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Veröffentlicht von:Gabriele Boehringer Geändert vor über 10 Jahren
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Objektivität, Reliabilität, Validität
Präsentation von Andrea Bittlinger & Laura Deußer
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Gliederung 1. Objektivität 2. Reliabilität 3. Validität
1.1 Durchführungsobjektivität 1.2 Auswertungsobjektivität 1.3 Interpretationsobjektivität 2. Reliabilität 2.2 Bestimmung der Reliabilität 3. Validität 3.1 Inhaltsvalidität 3.2 Kriteriumsvalidität 3.3 Konstruktvalidität 3.4 Interne Validität 3.5 Externe Validität 3.6 Inferenzstatistische Validität
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Objektivität Keine Beeinflussung der Messung durch den Testleiter
Objektiv: verschiedene Testleiter gleiches Ergebnis Unterbereiche der Objektivität: Durchführungsobjektivität, Auswertungsobjektivität, Interpretationsobjektivität
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Durchführungsobjektivität
Unabhängigkeit der Testergebnisse von dem Verhalten des Testleiters Präzise Anweisungen an den Testleiter Minimale soziale Interaktion zwischen Testleiter und Teilnehmer
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Auswertungsobjektivität
Verschiedene Testanwender: gleiches Testergebnis Präzise Anweisungen für die Deutung der Antworten
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Interpretationsobjektivität
Identische Testergebnisse: gleiche Schlussfolgerungen Normen für Vergleichsmöglichkeiten für die Gesamtpopulation für bestimmte Gruppen
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Reliabilität Verlässlichkeit, Messgenauigkeit
Setzt Objektivität voraus Psychometrische Tests häufig nicht sehr reliabel X=T+E Geringe Reliabilität höhere Varianz
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Bestimmung der Reliabilität
Grundlegende Idee: 2 Messwerte für jeden Probanden, Übereinstimmung? Retest-Methode Paralleltest-Methode Testhabilitierungs-Methode
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Validität Test misst, was er zu messen vorgibt
Setzt Reliabilität voraus Verschiedene Aspekte
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Inhaltsvalidität Test-Items sind repräsentativ für das untersuchte Merkmal Problem: bei komplexen Konstrukten ist es nicht möglich, „Item-Universum“ klar zu definieren Formale Bestimmung nicht möglich
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Kriteriumsvalidität Vergleiche von Testwerten und Kriteriumswerten (Korrelationskoeffizient) Zusammenhang zwischen Testwert und Kriterium Problematisch: die Suche nach einer geeigneten Kriteriumsvariable mehrere Kriterien
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„innere Validierung“ Zeitpunkt des Kriteriums: entweder Übereinstimmungs- oder Vorhersagevalidität Übereinstimmungsvalidität: nahezu gleichzeitige Ermittlung des Testwertes und des Kriteriumwertes Vorhersagevalidität: Ermittlung des Kriteriumwertes nach der des Testwertes
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Konstruktvalidität Überprüfung von Hypothesen mit Hilfe des Tests
Je mehr Hypothesen bestätigt werden können umso eher kann man von Konstruktvalidität ausgehen
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Interne Validität Eindeutiger Kausalschluss ist möglich
Veränderungen der AV durch Veränderungen der UV Notwendig: Kontrolle der Störvariablen unerreichbar? Randomisierung gegen personengebundene Störvariablen
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Externe Validität Ergebnisse können auf nicht untersuchte Situationen und Personen übertragen werden repräsentative Auswahl an Versuchsteilnehmern und Untersuchungssituationen
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Inferenzstatistische Validität
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