nicht wahrnehmen) -> Vermittlung erfolgt durch Jugendamt SOS steht für „Societas Socialis“ (soziale Gemeinschaft); „Save our Souls“ Sitz in Innsbruck, Tirol (Österreich) In jedem Land (in dem SOS-Kinderdorf aktiv ist) besteht ein nationaler Verein Seit 1985 ist Helmut Kutin der Präsident von SOS-Kinderdorf International (Nachfolger von Hermann Gmeiner)

5 Derzeitige SOS-Einrichtungen
SOS-Kinderdörfer: 508 (+ 23 in Bau) SOS-Jugendwohngemeinschaften: 383 (+ 10 in Bau) SOS-Kindergärten: 228 (+ 14 in Bau) SOS-Schulen: 191 (+ 14 in Bau) SOS-Ausbildungsstätten: 109 (+ 2 in Bau) SOS-Sozialzentren: 566 (+ 10 in Bau) SOS-Medizinische Zentren: 68 (+ 7 in Bau) SOS-Nothilfeprogramme: 10 Derzeit betreut die Organisation weltweit rund 1,1 Mio. Kinder und deren Angehörige.

6 Hermann Gmeiner * 23. Juni 1919 in Alberschwende, Vorarlberg, Österreich † 26. April 1986 in Tirol, Österreich Gründete 1949 den SOS-Kinderdorf-Verein Verlor im Alter von 5 Jahren seine Mutter Gab mit 30 Jahren Medizinstudium auf War sehr gläubig Prinzip: Mutter-Geschwister-Haus-Dorf Am wurde das erste Kinderdorfhaus von 5 Waisenkindern bezogen "Ich wollte nichts Anderes, als dem entwurzelten Kind jene Welt der Geborgenheit schenken, die es braucht, um gedeihen zu können.„ Hermann Gmeiner

7 Entwicklung der SOS-Kinderdörfer
1949: Gründung in Imst, Österreich 1960: bereits 10 SOS-Kinderdörfer 1963: erstes SOS-Kinderdorf außerhalb Europas (in Daegu, Korea) 1969: 68 SOS-Kinderdörfer (39 Europa, 15 Lateinamerika, 14 Asien) 1979: 30 neue SOS-Dörfer Ende 70er: 143 SOS-Kinderdörfer in 60 Ländern 1986: Hermann Gmeiner stirbt; hinterlässt 233 SOS-Kinderdörfer in 86 Ländern 1987: ersten Kinderdörfer in China, Florida, Armenien Beginn 90er: Fortsetzung ihrer Arbeit in Osteuropa 1999 (50 Jahre SOS): 400 SOS-Kinderdörfer,375 Jugend- einrichtungen, 750 Sozial-einrichtungen 2000: SOS-Kinderdörfer in Mazedonien, Kambodscha und Mongolei

8 SOS-Kinderdorf in Nepal
SOS-Kinderdorf in Nepal

9 Benin 1982: SOS-Kinderdorf International knüpfte Kontakt mit den zuständigen Behörden Benins Januar 1985: Abkommen zwischen der Regierung Benins und SOS-Kinderdorf International unterzeichnet September 1987: sechs Familienhäuser, Kindergarten und Grundschule wurden fertiggestellt Oktober 1987: ersten Kinder zogen in die Familienhäuser, SOS-Kindergarten und SOS-Hermann-Gmeiner-Grundschule gingen in Betrieb Bis 1990: fünf weitere Familienhäuser in Abomey-Calavi fertiggestellt

10 : das SOS-Kinderdorf Natitingou, im Norden Benins, wurde mit Kindergarten und Grundschule errichtet 2004: SOS-Kinderdorf Benin startete an SOS-Kinderdorf-Standorten Familienförderprogramme 2006: Errichtung des dritten SOS-Kinderdorfes im Zentrum des Landes Dassa-Zoumé angeschlossen mit einem SOS-Kindergarten, einer SOS-Hermann-Gmeiner-Grundschule und einem SOS-Sozialzentrum Das Geld für Essen, Schulausbildung und medizinische Betreuung fehlt-> SOS-Kinderdorf beschloss eine medizinisches Zentrum auf dem Gelände des SOS-Kinderdorfes Natitingou Zurzeit gibt es in Benin drei SOS-Kinderdörfer, zwei SOS-Jugendeinrichtungen, drei SOS‑Kindergärten, vier SOS-Hermann-Gmeiner-Schulen, vier SOS-Sozialzentren, ein SOS-Medizinisches Zentrum, ein regionales Ausbildungszentrum für SOS-Kinderdorf-Mütter/Mitarbeiter. Ein SOS-Medizinisches Zentrum ist in Fertigstellung.

11 SOS-Kinderdörfer in Benin
SOS-Schule in Benin

12 Maryam Moschref, Negina Popal und Katja Metzler
ENDE Maryam Moschref, Negina Popal und Katja Metzler

13 Quellen


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