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Veröffentlicht von:Heine Zager Geändert vor über 11 Jahren
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Die Altstadt Tallinn Die altstadt tallinn
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Gliederung Die Stadteile Die Altstadt Tallinn Sehenswürdigkeiten
Die Kulturhauptstadt 2011 Quellen
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KesKlinn Bereich Altstadt und Domberg Zentraler Bereich Tallinns
Touristengebiet
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Kristiine Wohnviertel aus den 1920/30 Jahren Zentrale Lage
beliebtes Wohnviertel
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Pohja - architektonisch interessant
große Industrie- und Bahngleisflächen sämtliche Hafenbauten Tallinns
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Haabersti Erholungsraum im Westen der Stadt
Tierparkanlage, Seen, Freiluftmuseum familienfreundliches Wohngebiet mit wenig Industrie
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mustamäe Einheitsdesign der Häuser in den 1960/70 Jahren von der Sowjetunion entworfen Menschen auf 8 Quadratkilometer
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Nömme Beliebtes Wohngebiet Geringe Bebauungsdichte Schöne Holzhäuser
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Die altstadt (vanalinn)
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Die Altstadt Tallinn Bereich der Unterstadt und Domberg
Zahlreich restaurierte und gut erhaltene Bauwerke Im Herzen der Stadt erstreckt sich eine nahezu labyrinthartige Verästelung von Straßen, Gässchen und Treppen Viele Restaurants, Wohnungen und Läden haben heute noch stilechten Butzenfenster Erinnerung an eine jahrhundertelange und überausbewegte Stadtgeschichte schönster und touristisch wertvollster Stadtbereich
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Sehenswürdigkeiten Die prachtvollen Butzenfenster zusammen
mit der mittelalterlichen Fassade der Häuser. Definition: Butzenfenster erkennt man an den typischen Holzkreuzen in der Mitte und den dicken Glassteinen in den vier Hohlräumen der Kreuze.
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Sehenswürdigkeiten Rathaus
Das einzig in Nordeuropa erhaltene Rathaus im gotischen Stil An der Ostseite befindet sich ein schlanker, achteckiger Turm Im Turm ist eine der ältesten Glocken des Baltikums angebracht diente früher als Feueralarm Auf der Turmspitze befindet sich seit 1530 die berühmteste Wetterfahne Tallins: Der „Alte Thomas“ Rathaus
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Der „Alte Thomas“ stellt einen Landknecht dar,
der eine Fahne in der Hand hält
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Sehenswürdigkeiten Nikolaikirche (Niguliste kirik) 1230-1275 gegründet
Zuerst diente sie als Wehrkirche, später als Gemeindekirche Ihren Namen erhielt sie durch den Schutzpatron der Seeleute, Fischer und Kaufleute der heilige Nikolas
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Sehenswürdigkeiten Heiliggeistkirche (Pühavaimu kirik)
Entstand 1300 Jh. als Erweiterung des Armen- und Siechenhauses der Stadt Kleinste der mittel- alterlichen Kirchen
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sehenswürdigkeiten Nördliche Außenwand der Heiligen- geistkirche
Älteste Uhr Tallinns Die bunte Bemalung zeigt Sonnenstrahlen einer Sonne und die vier Evangelisten
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Sehenswürdigkeit Olaikirche (Oleviste kirik) Nördlich gelegen
erbaut 159 Meter hoch lange Zeit das höchste Gebäude der Welt diente als Signal für die Seefahrer
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Tallinn – Kulturhauptstadt 2011
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Tallinn – Kulturhauptstadt 2011
Organisation UNESCO ernannte 1997 das historische Stadtzentrum zum Weltkulturerbe 2011 ernannte sie die Stadt Tallin gemeinsam mit der finnischen Stadt Turku zur „Europäischen Kulturhauptstadt im Zeichen der Ostsee“ Ein Jahr lang zeigt sich Estland nun unter dem Motto „Geschichte von der Küste“ der Weltöffentlichkeit UNESCO versucht der Jugend die Kunst zu vermitteln
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Tallinn – Kulturhauptstadt 2011
Es sind 7000 verschiedene Veranstaltungen geplant Drei Themenpfeiler: 1. „Stories of singing together“ beschreibt wie Menschen die Welt verändern können: durch Demokratie, Gemeinschaft und Traditionen. Höhepunkt ist im Juli das Sänger- und Tanzfest, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen und 1988 den Grundstein zur „Singenden Revolution“ legte. Damals versammelten sich hunderttausende Menschen um mit patriotischen Liedern für ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren. 2. „Stories of the living old city“ erzählt die Geschichte von Tallinn als eine Stadt in der die Zeit niemals stehen bleibt. Jeden Tag erarbeiten Menschen verschiedener Kulturen und Nationalitäten zusammen etwas Neues. So zum Beispiel beim Festival Tallinn Treff, das international bekannte Puppenkünstler sowie Studenten europäischer Puppentheaterschulen zusammenbringt. 3. „Stories of dreams and surprises“ träumt davon, nach einer Zeit der sowjetischen Besatzung das Meer wieder näher an die Stadt zu bringen. Damals war die Küste aus politischen und wirtschaftlichen Gründen kaum zugänglich. Die Meerestage im Juli und die Eröffnung einer Strandpromenade sollen dabei den Bezug der Tallinner zum Meer stärken
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„Zwischen Tradition und Moderne“
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Quellen
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