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Michaela Hildebrandt „Studienland Europa“ –

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Präsentation zum Thema: "Michaela Hildebrandt „Studienland Europa“ –"—  Präsentation transkript:

1 Michaela Hildebrandt „Studienland Europa“ – 5.11.2013
Erfahrungsbericht Praktikum in Moskau Zeitraum: Oktober Februar 2013 Programm des DAAD: „Russland in der Praxis“ Michaela Hildebrandt „Studienland Europa“ –

2 Gliederung Aller Anfang ist schwer Mein neues Zuhause
1. Aller Anfang ist schwer 2. Mein neues Zuhause 3. Mein Arbeitsplatz: Swissôtel Krasnye Holmy 4. Kulturelle Erfahrungen 5. Mehrwert

3 1. Aller Anfang ist schwer
Wahl eines Praktikumsplatzes im Rahmen meines Studiums Ein für mich besonders entscheidendes Kriterium war dabei die Internationalität, da ich später in einem international agierenden Unternehmen arbeiten möchte Erschwerend kam hinzu, dass ich kein Land eindeutig favorisierte und sich dadurch eine unüberschaubare Anzahl an möglichen Praktika ergab. Aufgrund einer Mail über den Universitätsverteiler erweckte das Angebot vom DAAD „Russland in der Praxis“ mein Interesse, da ich in der Schule etwas Russisch lernte, selbst aber noch nie in Russland war und darin eine einmalige Gelegenheit sah, die Kultur, Menschen und Arbeitswelt kennen zu lernen. Die Seite des DAAD war übersichtlich und leicht verständlich. Es gab Praktikumsstellen in denen russisch verlangt war und andere wo Englisch oder Deutsch genügte. Ich bewarb mich insgesamt auf 3 ausgeschriebene Stellen, welche im Internet hochgestellt werden konnten Mit einigen Praktikanten wurden Auswahlgespräche geführt Visabeschaffung verliefen ohne Probleme. Durch den Brief des DAAD an die Konsulate bekam ich das Visum recht schnell. Dies variiert jedoch von Konsulat zu Konsulat. Teilweise bekamen die Praktikanten das Visum sofort ausgehändigt und bei anderen mussten sie fast 2 Wochen warten Bei den Praktikanten diesen Jahres, gab es vermehrt Probleme, weil die Konsulate einen HIV-Test wollten. Soweit ich weiß konnte dies jedoch abgewendet werden Die sonstigen Vorbereitungen sowie durch die Zustimmung des Wohnheims musste ich mir keine Gedanken über die Unterkunft, Wasser und Internet machen. Der Weg vom Flughafen zum Wohnheim war etwas problematisch, da ich mit meinem Koffer zum ersten Mal Metro in Moskau gefahren bin und die ersten Eindrücke mich etwas erschlagen haben. Kurz vor meinem Flug habe ich eine Kreditkarte der DKB angefordert, die es mir erlaubt überall auf der Welt umsonst Geld abzuheben. Dies erwies sich als sehr praktisch und würde ich wärmstens empfehlen. Es sollten außerdem genügend Passbilder, am besten Matt, mitgenommen werden. Werden fürs Wohnheim benötigt, eventuell auf der Arbeitsstelle und weiteres. Ansonsten sind die Automaten in der Metro günstig und Zweckdienend. Bei der Verlängerung des Visa brauchten wir außerdem Passbilder, wobei sehr genau auf die Mattheit der Passbilder geachtet wurde. Wie genau die Visaverlängerung dieses Mal geplant ist weiß ich nicht genau, aber bei uns gab es Probleme. Wir mussten Ausreisen und konnten erst sehr kurzfristig planen, bzw. mussten Flüge verschieben. 4. Das Einführungsseminar „Doing Business in Russia“ war für mich wie sich später herausstellte sehr hilfreich, da ich vorher mit dieser Kultur erst wenige Berührungspunkte hatte und es den Umgang mit meinen Kollegen erleichterte. Dazu später mehr. Nach der ersten Hälfte der Auslandserfahrung folgte ein zweites Seminar, zudem die vorher eingeteilten Gruppen einen Vortrag zu verschiedenen Themen hielten.Das Thema meiner Präsentation war „The process of staff motivation: best & interesting practices of multinational companies”. Dabei wurden von uns neben einem theoretischen Teil auch viele praxisbezogene Beispiele beleuchtet, welche auf den Erfahrungen beruhten, die wir bis zu diesem Zeitpunkt sammeln konnten. 1. Aller Anfang ist schwer 1 Bewerben auf max. 3 Praktikumsstellen In deutsch, russisch oder englisch 2 Telefonisches Auswahlgespräch oder direkte Zusage durch 3 Visum, Wohnungssuche, Formalitäten 4 Reise nach Russland, Einführungsseminar, Arbeitsbeginn

4 2. Mein neues Zuhause Von meiner Studentenstadt nach Moskau
Ich habe die kyrillische Schrift in der Schule gelernt, dass ganze war aber schon 6 Jahre her und ich hatte mehr vergessen als ich dachte. In Moskau sind die Orientierungs- Metro- und Straßenschilder nur in kyrillischen Buchstaben, in Sankt Petersburg dagegen sind die Schilder ins englische übersetzt Am Anfang hatte ich keine Orientierung und keinen Überblick über die Stadt. Ich fühlte mich von Moskau verschluckt Das Studierendenwohnheim fand ich mit Glück, würde beim nächsten Mal aber das Taxi der Metro vorziehen. Dabei muss man jedoch aufpassen nicht übers Ohr gehauen zu werden. Gerade an Bahnhöfen sind die Preise für Taxis sehr hoch. Die wenigsten sprechen zudem Englisch Seit diesem Jahr gibt es vom DAAD nochmal 250 Euro im Monat extra für einen Sprachkurs an einer Uni. Diese Neuerung hatten wir damals angemerkt. Trotz des langen Arbeitstages, hatte ich probiert danach einen russisch Kurs zu finden. Diese sind erstens relativ teuer und außerdem fangen sie nur zu bestimmten Zeiten an und mir wurde damals gesagt mein russisch sei zu schlecht für einen Anfängerkurs.

5 2. Mein neues zu Hause 2. Mein neues Zuhause Vorteile:
Wird vom DAAD organisiert Sehr günstig 120 Euro Küche, Waschmaschine Internet, Wasser inbegriffen Gemeinschaft Kontakt mit internationalen und russischen Studierenden Zentral, Metro in der Nähe Im Wohnheim angekommen wurde der Pass gescannt und mit Händen und Füßen probiert mir die Regeln des Wohnheims zu erklären. Die Hausdamen sprechen kein Englisch, aber manche konnten 3-4 Worte in Deutsch Abe irgendwie ging alles Am selben Tag fuhren wir in die Stadt um diverse Sachen einzukaufen. Vorher wurde und gesagt das Bettwäsche und Handtücher vorhanden sind. Die Bettwäsche wurde dort außerdem gewaschen und konnte wöchentlich gewechselt werden. Die Handtücher waren jedoch so klein das damit lediglich die Hände abgetrocknet werden konnten Die Zimmer konnten individuell umgestellt werden und es haben meißtens 2 Personen auf einem Zimmer geschlafen. Bei all unseren Zimmerkonstellationen hat das Zusammenleben super funktioniert. Wir mussten alle ungefähr zur selben Zeit aufstehen und zur selben Zeit Arbeitsschluss. Bei diesem engen Zusammenleben kann es sicherlich auch Stress geben, jedoch sind die Flurdamen dann bereit ein Einzelzimmer zustellen Am Eingang saßen 24 Stunden Aufpasserinen, welche meistens sehr nett und freundlich waren. Außerdem gibt es für jede Etage eine Flurdame, welche nach Ordnung schaut und teilweise sich etwas zu sehr einmischen. Die Küche war oft der Versammlungsort, dort kochten wir zusammen und unterhielten uns Vorteile: Wird vom DAAD organisiert Sehr günstig 120 Euro Küche, Waschmaschine Internet, Wasser inbegriffen Gemeinschaft Kontakt mit internationalen und russischen Studierenden Zentral, Metro in der Nähe Nachteile: Gibt Uhrzeit zu der man zu Hause sein muss, jedoch können Ausnahmen gemacht werden Besuch muss angemeldet werden und um 22 Uhr das Gebäude verlassen Übernachtungsgäste müssen beim Direktor angemeldet werden, es sind nur Familienangehörige möglich Bezahlung etwas kompliziert, die Bank befindet sich weiter entfernt von dem Wohnheim und ist nur während der Arbeitszeiten geöffnet. Wer kein russisch beherrscht sollte mit Freunden zusammen gehen. Ich konnte mich sehr schnell einleben und in dieser wundervollen Stadt wohlfühlen. Durch die gemeinsame Unterkunft mit den anderen Praktikanten konnten viele spannende und schöne Aktivitäten gleich von Beginn an unternommen werden. Außerdem wurde sich gegenseitig geholfen und Erfahrungen ausgetauscht. Zusammen haben wir die russische Kultur und Mentalität mit all seinen Fassetten erlebt. Neben Theater-, Konzert-, Museums- und Opernbesuchen, haben wir die kulinarische Küche sowie das Nachtleben genossen. Am Wochenende haben wir außerdem Ausflüge nach St. Petersburg oder auch Kaluga unternommen, um die anderen Praktikanten zu besuchen und die Städte zu erforschen. Obwohl ich Moskau nur im Winter erleben konnte hat es mir sehr gut gefallen und mich auf gewisse Art und Weise auch verzaubert. Durch die Metro konnte diese Metropole sehr flexibel und mobil erkundet werden und nach zwei Wochen fand ich mich sehr gut auch allein zurecht

6 3. Mein Arbeitsplatz 3. Mein Arbeitsplatz
Das preisgekrönte 5-Sterne Swissôtel Krasnye Holmy bietet neben den 206 Gästezimmern und 27 Suiten 5 auch elf Konferenzräume im Hotel sowie acht weitere im benachbarten Conference Center.6 Die City Space Bar im 34. Stock mit einer 360-Grad-Aussicht macht es ebenfalls zu einem Wahrzeichen Moskaus. Das Ziel dabei war es, einen Überblick zu erlangen und die Zusammenhänge zu verstehen; angefangen vom Marketing, Research, über Kundengewinnung, Eventorganisation bis hin zur Abrechnung und Datenverarbeitung. Es sollte mir einen Einstieg in die Welt der Hotellerie, dessen Konkurrenzkampf und das Berufsbild ermöglicht werden.

7 3. Mein Arbeitsplatz Wecker klingelt, fertig machen
Über den Zeitraum meines Praktikums hinweg wurden in privaten Meetings Übungen durchgeführt, um das Erlernte vom Hotelrundgang zu festigen, indem ich einen bestimmten Kundentyp eine Räumlichkeit verkaufen sollte. Dieses empfand ich als ein sehr sinnvolles und bereicherndes Training, welches es mir erlaubte, mich in verschiedene Hotelkunden hineinzuversetzen, um über ihre Ansprüche nachzudenken. Um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu verbessern finden dazu jede Woche verschiedene Meetings statt. Jeden Morgen findet dazu das Morgenmeeting – auch Piep genannt – statt, bei dem gekanzelte Events und das gestrige Einkommen besprochen werden. An dem Function Meeting, welches einmal die Woche veranstaltet wird, durfte ich neben der ich neben dessen Vorbereitung, auch selbst daran teilnehmen. Dieses Treffen dient dazu Absprachen mit den verschiedenen Verantwortlichen im Bereich der Küche, Security, Service, den Verantwortlichen für die Räumlichkeiten und den Managern, zu treffen. Es wird sich über die Events der kommenden Woche ausgetauscht und letzte Änderungen vorgenommen. Am Ende eines jeden Tages mussten verschiedene Reports per versandt werden, um welche ich mich ebenfalls kümmern durfte. Dazu zählten der Cancellationreport, der Eventreport mit den Veranstaltungen des nächsten Tages und den Paymaster für die Events. Anfängliche Probleme: Ich war die erste nicht russische Praktikantin indem Unternehmen Meine Arbeitskollegen bis auf den Direktor des Hotels waren Russinen Das Vertrauen in mich und meine Arbeit musste erst aufgebaut werden Der Umgang mit den Kollegen, die Arbeitsweise, sowie die Mentalität sind doch sehr verschieden Das wichtigste ist der gute Kontakt zu den Kollegen, die erste Stunde wird oft genutzt um sich unter einander auszutauschen und Kontakte zu pflegen Ein großer Unterschied ist die Reaktion auf die Frage „Wie geht es dir?“, wo wir in Deutschland darauf antworten „ Gut, Danke und dir?“, wird in Moskau ein längeres und ausführlicheres Gespräch erwartet. Dabei ist es wichtig auch etwas negatives Einfließen zu lassen, wie z.B. die Metro war heute viel zu voll. Das zeigt einfach die Menschlichkeit und durch diesen kleinen Trick habe ich schnell Anschluss gefunden Am Anfang wurden mir keine Aufgaben zugeteilt, die ersten 2 Wochen waren daher sehr langweilig Nachdem ich mich öfter mit den Kolleginen unterhielt, gaben sie mir auch mehr Aufgaben und gewannen Vertrauen zu mir Nach dieser anfänglichen Schwierigkeit, verstand ich mich mit meinen Kolleginnen sehr gut und sie wuchsen mir ans Herz Sie und auch der Direktor waren sehr bemüht mir ein unvergessliches Praktikum zu ermöglichen, ich durfte überall dabei sein und wurde nie ausgeschlossen Wir unternahmen auch außerhalb der Arbeitszeiten Dinge, z.B. Kino, Essen gehen, oder auch in die Hotel eigene Bar Am ende erhielt ich einen Gutschein für 2 Übernachtungen für 2 Personen in einem Swissotel meiner Wahl Auch jetzt habe ich noch gelegentlich Kontakt zu meinen Arbeitskolleginen 7:00 Wecker klingelt, fertig machen 7:50 Metrofahrt zur Rushhour 9:00 Arbeitstag beginnt mit Meeting 12:00 Mittagessen mit den Arbeitskollegen 16:00 Kaffeepause mit den Arbeitskollegen 18:00 Feierabend, in die Metro zur Rushhour 19:00 Treffen mit den anderen Praktikanten/Wohnheim 22:00 bei Tee und Süßem Gespräche über den Tag 24:00 Schlafenszeit

8 Tätigkeiten: 4. Zusammenfassend 3. Mein Arbeitsplatz
Private Meetings mit einer Sales-Managerin Vorbereiten und Teilnahme an verschiedenen Meetings und Events Erstellung von verschiedenen Reports Marktrecherche und Mitarbeit im Bereich Sales & Marketing Sammeln von Belegen und Kontrolle der Abrechnungen

9 4. Kulturelle Erfahrungen
Russland ist bekannt für seine Gastfreundschaft. Es steht immer Essen auf dem Tisch und jeder ist besorgt um das Wohlempfinden des Gastes Auch wenn man selbst kein russisch spricht und die andere Person kein Englisch oder Deutsch, sind sie sehr interessiert und es wird sich mit Händen und Füßen verständigt Teilweise führt es allerdings zu Missverständnissen, ohne die anderen Praktikanten, welche fließend russisch sprachen wäre ich oft aufgeschmissen gewesen Lange Wartezeiten sind normal und verlangen teilweise sehr viel Geduld. Sich dabei zu beschweren bringt nichts und sorgt eher für noch längere Wartezeiten Es wird noch sehr viel mit Papierdokumenten gearbeitet, wo in Deutschland immer mehr nur in digitaler Form zu finden ist Kriminalität, gibt es dort wie in jeder großen Stadt auch. Die erste Reaktion auf meinen Plan nach Russland zu gehen war: Pass bloß auf dort ist die Kriminalität so hoch. In der Metro sollte man auf seine Tasche aufpassen und es gab innerhalb unserer Gruppe auch eine Person die überfallen wurde. Ich habe mich in Moskau sehr frei bewegt und habe mich dabei nicht unsicher gefühlt. Nachts sollte man nicht unbedingt allein draußen in den dunkelsten Gassen rumlaufen. Am Wochenende sind wir oft feiern gewesen, dabei muss bedacht werden, das Feiern in Moskau sehr teuer ist und einen gewissen Dresscode verlangt Außerdem mögen die Russen Gewinnspiele, Geschenke und Trotz des teilweise sehr stressigen Arbeitstages, haben wir sehr viel Unternommen. Egal ob Ballett, Theater, Konzerte, Opern, Museen, Restaurants, Cafes und Kunstausstellungen, in Moskau ist für jeden etwas dabei Wir haben oft etwas in der Gemeinschaft unternommen, aber auch mit anderen Studierenden aus dem Wohnheim Das Essen in Russland ist sehr Fleischlastig und ich wurde oft komisch angeschaut als ich erklärt habe, das ich kein Fleisch esse. Es gibt in Moskau nur sehr vereinzelt Vegetarische Restaurants. Aber auch ich kam auf meine Kosten, es gibt leckere Salate und Süßigkeiten sowie Gebäck. Außerdem wird sehr viel mit Quark zubereitet. Das Essen habe ich in Deutschland sehr vermisst Ich habe außerdem viel über russische Feiertage und Traditionen gelernt, dazu gehörte auch das Eisbaden, welches ich vorher noch nie getan hatte Die russische Mentalität ist auf den ersten Blick etwas kühl, aber man lernt schnell die fröhliche und herzliche Art kennen, wenn man sich bemüht. Bei Tee und Süßem wird viel gelacht und dieses gemeinsame zusammensitzen und sich dabei Zeit lassen, ist etwas, das ich mit nach Deutschland genommen habe. Am Anfang meines Praktikums hatte ich außerdem das Problem, das ich etwas übermotiviert war, ich konnte es kaum erwarten loszulegen, dies kam bei den Arbeitskollegen allerdings falsch an. Kleidung: dicke Wintersachen, habe mir extra für dort eine dicke Daunenjacke gekauft. Ich muss allerdings sagen, das ich in Deutschland mehr gefroren habe als in Moskau, weil es eine trockene Kälte ist, in Deutschland ist es nasser und durchdringt mehr die Sachen. Außerdem ist man meißt nur eine kurze Zeit draußen und die Räume sind viel wärmer. Oder auch die Metro, dadurch heizt sich der Körper schneller auf. Umweltbewusst: eher nicht. Mülltrennung gibt es dort nicht. Bei der Arbeitsstelle meiner Mitbewohnerin sollte die Trennung eingeführt werden. Es gab zwar Schilder aber darunter befand sich jediglich ein großer Behälter Die Zentralheizung im Wohnheim, welche sich nicht regulieren ließ, lief ununterbrochen, für frische Luft und Kühlung wurde dann einfach das Fenster geöffnet

10 4. Kulturelle Erfahrungen

11 Umgang mit russischen Geschäftsleuten und der Mentalität
4. Mehrwert Umgang mit russischen Geschäftsleuten und der Mentalität Arbeitsalltag in Moskau und im Hotelgewerbe Kontakte und Freunde, auch zu Moskauern Auslandserfahrung und Pflichtpraktikum Zeigt Flexibilität und Unabhängigkeit Horizonterweiterung Meine Erwartungen wurden erfüllt und Rückblickend bin ich für diese Erfahrung sehr dankbar und kann mich glücklich schätzen über die viele mir entgegengebrachte Hilfe und Unterstützung. Die Zeit im Krasnye Holmy und meine daraus mitgenommenen Erfahrungen haben mein Leben sehr bereichert und somit werde ich in Hinsicht auf Geschäfte in und mit Russland gewiss noch oft Vorteile ziehen können. Durch mein Praktikum habe ich den Umgang mit russischen Geschäftsleuten gelernt. Noch mehr als in Deutschland werden die Kontakte mit Hilfe von Geschenken gepflegt. Seitdem ich wieder in Deutschland bin, habe ich mich bereits zweimal mit den Praktikanten getroffen und halte regelmäßig Kontakt. Dieses Erlebnis hat uns alle zusammen geschweißt. In schönen wie auch in schlechten Situationen haben wir zusammen gehalten und uns unterstützt.

12 Quellen http://www.ilmenau.de/
Bilder von den Folien 10 und 11 wurden von Maria Utschitchel und Michaela Hildebrandt fotografiert


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