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Seminar aus Rechtsinformatik Thomas Höpfel

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Präsentation zum Thema: "Seminar aus Rechtsinformatik Thomas Höpfel"—  Präsentation transkript:

1 Seminar aus Rechtsinformatik 28.-30.10.2003 Thomas Höpfel
Virtuelles Lernen Seminar aus Rechtsinformatik Thomas Höpfel

2 Lernquellen Medizin, 1. Semester: sdt1, am02, Z Präsentationen
Lernprogramme Interaktive Systeme Zeitfaktor Kontrolle Prüfung, Evaluation Verwendbarkeit

3 Präsentationen Strukturierte Daten Skripten Bild Sound Animationen
Film 3-D Graphik

4 Strukturierte Dokumente
Word Formatvorlagen Powerpoint Layouts Bild(sequenzen) Auflösung, Größe, Beschriftung… Sound Lautstärke, Geschwindigkeit…

5 Warum strukturieren? Didaktik Lesbarkeit Layoutgestaltung
Übertragbarkeit Standardisierbarkeit

6 XIMS und xml Plattform flexibler Dokumentverwaltung Formatgestaltung
Bildschirm/Online-Präsentation Ausdruck Weiterverarbeitung Mengenverwaltung

7 Voraussetzungen Know-how Vorlagendateien Festgelegte Standards
Strukturierte Dokumente Weites Potential

8 Möglichkeiten 1 Dokument für Gestaltungsänderungen Verkauf
Präsentation Druck Lehr-/Lernkontrolle Gestaltungsänderungen Verkauf

9 Anwendungsbeispiel: LZK
Kontrollfragen Für eigenen Lernerfolg Kursgestaltung Zulassung zu aufbauenden Modulen Scheinbar interaktive Gestaltung Proband ist „kontrolliert“ Mittelbare Interaktivität Response, Kontrolle

10 Grundschema Start Schwierig- keitsgrad Lerntext Grundlagen Lerntext
Erweiterung Frage 1 Antwort 1 Zusatzfrage 1 Frage x Antwort x Ende

11  1 Skriptum „UKM“ XIMS – Erste Ziele UKM (1. Semester):
Verschiedene Themen / Vortragende 29 verschiedene Skripten Standardisierung der Vorlagen Terminsetzung Einheitliches Layout  1 Skriptum „UKM“

12 Lernprogramme und interaktive Systeme
Automatisierte Lückentexte Situationsdarstellungen nur deskriptiv, linear Zeitfaktor (Notfall) Echtzeitszenarien

13 Programme Drill-Programme Präsentationssysteme
(Einfache) Tutorielle Systeme Intelligente Tutorielle Systeme (ITS) Browsing- und Informationssysteme Simulationssysteme (Lehrstuhl für Informatik VI, Universität Würzburg)

14 Drillprogramm Start Themenauswahl Lernmodus Prüfungsmodus
Fragestellung Fragestellung Lösung + Erläuterung Auswertung

15 Präsentationssysteme
Kapitelauswahl Präsentation

16 Tutorielle Systeme Start Lehrstoff- präsentation Fragestellung
Antwort + Analyse Feedback Didaktik Modell des Benutzers

17 Erfahrungen (LZ MED) Drill-Programme: Präsentationssysteme:
GK (alle Fächer), Bild-/Strukturerkennung (DER, ANA-Scheringatlas, RAD-Programme) Präsentationssysteme: EKG, HNO Browsing- und Informationssysteme DER-Lexikon, RAD-Strahlentherapie selten: Simulationssysteme Anmerkung: GK=Gegenstandskatalog, DER= Dermatologie, ANA=Anatomie, RAD=Radiologie, HNO=Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

18 Probleme Zugang zum Lernen linear
Vernetztes Denken erst in der klinischen Praxis gefordert Komplizierte Programme Fehlende Empfehlungen der Lehrer

19 Lösungsansätze Paralleler Einsatz mehrerer Unterrichtsmittel
Skript Präsentationssystem Modell Drillprogramm Simulation Teach the teachers

20 Danke für die Aufmerksamkeit


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