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Stärke Deinen Glauben durch ein gutes Bekenntnis!

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Präsentation zum Thema: "Stärke Deinen Glauben durch ein gutes Bekenntnis!"—  Präsentation transkript:

1 Stärke Deinen Glauben durch ein gutes Bekenntnis!

2 Glaube und Bekenntnis Röm: 10, 4-17: „Christus ist das Ende des Gesetzes und jeder, der an ihn glaubt, wird gerecht. Mose schreibt: Wer sich an die Gerechtigkeit aus dem Tun des Gesetzes hält, wird durch sie leben. Die Gerechtigkeit aus Glauben aber spricht (anders): ... Das Wort ist dir nahe: Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen; denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen ... Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, wenn sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne klares Bekenntnis? ... So kommt der Glaube aus dem Hören der Botschaft, die Botschaft aber aus dem Bekenntnis des Wortes Christi.“

3 Schluss mit dem Gesetz Röm: 10, 4-17: „Christus ist das Ende des Gesetzes Erstens: Weil das Gesetz niemanden gerecht machen kann vor Gott. Röm. 8, 3: „Es vermag es nicht, weil es durch das Fleisch geschwächt ist.“ Zweitens: Weil alle Forderungen des Gesetzes durch Christus Jesus erfüllt worden sind. Dem Gesetz ist volle Genüge getan, es ist keine Forderung mehr offen.

4 Leg‘ los mit Glauben Röm: 10, 4-17: „Jeder, der an ihn glaubt, wird gerecht.“ Durch den Tausch am Kreuz. 2. Kor. 5, 21: „Er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.“ Röm. 3, 24: „Wir werden ohne unser Zutun gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.“ Röm. 4, 5: „Wer keine Leistung vorzuweisen hat, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.“

5 Werke vs. Glaube Gerechtigkeit aus Werken Gerechtigkeit aus Glauben
Tut Aber vermag es nicht (wegen des Fleisches) Unerfüllte Forderungen und pleite Schlechtes Gewissen Verdammnis (tut noch mehr ... oder verzweifelt) Spricht Bekennt, dass Christus es vollbracht hat Bekennt: „Christus hat für mich bezahlt!“ Friede mit Gott Bekennt, dass „Gott größer ist als das eigene Herz“ (1. Joh. 3, 19)

6 Was ist ein Bekenntnis? Wo immer im Alltag ein Bekenntnis vorkommt, geht es um etwas Wichtiges Es geht immer um eine verbindliche Aussage, dass etwas auch tatsächlich so ist z.B. das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Ein Bekenntnis ist das Eintreten einer Person für eine Wahrheit, von der sie überzeugt ist lat. credo: ich glaube

7 Glaube bewirkt Bekenntnis
Röm. 10, 8: „Das Wort ist dir nahe: Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen. Gemeint ist das Wort des Glaubens.“ Mit einem Glauben, der nicht redet, stimmt etwas nicht. Geht der Mund nicht über, ist im Herzen nichts drin. (siehe Luk. 6, 45) Glaube jedoch will reden: „Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, wie geschrieben steht (Psalm 116, 10): »Ich glaube, darum rede ich«, so glauben wir auch, darum reden wir auch.“ (2. Kor. 4, 13)

8 Ohne Mund geht‘s nicht Röm. 10, 9-13: „Wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen ... Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“ Oder umgekehrt: Wer nicht ruft, wird nicht gehört. (Und wird daher auch nicht gerettet.)

9 Bekenntnis bewirkt Glaube
Röm. 10, 14–17: „Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, wenn sie nichts von ihm gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne klares Bekenntnis? ... So kommt der Glaube aus dem Hören der Botschaft ... ... die Botschaft aber aus dem Bekenntnis des Wortes Christi.“

10 Das Leben steuern Spr. 18, 20+21: „Jeder bekommt die Frucht seines Mundes sattsam zu schmecken: den Ertrag seiner Lippen wird er auskosten. Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie hervorbringt, zu schmecken bekommen.“ Jak. 3, 4+5: „Denkt an ein Schiff: Es ist groß und wird von starken Winden getrieben; trotzdem wird es mit einem kleinen Ruder gesteuert, wohin der Steuermann es haben will. Ebenso ist es mit der Zunge: Sie ist nur klein und bringt doch gewaltige Dinge fertig.

11 Ein Beispielbekenntnis
Von Dietrich Bonhoeffer Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben wird, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In einem solchem Glauben ist alle Angst vor der Zukunft überwunden. Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, dass Gott auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.

12 Bekenntnis gegen Angst
Ich bekenne, dass weder Drangsal noch Angst noch Not oder Gefahr mich scheiden wird von der Liebe Christi. Und auch wenn ich durch ein Tal des Todesschattens muss, fürchte ich nichts Übles, denn Christus ist mit mir. Ich glaube, dass Jesus mir hilft, mich stärkt und stützt mit den Rechten seiner Gerechtigkeit. Sein Blut ist über mir. Jesus ist in mir! Der Engel des Herrn umgibt mich und geht vor mir her! Unter mir sind die ewigen Arme Gottes. Von allen Seiten umgibt er mich und hält seine Hand über mir. Güte und Barmherzigkeit werden mir folgen an allen Tagen meines Lebens! Angst hat daher keinen Platz in meinem Leben, denn die vollkommene Liebe Gottes treibt die Furcht in mir aus. Ich bekenne: Gott hat mir nicht den Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. Ich habe den Geist der Kraft in mir! Ich habe den Geist der Liebe in mir! Ich habe den Geist der Besonnenheit in mir!

13 Bekenntnis der Kraft Ich bekenne, dass die Kraft Christi in dem Schwachen mächtig ist. Und darum sage ich: Ich bin stark in dem Herrn und in der Kraft seiner Stärke. Ich habe Gewalt, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll mich irgendwie beschädigen! Ich habe Gewalt über böse Geister und Gedanken, um sie auszutreiben. Ich kann Schwachen und Kranken in Jesu Namen die Hände auflegen und es wird besser werden mit ihnen.

14 Tagesbekenntnis Ich bekenne, dass dieser Tag ein guter Tag ist, denn es ist ein Tag, den der Herr gemacht hat. Ich will mich freu‘n und fröhlich sein. Ich bekenne heute, dass die Erde voll ist mit der Güte des Herrn. Ich habe Frieden mit Gott durch Jesus Christus. Ich stehe vor Gott in der Gerechtigkeit Christi. Ich bin erfüllt mit dem Heiligen Geist. Gottes Liebe ist in mein Herz ausgegossen. Ich will mich heute freuen, dass der Himmel mein neues Zuhause ist. Ich will mich heute freuen, dass ich in die Familie des Herrn gekommen bin. Dies ist mein Bekenntnis! Ich bekenne es mutig vor Satan, vor den Engeln, vor dem Herrn Jesus und vor Gott, meinem Vater. In Jesu Namen danke ich Gott, dass das, was ich bekenne, die Wahrheit ist! Mein Bekenntnis ist auf dem Wort Gottes gegründet! Jesus ist er Hohepriester meines Bekenntnisses und der Urheber und Vollender meines Glaubens.

15 Weitere Vorschläge Ich bekenne Jesus Christus als meinen Herrn. Ich glaube, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat zu meiner Rechtfertigung. Alle meine Sünden sind vergeben, denn er hat meine ganze Schuld bezahlt. Er hat mein Leben erkauft vom Tod, ich gehöre ihm. Ich bekenne, dass ich in Christus eine neue Schöpfung bin. Das Alte ist vergangen, siehe, es ist ein Neues geworden. Ich bekenne mich zu diesem neuen Leben, welches das ewige Leben ist, das der hat, der den Sohn hat! Ich bekenne mich zu meinem Vater im Himmel und zu seinem Sohn, Jesus Christus! In dem geliebten Sohn bin ich angenommen. Mein Name steht im Lebensbuch des Lammes! Ich bekenne mich zu meiner neuen Bürgerschaft, und die ist im Himmel! Ich lebe in einer neuen Sphäre. Ich bin errettet aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.


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