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Wissen als öffentliches Gut ? Alles ?Wissen ?öffentlich ?Gut ?Besitz aller --Handlungsschemata der Menschen in Form von Sprache, Werkzeugen, Maschinen.

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Präsentation zum Thema: "Wissen als öffentliches Gut ? Alles ?Wissen ?öffentlich ?Gut ?Besitz aller --Handlungsschemata der Menschen in Form von Sprache, Werkzeugen, Maschinen."—  Präsentation transkript:

1 Wissen als öffentliches Gut ? Alles ?Wissen ?öffentlich ?Gut ?Besitz aller --Handlungsschemata der Menschen in Form von Sprache, Werkzeugen, Maschinen. Wissen ist ein Produkt. --Jedem zugänglich. Jeder machts zu- gänglich. Literacy ist nötig. --Gebrauchswert. --Allgemeingut. Globale Allmende. 1 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. In einer Wissensgesellschaft kann sich jedes Individuum frei und unterschiedslos über jeden Sachverhalt informieren und diesen veröffentlichen. Es kann mit jedem frei darüber kommunizieren und sein Verhalten in Kooperation mit anderen entsprechend frei einrichten. Die Würde der andern ist in jedem Fall zu achten. (Göhring)

2 Muttersprache: stellt Wissen dar. Öffentliche Lehre und Verwendung. Kommunikation, Mitteilung, Gesell- schaftlichkeit. All das seit Erfindung der Sprache! 1731: Reichsgesetz, keine Zunftgeheimnisse in der Pro- duktion (Liberalisierung, liberté, Encyclopédie) Patent: Das Wissen ist öffentlich, kommerzielle Verwen- dung gegen Entgelt. Copyright: Lesen & Weitersagen frei. Kopieren unfrei. Copyleft: Lesen, Weitersagen & Kopieren auf ewig frei. 2 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Wissen versus Geschäft

3 Bitte (nicht) weitersagen! Wieso? 3 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Freier Zugriff: Jeder jederzeit überall zu fairen Bedin- gungen. -Demokratie, Teilhabe, kreative und freie Entwick- lung, Kulturerbe. -Welches Wissen? -Weltweit Akten, Dokumente, Register. -Konstruktion, Produktion, Produkte, Austausch, Bedienung, Reparatur, Recycling. -Nicht kostenlos, aber im Besitz aller. -Staats- & Geschäftsgeheimnisse? Kriminalität? Privatsphäre: Im Verkehr mit andern muß man sich offenbaren.

4 Mein Plan Rolle von Information & Wissen Konsistente Arbeit benötigt Information & Kommunikation, zeigt die Qualität benutzter Information, erzeugt neue Information. Konfusion am Bau Uus Plan 4 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft.

5 Beispiel: Bau einer Solaranlage Suche nach Technik-Information Entwurf des Systems Materialeinkauf Einbau & Reparatur Betrieb des Systems Ausbildung Daten WEB 5 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Gewußt wie: Was ist mit Digital divide?

6 Wissen, Arbeit & Produkte Arbeit hat 3 Seiten: eine Seite des Wissens, eine technische Seite, eine gesellschaftliche Seite. Arbeit Wissen Produkte 6 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Wissen (Information): Handlungsschemata in Form von Sprache, Werkzeugen, Maschinen

7 Im Web ist Wissen öffentlich. Das Web vermittelt Aneignung &Erzeugung von Technologien. Das Web unterstützt Universalität der Individuen,nachhaltige Entwicklung. Milliarden leben subsistent. Was ist mit diesen? Web Arbeit Wissen Produkte 7 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft.

8 März 2003Wolf Göhring. Fraunhofer Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Wissensgesellschaft trifft auf Produktion Aneignung und Erzeugung von Technik Nachhaltigkeit (insbesondere Umwelt) Arbeitsteilung und Entfremdung Neue Austauschbeziehungen Das alte Gewußt wie wird aufgehoben: Universalität versus Entfremdung Zur Erhaltung hat die Natur Führer und Gefolge be- stimmt. Denn wer klug vorausschauen kann, den hat die Natur zum Führer und Herrn bestimmt, wer mit seiner Hände Arbeit die Befehle ausführen kann, zum Gehorchen und Knecht. (Aristoteles) 8

9 9 März 2003Wolf Göhring. Heinrich-Böll Stiftung: Workshop zu einer Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft. Wolf Göhring, Fraunhofer Institut für Autonome intelligente Systeme AiS, 53754 Sankt Augustin, Tel: 02241-14-2062, wolf.goehring@bi.fhg.de, http://ais.gmd.de/~goehringwolf.goehring@bi.fhg.de http://ais.gmd.de/~goehring Texte: 1. User Interfaces for the Productive Information Society. March 2001, 5 pages (pdf, 39 kB, http://ais.gmd.de/~goehring/UIfProdInfSoc.pdf) (slides, pdf, 388 kB, http://ais.gmd.de/~goehring/UIfProdInfSocFol9.pdf). Proceedings of the HCI International 2001 at New Orleans, August 5-10, 2001, Lawrence Erlbaum Ass. Inc., Mahwah 2001.http://ais.gmd.de/~goehring/UIfProdInfSoc.pdf http://ais.gmd.de/~goehring/UIfProdInfSocFol9.pdf 2. Was kommt nach E-Commerce? Eine Perspektive für die Informationsgesellschaft. In: UTOPIEkreativ Heft 137 (März 2002), 233-243. (pdf, 12 Seiten, 217 kB, http://ais.gmd.de/~goehring/E-ComUTOPIEkreativ.pdf) http://ais.gmd.de/~goehring/E-ComUTOPIEkreativ.pdf 3. Die gesellschaftliche Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnik als besonderer Produktivkraft. September 2002, (pdf, 164 kB, 14 Seiten, http://ais.gmd.de/~goehring/produktivkraft.pdf) http://ais.gmd.de/~goehring/produktivkraft.pdf Fraunhofer


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