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Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid

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Präsentation zum Thema: "Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid"—  Präsentation transkript:

1 Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid

2 Warum ist eine Gesamtschule für Ihr Kind sinnvoll?
Ihr Kind kann den Schulabschluss bekommen, der die ganz individuelle Leistungsfähigkeit abbildet, ohne Selektion nach d. 4.Kl. Dabei ist kein Schulwechsel mehr nötig. Erkenntnisse über die posi-tiven Auswirkungen eines längeren gemeinsames Lernens sind in der Ge-samtschule umgesetzt.

3 Abschlüsse an der Gesamtschule
Schulabschluss mit Förderschwerpunkt “Lernen” Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Fachoberschulreife (mittlerer Abschluss) Fachoberschulreife mit Qualifikation, d.h. Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Fachhochschulreife nach Klasse 12 Abitur nach Klasse 13

4 Auf unterschiedlichen Lernwegen zum Ziel
Längeres gemeinsames Lernen in den Klassen 5/6 Binnendifferenzierte Aufgabenstellungen (z.B. gestufte Hilfestellungen, Lerntheke, Portfolio) Lernen lernen über Methodentage und Medienbausteine Lernbüro-Stunden: Zeit für weitergehende Fragen, Zeit zu wiederholen und vertieftem Üben, Selbstorganisation, Selbstreflexion, fachlich begleitet Kooperatives Arbeiten: Kleingruppenarbeit, individuelle Verantwortung, positive wechselseitige Abhängigkeit, Reflexion Äußere Differenzierungsmöglichkeiten durch Erweiterungs- und Grundkurse in den Hauptfächern und NW ab Klasse 7 … möglich durch ein 90-Minuten-Raster …

5 Offen für ALLE Kinder Schüler unterschiedlicher Leistungsfähigkeit werden nach dem Prinzip der heterogenen Klassenbildung aufgenommen Bei uns kann sich jedes Kind bis Ende der 10.Klasse entwickeln.

6 Äußere Differenzierung
Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Deutsch Deutsch NW 10.Jg. Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch NW NW 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. 9.Jg. Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Deutsch, NW Deutsch, NW Deutsch, NW 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 8.Jg. 7.Jg. Englisch Deutsch, Mathematik, Naturwissenschaften Deutsch, Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften 6.Jg. 5.Jg. Deutsch, Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften

7 Mögliche Sprachenfolge
ENGLISCH FRANZÖSISCH Lat./Span. Weitere Möglichkeit des Einstiegs

8 Übersicht

9 Keine Gesamtschule ohne Abitur
Schule mit Sek I und Sek II aus einem Guss Gymnasiale Oberstufe mit Fachhochschulreife und Zentral-Abitur Gleiche Bedingungen wie an jeder anderen gymnasialen Oberstufe

10 Gesamtschule … steht für individuelle Förderung … mit seinen Stärken,
Das heißt, dass das Kind im Fokus ist … mit seinen Stärken, mit seinen Interessen, mit seinen Bedürfnissen. Persönliche Profilbildung

11 Persönliche Profilbildung
Kunst 5./6.Klasse: Kreativklasse 6.-10.Klasse: WP Darstellen & Gestalten Klasse: Profilbausteine z.B. Theater Klasse: GK Kunst, LK Deutsch 12.Klasse: Literaturkurs Musik 5./6.Klasse: Musikklasse Klasse: Big Band oder Chor Klasse: GK Musik 12.Klasse: Projektkurs Chor Forschen 5./6.Klasse: Forscherklasse Klasse: WP Naturwissenschaft Klasse: MINT-Profilbausteine z.B. Roberta Klasse: LK Physik, LK Sowi, LK Geschichte 12.Klasse: Projektkurs Gründerpreis Sport & Gesundheit 5./6.Klasse: Fit-Klasse Klasse: Profilbausteine z.B. Sporthelfer, Erster Hilfe etc Klasse: GK Sport, Sport als 4.Abiturfach

12 Persönliche Profilbildung
ab Klasse 6 durch Wahlpflichtbereich Französisch Darstellen/Gestalten Arbeitslehre Naturwissenschaften

13 Pädagogisches Konzept: Betreuungspädagogik
Zwei KlassenlehrerInnen als sog. “Tutoren”-Team pro Klasse betreuen die Schülerinnen und Schüler in der Regel von Klasse 5 bis 10, unter angestrebter Beibehaltung der Jahrgangsteams. Pro Woche steht dafür mind. eine KL- Stunde zur Verfügung.

14 Pädagogisches Konzept: Betreuungspädagogik
Elternsprechtage Leistungsrückmeldung im Quartal Mitteilungsheft / Logbuch / Lerntagebuch Elternabende

15 Teamschule Jahrgangsteams aus Sek-I- und Sek II- Kollegen als pädagogische Einheit mit enger Kooperation. Qualitätssicherung Gesicherte Vertretungssituation vielfältige Angebote unterstützt durch Sonderpädagogen und Schulsozialarbeit

16 Teamschule Auch die Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs bilden ein Team. … unterstützt durch Klassenstunden von 5 bis10 … unterstützt durch kooperative Lernmethoden … unterstützt durch pädagogische Module, die die Sozial und Selbstkompetenz stärken (z.B. gewaltfreie Kommunikation )

17 Förderung der Sozial- & Selbstkompetenz
 Tutoren haben Zeit für den Klassenverband  Klassenrat  feste Projekte mit dem Ziel des sozialen Lernens (z.B. gewaltfreie Kommunikation, Streitschlichtung,)  Gruppentrainingstage  auf Sozialkompetenz ausgerichtete Klassenfahrten  Suchtprophylaxe

18 Berufsorientierung & Lebensplanung
fester Bestandteil im Unterricht aller Fächer eine allgemeine Phase der Orientierung mit nachfolgendem individuell angepasstem Prozess Abschlussbezogene Profilstunden in Jahrgang 9 und 10 Berufspraktika ab Jahrgang 8 (ggf. ab 7) Ggf. Modellentwurf: „Oberstufe +“ – Aufgreifen des Berufskollegs-Gedanken Kooperation FH / Universität Infos über duales Studium enge Beratung von Schülern und Eltern Unterstützung durch KURS-Partner Aufgreifen erfolgreicher Konzepte der Hauptschule, die das Berufsleben konkret in die Schule holen: Schülerfirma-Idee, Fischertechnik, Berufsorientierungscamps, Lehrerbetriebspraktikum

19 Ganztagsunterricht Mo, Mi, Do bis 15.30h
Der Unterricht wird nach einem Gesamtkonzept über den ganzen Tag verteilt Der Unterricht wird von einer großen Pause und einer Mittagspause unterbrochen

20 Eine gute, gesunde Schule
Feste Frühstückszeiten in 5 und 6 Hauswirtschaftsunterricht in Klasse 5 für jedes Kind Ausgewogenes, gesundes Essen in der Mensa wie auch evtl. Fortführungen des Schulobst-Programms Power-Pausen im Rahmen der 90-Minuten-Stunden Aktivierende und entspannungs-fördernde Pausen-Angebote Rituale und gemeinsame Regeln, die dem Schulleben eine transparente Struktur geben

21 Beispielstundenplan Klasse 5
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offener Unterrichtsbeginn 7.50–8.35 8.35–9.20 KL Lernbüro Arbeitsstd. Englisch Mathe 9.20–9.45 Pause (Frühstück und Bewegung) 9.45–10.30 10.30 – 11.15 Deutsch GL 11.15–11.30 Pause (Bewegung) AL Musik Religion NW Mittagspause (Mittagessen, Ruhe und Bewegung) Kunst Profil Sport

22 Kinder können weiterhin von gelungenen Konzepten profitieren
… beispielhaft aus den Grundschulen: - Kinder mit und ohne Unterstützungsbedarf lernen gemeinsam (Inklusion) - gemeinsamer Wochenbeginn und –abschluss - offene Unterrichtsformen - offener Unterrichtsbeginn … beispielhaft aus der Hauptschule: - Berufsorientierung … beispielhaft aus der Realschule: - Musikklasse

23 Ausgewähltes: Bustransfer, Mensanutzung, u.a.
Herr Franken von der Gemeindeverwaltung informiert

24 Anmelde-/Aufnahmeverfahren
1. Schriftliche Interessensbekundung – mit Gesprächsmöglichkeit: a) Mi : , 14-16 b) Do : c) Fr : , nur nach Voranmeld.: 14-16 d) nur nach Voranmeld.: Sa : 10-12 e) Mo : f) Mi : 15:30-17 g) Mi : , 14-16

25 Anmelde-/Aufnahmeverfahren
2. Anmeldung: – mit Gesprächsmöglichkeit a) Fr : b) Sa : c) Fr : 14-18 Abgabe von Anmeldeunterlagen i. Sekretariat: täglich 09:00-14:00 bei Rückfragen zu den Anmeldeunterlagen kann seitens der Schulleitung eine zusätzliche Terminvereinbarung erfolgen

26 Was ist bei der Anmeldung unbedingt mitzubringen:
Kopie letztes Zeugnis mit Empfehlung alle vier Anmeldescheine Kopie Geburtsurkunde 1 Passfoto, zusätzl. 1 für Busfahrkinder Kopie Sorgerechtsbeschluss bei alleinigem Sorgerecht ggfls. Kopie AO-SF, Testungen o.ä. Zeit WICHTIG!

27 Anmelde-/Aufnahmeverfahren
3. Aufnahmebescheid bis zum

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