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Entgegenkommen als Erfolgsgrundlage

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Präsentation zum Thema: "Entgegenkommen als Erfolgsgrundlage"—  Präsentation transkript:

1 Entgegenkommen als Erfolgsgrundlage
Die Verhaltensumkehr Sg. Damen und Herrn, Wir alle kennen Situationen in Familie, Gesellschaft und Politik, in denen Menschen ihre persönlichen Interessen auf Biegen und Brechen durchsetzen wollen. Wir zeigen Ihnen heute eine Methode, mit der Sie für derartige Situationen gerüstet sind. Es ist ein Werkzeug aus der Praxis, mit dem Sie in Gruppen beliebiger Größe Interessenkonflikte wirksam auflösen und konfliktfrei entscheiden können. SK-Prinzip ist die Abkürzung für Systemisches Konsensprinzip. Es hat die außergewöhnliche Eigenschaft den Konsens nahezu selbsttätig herbeizuführen. Wir werden dieses Prinzip gemeinsam aus praktischen Überlegungen ableiten. Daraus folgt dann eine Methode der Konfliktlösung und Entscheidungsfindung, die wir Systemysches KONSENSIEREN nennen. Wenn etwa 4 Sekunden lang nichts passiert, können Sie die Präsentation durch Mausklick fortsetzen

2 Ein Problem Wunschlösung Gruppe A Wunschlösung Gruppe C Wunschlösung
Gruppe B

3 … wird die Wunschlösung als Ausgangsbasis
Beim Kompromiss … … wird die Wunschlösung als Ausgangsbasis angeboten Kleinster gemeinsamer Nenner Von Gruppe A angeboten Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

4 Gruppe A zeigt Entgegenkommen
B und C gewinnen dazu Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A A gewinnt nichts dazu Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten Einseitige Konsensbereitschaft, bleibt ohne Gegenwert Entgegenkommen nützt nur als ‚Handelsgut‘, um das gefeilscht wird ‘gute‘ Verhandler zeigen möglichst wenig davon

5 Dieselbe Situation beim Konsensieren:
Wunschlösung Gruppe A Wunschlösung Gruppe C Wunschlösung Gruppe B Nur komplette Angebote können konsensiert werden

6 Gruppe A zeigt Entgegenkommen
Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

7 Gruppe A zeigt Entgegenkommen Die Sicht von B
Wenn Vorschlag A konsensiert wird, erhält B: Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

8 Gruppe A zeigt Entgegenkommen Die Sicht von B
Wenn Vorschlag C konsensiert wird, erhält B: Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

9 Gruppe A zeigt Entgegenkommen Die Sicht von B B erhält von C
B erhält von A Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten Für B ist der Vorschlag von A der bessere

10 Gruppe A zeigt Entgegenkommen Die Sicht von C
Wenn Vorschlag A konsensiert wird, erhält C: Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

11 Gruppe A zeigt Entgegenkommen Die Sicht von C
Wenn Vorschlag B konsensiert wird, erhält C: Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten

12 Auch für C ist der Vorschlag von A der bessere
Gruppe A zeigt Entgegenkommen C erhält von A C erhält von B Von Gruppe A angeboten Wunschlösung Gruppe A  Der Vorschlag von A wird konsensiert Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten Auch für C ist der Vorschlag von A der bessere

13 Beim Konsensieren ist Entgegenkommen die Grundlage des Erfolges
Der konsensierte Vorschlag enthält die gesamte Wunschlösung der Gruppe A!!! Die Sicht von A Von Gruppe A angeboten Wunsch von Gruppe A Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten Beim Konsensieren ist Entgegenkommen die Grundlage des Erfolges  ist Ausdruck von Eigeninteresse

14 Die Qualität der Lösungen
Konsensierte Lösung Von Gruppe A angeboten Wunsch von Gruppe A Kleinster gemeinsamer Nenner Von Gruppe C angeboten Von Gruppe B angeboten Durch Kompromiss gefundene Lösung


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