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Veröffentlicht von:Odilia Gensheimer Geändert vor über 10 Jahren
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S E A S O N A L I T Y C O N F E R E N C E
Maßnahmen zur Bewältigung saisonaler Beschäftigungsschwankung: BEST-PRACTICE BEISPIELE aus ÖSTERREICH Managing seasonal employment fluctuations: Presentation of BEST-PRACTICES Roland GARBER Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft
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Maßnahmen zur Bewältigung saisonaler Beschäftigungsschwankung: Best-Practice Beispiele
INHALT Saisonale Beschäftigungsschwankungen im Tourismus Best-Practice Beispiele aus Österreich Conclusio
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Saisonale Beschäftigungsschwankung
Beschäftigungsschwankungen nach Monaten Nächtigungsschwankungen
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Saisonale Beschäftigungsschwankung
Beschäftigungsentwicklung in den einzelnen Monaten
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Maßnahmen zur Bewältigung saisonaler Beschäftigungsschwankungen
SAISONKONTINGENT Kontingent befristeter Beschäftigungsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte FERIENORDNUNG BEST-PRACTICE BEISPIELE aus Österreich QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE ZUSATZ-KOLLEKTIVVERTRAG
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Best-Practice Beispiel: SAISONKONTINGENT
Z i e l Arbeitskräftebedarf in Saisonspitzen decken M a ß n a h m e n Befristete Arbeitsverhältnisse für Arbeitnehmer aus EU-Staaten, die nicht der Arbeitnehmerfreizügigkeit unterliegen Drittstaaten und neue EU-Mitgliedsstaaten (außer Malta, Zypern) Dauer: 6 Monate Bevorzugung von EU-Bürgern Ersatzkräfteverfahren
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Best-Practice Beispiel: SAISONKONTINGENT
Entwicklung der Saisonkontingente Anteil der Saisonkontingente an der Gesamtbeschäftigung im Tourismus Anteil der Saisonkontingent an den Beschäftigungsschwankung im Tourismus
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Best-Practice Beispiel: ZUSATZ-KOLLEKTIVVERTRAG
Z i e l Verkürzung der Dauer der saisonalen Arbeitslosigkeit Saisonverlängerung um 2 Wochen M a ß n a h m e n Ausgleich von Überstunden (max. 1 Woche) Verbrauch von Urlaub in der Zwischensaison (max. 7 Tage) Schulungsmaßnahmen durch Arbeitsmarktservice
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Best-Practice Beispiel: ZUSATZ-KOLLEKTIVVERTRAG
Wirkung des Zusatz-Kollektivvertrags Zusatz-KV Abbau von Überstunden & Urlaub Sommer Saison Winter Saison Saisonale Arbeitslosigkeit Verringerung der 1. Mai saisonalen Arbeitslosigkeit 15. September Mitte Dezember
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Best-Practice Beispiel: QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE
Z i e l Erhöhung von sprachlicher und fachlicher Kompetenz: Sprachkurse, Barkeeperkurse, Qualitätsmanagement etc. Verkürzung der Zeit saisonaler Arbeitslosigkeit M a ß n a h m e n Saisonbeschäftigte Arbeitnehmer aus Gastronomie und Hotellerie Kursdauer: 2 bis 6 Wochen Vollversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis Aufteilung der Kosten: Arbeitsmarktservice, Arbeitgeber, Arbeitnehmer
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Best-Practice Beispiel: QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE
Wirkung der Qualifizierungsoffensive Zusatz Qualifizierung Sommer Saison Saisonale Arbeitslosigkeit Winter Saison Verringerung der saisonalen Arbeitslosigkeit
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Best-Practice Beispiel: FERIENORDNUNG
Z i e l Saisonverlängerung durch Nachfragesteigerung Milderung von saisonalen Beschäftigungsschwankungen Sinnvolle Nutzung vorhandener Infrastruktur M a ß n a h m e n Beispiel Österreich: SEMESTERFERIENREGELUNG Herbstferien? Mögliche zukünftige Lösung: KOORDINATION der nationalen Ferienzeiten auf Europäischer Ebene
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Koordination auf Europäischer Ebene
VORTEILE einer gleichmäßigen Verteilung der Ferienzeiten in Europa: Verringerung saisonaler Beschäftigungsschwankungen Arbeitskräftemangel zur Saisonspitzen gemildert Kürzere Arbeitslosigkeit zwischen den Zeiten der Hochsaison Gleichmäßigere Auslastung touristischer Infrastruktur Verringerung von Staus, Abgasbelastung und Unfallhäufigkeit Wunsch nach KOORDINATIONSFUNKTION der Europäischen Kommission
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
S E A S O N A L I T Y C O N F E R E N C E Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Roland GARBER Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft
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