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Zur Beantragung und zum Management von Projekten

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Präsentation zum Thema: "Zur Beantragung und zum Management von Projekten"—  Präsentation transkript:

1 Zur Beantragung und zum Management von Projekten
Kurt Habitzel projekt.service.büro der Universität Innsbruck

2 Warum ein Projekt beantragen?
Umsetzung einer Idee Neues Wissen, Erfahrungen, Beziehungen Modernisierungsschub für die beteiligte Institution Renommee und öffentliche Aufmerksamkeit Erfolgreiches Projekt = Ausgangspunkt für weitere Projekte... Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

3 Voraussetzungen für ein Projekt
Gute Idee Bedarf am Projektergebnis Institutionelle Verankerung (Nachhaltigkeit) Umfeld (Räumlichkeiten, Infrastruktur) Vorarbeiten/Ausgangspunkt/Basis Eigene Leistung/Beitrag klar definiert Aussicht auf Finanzierungsmöglichkeit Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

4 Voraussetzungen für ein Projekt Beispiel EU-Projekt META-E
Projektidee: Digitalisierungssoftware basierend auf Layoutanalyse Vorarbeiten/Ausgangspunkt/Basis: EU Projekt LAURIN, bmbwk-Projekt ALO Eigene Leistung/eigener Beitrag: Projektmanagement, Metadaten, Buchgrammatik Finanzierungsmöglichkeit: EU-Forschungsprojekt (IST) Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

5 Die passende Projektförderung
Zu beachten sind: Reichen die möglichen Fördergelder aus? Verhältnis von Projektaufwand zu Umsetzung Passen die Ausschreibungsrichtlinien? Förderrichtlinien und Projektidee decken sich zumeist nicht: Die Projektidee muss an Ausschreibung angepasst werden. Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

6 Die passende Projektförderung Beispiel EU-Projekt META-E
Kann die Projektidee innerhalb der bestehenden Ausschreibungsrichtlinien umgesetzt werden? Idee: Metadaten-Erkennung basierend auf Layout-Analyse Ausschreibung: Digital Preservation „Missing Link“: Rosetta Stone Strategy "Save as much metadata as possible" (Peter Lyman & Howard Besser) Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

7 Konsortialprojekte: Projektpartner
Durch den Partnermix: die Ausschreibungsrichtlinien erfüllen (z.B.: Internationale Verteilung, Mix aus Privat/Public) ohne die Projektidee zu gefährden die eigenen Defizite abdecken Partner nicht aus Gefälligkeit heraus aufnehmen Verlässlichkeit (bes. bei Schlüsselpositionen im Projekt) Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

8 Konsortialprojekte: Projektpartner Beispiel EU-Projekt META-E
Erfüllen der Ausschreibungsrichtlinien Internationale Verteilung: Partner aus sieben Europäischen Ländern Mix aus Privat/Public: 2 Firmen, 1 Archiv, 7 Bibliotheken, 3 Informatikinstitute, 1 universitärer Dienstleister Abdecken eigener Defizite: Verwertungsperspektive, wenig technisches know-how, Nationalbibliotheken Verlässliche Partner in Schlüsselpositionen Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

9 Ausschreibungsrichtlinien
Ausschreibungsunterlagen lesen/berücksichtigen k.o.-Kriterien in den Richtlinien identifizieren/erfüllen Projektidee an die Ausschreibung anpassen Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

10 Förderungen der EU im Bereich Kultur
DG Forschung 5. Rahmenprogramm (IST) Ausblick auf 6. Rahmenprogramm DG Bildung und Kultur Culture 2000 DG Informationsgesellschaft eContent DG Regionalpolitik Interreg III Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

11 5. Rahmenprogramm (1998-2002) DG Forschung
IST III.5.2 Preparing for future research activities d) Advanced digital libraries, culture and arts, preservation and digital longevity, involving generic architectures for creating and accessing heterogeneous repositories. This includes applications in virtual cultural and scientific events, and intelligent and creative cultural spaces as well as issues relating to carrier, content, context preservation and conservation. Abgabetermin: 21. Februar 2002 Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

12 5. Rahmenprogramm (1998-2002) DG Forschung
IST III.5.3 KA3 pioneering research Objective: To lay the foundations for the future provision, access and management of knowledge and to develop advanced systems to improve multi-media digital content Abgabetermin: 21. Februar 2002 Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

13 6. Rahmenprogramm (2002-2006) DG Forschung
Applied IST research addressing major societal and economic challenges […]: The focus is on “ambient intelligence” for a broader inclusion of citizens in the Information Society, […] and for the preservation of cultural heritage […]. [p. 22] For cultural heritage, the effort will focus on intelligent systems for dynamic access to and preservation of tangible and intangible cultural and scientific resources. [p. 23] Proposals for Council Decisions concerning the specific programmes implementing the Framework Programme of the European Community for research, technological development and demonstration activities (Brussels 30 May 2001) Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

14 Culture 2000 (2000-2004) DG Generaldirektion Bildung und Kultur
Unterstützung für Kooperationsprojekte auf allen künstlerischen und kulturellen Gebieten (darstellende Kunst, visuelle und bildende Kunst, Literatur, Erbe, Kulturgeschichte usw.). (c-iii) Verbesserung des Zugangs zum Kulturerbe,sofern eine europäische Dimension gegeben ist, und Förderung der aktiven Beteiligung der breiten Öffentlichkeit [...] (c-v) Förderung der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung neuer Technologien und Innovationen in den verschiedenen Bereichen des Kulturerbes [...] Beschluss Nr.508/2000/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.Februar 2000 über das Programm „Kultur 2000“ Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

15 Culture 2000 (2000-2004) DG Generaldirektion Bildung und Kultur
(c-v) Förderung der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung neuer Technologien und Innovationen in den verschiedenen Bereichen des Kulturerbes [...] Beschluss Nr.508/2000/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.Februar 2000 über das Programm „Kultur 2000“ Abgabetermin war November 2001! Culture 2000: keine Roadmap für die nächsten Jahre vorhanden (Aufforderungen für 2003 bzw. 2004: Schwerpunktbereich Kulturerbe) Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

16 eContent (2001-2005) DG Informationsgesellschaft
Budget: 100 MEURO Aktionsbereich 1: Förderung des Zugangs zu Informationen des öffentlichen Sektors und umfassendere Nutzung dieser Informationen Teilbereich 1.1: Versuche an konkreten Projekten 1.1.1 Demonstrationsprojekte Teilbereich 1.2: Anlegen europäischer digitaler Datensammlungen 1.2.1 Demonstrationsprojekte Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

17 eContent (2001-2005) DG Informationsgesellschaft
Teilbereich 1.1: Versuche an konkreten Projekten 1.1.1 Demonstrationsprojekte "Diese Projekte sollten zur Erweiterung des kommerziellen Angebots an digitalen Inhalten beitragen, die auf Informationen des öffentlichen Sektors basieren, [...]. Gleichzeitig sollten die Projekte eine bessere Einsicht in die Probleme vermitteln, die bei öffentlich-privaten Partnerschaften auftreten, und neuartige Modelle für diese Art von Zusammenarbeit liefern. [...] Forschungsarbeiten und rein technologische Maßnahmen werden nicht unterstützt." Kunst, kulturelles Erbe, Archive, Bibliotheken Abgabe 1. Februar 2002: Befristet Demonstrationsprojekte Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

18 eContent (2001-2005) DG Informationsgesellschaft
Teilbereich 1.2: Anlegen europäischer digitaler Datensammlungen 1.1.1 Demonstrationsprojekte "Der Schwerpunkt sollte auf der Gewährleistung des Zugangs zu Daten liegen, die bereits in digitaler Form vorliegen, und nicht auf der Digitalisierung von Informationen auf Papierträger. Forschungsarbeiten und rein technologische Maßnahmen werden nicht unterstützt.„ Kunst, kulturelles Erbe, Archive, Bibliotheken Abgabe 15. Dezember 2002: Befristet Demonstrationsprojekte Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

19 Interreg III (2000-2006) DG Regionalpolitik
Ziel [...] von INTERREG ist die Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts in der Europäischen Union anhand der Förderung grenzübergreifender, transnationaler und interregionaler Zusammenarbeit und ausgewogener räumlicher Entwicklung. Der Einbeziehung von Regionen in äußerster Randlage und Regionen entlang der Grenzen zu den Beitrittsländern gilt besondere Aufmerksamkeit Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

20 Interreg III (2000-2006) DG Regionalpolitik
Ausrichtung A : Grenzübergreifende Zusammenarbeit benachbarter Gebiete Prioritäres Thema: „... gemeinsame Nutzung der Humanressourcen und Einrichtungen in den Bereichen Forschung, technologische Entwicklung, Bildung, Kultur, Kommunikation, Gesundheit und öffentliche Sicherheit; Ausrichtung B: Transnationale Zusammenarbeit (Europäische Regionen) Ausrichtung C : interregionale Zusammenarbeit Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.

21 Weiterführende Informationen
projekt.service.büro: projektservice.uibk.ac.at/ 5. Rahmenprogramm (IST): 6. Rahmenprogramm: Culture 2000: eContent: Interreg III: Die häufigsten Gegenargumente: Anträge schreiben macht Arbeit, es braucht zuviel Zeit um zu wissen welche Ausschreibungen gerade laufen. Projekte schaffen zuviel Verwaltungsarbeit. Bei Projekten kommt eh nichts raus. Um diesen Frust zu vermeiden wurde eben projekt.service.büro eingerichtet siehe erste Folie.


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