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Veröffentlicht von:Albrekt Dreher Geändert vor über 11 Jahren
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Modul 9 Struktur- und Konjunkturindikatoren
VGR und Datenkunde Modul 9 Struktur- und Konjunkturindikatoren
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Eurostat Datenbank - Indikatoren
Strukturindikatoren Euro-Indikatoren Langfristindikatoren Nachhaltige Entwicklung Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Strukturindikatoren Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Beschäftigung Innovation und Forschung Wirtschaftliche Reform Sozialer Zusammenhalt Umwelt Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Euro-Indikatoren Zahlungsbilanz Konjunktur- und Verbrauchererhebungen Verbraucherpreise Außenhandel Industrie, Handel und Dienstleistungen Arbeitsmarkt Monetäre und finanzielle Indikatoren Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Langfristindikatoren
Wirtschaft und Finanzen Bevölkerung und soziale Bedingungen Industrie, Handel und Dienstleistungen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei Außenhandel Verkehr Umwelt und Energie Wissenschaft und Technologie Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Nachhaltige Entwicklung
Wirtschaftliche Entwicklung Armut und soziale Ausgrenzung Überalterung der Gesellschaft Öffentliche Gesundheit Klimawandel und Energie Konsum- und Produktionsstrukturen Management der natürlichen Ressourcen Verkehr Gute Staatsführung Globale Partnerschaft Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Lissabon Strategie Im März 2000 gab der ER der EU das Ziel vor, bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu werden einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhafter Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren Zusammenhalt zu erzielen und der gleichzeitig dem Umweltschutz verpflichtet ist Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikatoren Kommission präsentiert eine kurze Liste von 14 Indikatoren Sie ermöglicht eine gezieltere Präsentation und einen besseren Überblick im Zeitverlauf über die im Hinblick auf die Lissabonagenda erzielten Erfolge Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikatoren BIP pro Kopf in KKS Arbeitsproduktivität Beschäftigungsquote, geschlechtsspezifisch Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger, geschlechtsspezifisch Höchste erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen (20-24), geschlechtsspezifisch Ausgaben für Forschung und Entwicklung Vergleichende Preisniveaus Unternehmensinvestitionen Unternehmensinvestitionen Armutsgefährdungsquote, geschlechtsspezifisch Langzeitarbeitslosenquote, geschlechtsspezifisch Dispersion der regionalen Beschäftigungsquote, geschlechtsspezifisch Emissionen von Treibhausgasen Energieintensität der Wirtschaft Güterverkehrsvolumen Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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1. BIP pro Kopf in KKS Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Tätigkeit in einer Volkswirtschaft Es ist definiert als Wert aller neu geschaffenen Waren und Dienstleistungen, abzüglich des Wertes aller dabei als Vorleistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen Der Volumenindex des BIP in KKS pro Kopf wird relativ zum Durchschnitt derEU-25, der zu 100 gesetzt ist, ausgedrückt. Ist der Indexwert eines Landes größer als 100, so hat dieses Land ein BIP pro Kopf über dem EU-Durchschnitt (und umgekehrt) Die zugrunde liegenden Zahlen sind in KKS ausgedrückt, einer einheitlichen Währung, die Preisniveauunterschiede zwischen Ländern ausgleicht und damit aussagekräftige BIP-Volumenvergleiche erlaubt Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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1. BIP pro Kopf in KKS Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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2. Arbeitsproduktivität
Arbeitsproduktivität je Beschäftigten BIP in KKS je Beschäftigten im Vergleich zu EU-25 (EU-25 = 100) Keine Differenzierung zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung Arbeitsproduktivität je geleistete Arbeitsstunde BIP in KKS je geleisteter Arbeitsstunde im Vergleich zu EU-15 (EU15 = 100) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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2. Arbeitsproduktivität
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2. Arbeitsproduktivität
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3. Beschäftigungsquote Die Beschäftigungsquote ergibt sich aus dem Dividieren der Anzahl von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren durch die Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse Ziel 2010: Insgesamt 70%, Frauen 60% Die Erwerbsquote von älteren Arbeitern ergibt sich aus dem Dividieren der Anzahl von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren durch die Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse Ziel 2010: 50% Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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3. Beschäftigungsquote Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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3. Beschäftigungsquote Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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3. Beschäftigungsquote Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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4. Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger
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4. Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger
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4. Beschäftigungsquote älterer Erwerbstätiger
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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen
Der Indikator wird definiert als der Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von Jahren mit mindestens Sekundarstufe-II-Abschluss Der Nenner ist die Gesamtbevölkerung der gleichen Altersgruppe ohne die Personen, die die Fragen "höchster erreichter Ausbildungsstand" nicht beantwortet haben Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen
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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen
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5. Höchster erreichter Bildungsgrad der Jugendlichen
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6. Ausgaben für Forschung und Entwicklung
Unter Forschung und Entwicklung (FuE) wird eine kreative Tätigkeit auf einer systematischen Basis verstanden, mit dem Ziel, neue Kenntnisse - einschließlich Menschen-, Landes- und Gesellschaftskunde - zu gewinnen, sowie den Kenntnisbestand für neue Anwendungen zu nutzen Ziel 2010: 3% des BIP Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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6. Ausgaben für Forschung und Entwicklung
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7. Vergleichende Preisniveaus
Vergleichende Preisniveaus des Endverbrauchs der privaten Haushalte einschließlich indirekter Steuern (EU-25 = 100) Vergleichende Preisniveaus sind das Verhältnis zwischen Kaufkraftparitäten und Devisenmarktkurs für jedes Land Wenn der Index des vergleichenden Preisniveaus für ein Land höher (geringer) als 100 ist, ist dieses Land im EU-Vergleich relativ teuer (billig) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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7. Vergleichende Preisniveaus
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8. Unternehmensinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen des privaten Sektors in Prozent des BIP Der Privatsektor besteht aus finanziellen und nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften, Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck Die Bruttoanlageinvestitionen (BAI) umfassen den Erwerb abzüglich der Veräußerungen von Anlagegütern durch gebietsansässige Produzenten zuzüglich gewisser Werterhöhungen an nichtproduzierten (i. d. R. natürlichen) Vermögensgütern durch produktive Tätigkeiten Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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8. Unternehmensinvestitionen
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9. Armutsgefährdungsquote
Anteil von Personen mit einem verfügbaren Äquivalenzeinkommen, vor oder nach Sozialtransfers, unter der Armutsgefährdungsschwelle 60 % des nationalen verfügbaren Median-Äquivalenzeinkommens (nach Sozialtransfers) Alters- und Hinterbliebenen-Versorgung werden als Einkommen vor Sozialtransfers und nicht als Sozialtransfers verwendet Personen eines Haushaltes werden gewichtet. Erste Person 1,0, jede weitere Person 0,5, Kinder unter 14 Jahren 0,3. Äquivalenzeinkommen eines Haushalts ist Haushaltseinkommen dividiert durch Summe der Gewichte Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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9. Armutsgefährdungsquote
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9. Armutsgefährdungsquote
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9. Armutsgefährdungsquote
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9. Armutsgefährdungsquote
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9. Armutsgefährdungsquote
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9. Armutsgefährdungsquote
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10. Langzeitarbeitslosenquote
Langzeitarbeitslose Bevölkerung 12 Monate und mehr in Prozent der Erwerbsbevölkerung insgesamt Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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10. Langzeitarbeitslosenquote
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10. Langzeitarbeitslosenquote
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10. Langzeitarbeitslosenquote
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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote
Variationskoeffizient regionaler (NUTS Ebene 2) Beschäftigungsquoten (der Altersgruppe Jahre) innerhalb der Länder Die Streuung regionaler Beschäftigungsquoten ist null, wenn die Beschäftigungsquoten in allen Regionen identisch sind, und sie nimmt zu, wenn es eine Zunahme der Unterschiede zwischen den Beschäftigungsquoten verschiedener Regionen gibt Der Indikator ist nicht verfügbar für DK, IE, LU, CY, EE, LT, LV, MT, SI und IS Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote
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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote
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11. Streuung der regionalen Beschäftigungsquote
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12. Emissionen von Treibhausgasen
Veränderungen in Prozent seit dem Basisjahr und Zielwerte entsprechend Kyoto Protokoll Unter dem Kyoto-Protokoll hat die EU einer Reduzierung um 8 % seiner Treibhausgasemissionen bis im Vergleich zum Basisjahr 1990 zugestimmt Die Emissionen der 6 Treibhausgase, die durch das Protokoll abgedeckt werden, werden ihren globalen Erwärmungspotenzialen (GWPs) entsprechend gewichtet und zusammengefasst, um Gesamtemissionen in CO2-Äquivalenten zu bekomme Die Gesamtemissionen werden als Indizes mit dem Basisjahr = 100 dargestellt. Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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12. Treibhausgase Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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13. Energieintensität der Wirtschaft
Bruttoinlandsverbrauch an Energie geteilt durch BIP (zu konstanten Preisen, 1995=100) kgoe (kg Öläquivalent) pro 1000 Euro Er misst den Energieverbrauch einer Volkswirtschaft und ihre Gesamtenergieeffizienz Zur Ermittlung des Energienutzungsgrads wird der Bruttoinlandsverbrauch durch das BIP dividiert. Da der Bruttoinlandsverbrauch in kg ROE (Kilogramm Rohöleinheiten) und das BIP in EUR gemessen wird, ergibt sich der Nutzungsgrad in kg ROE pro EUR. Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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13. Energieintensität der Wirtschaft
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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14. Güterverkehrsvolumen
Dieser Indikator ist definiert als das Verhältnis zwischen Tonnenkilometer und BIP (in konstanten 1995-EUR) Referenzjahr ist 1995 = 100 Dieser Indikator schließt den Straßen-, Eisenbahn- und Binnenwassertransport ein Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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14. Güterverkehrsvolumen
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Konjunktur- und Verbrauchserhebungen
Jeden Monat werden in der EU Firmen und Verbraucher befragt Bei den Unternehmensbefragungen bleibt die Stichprobe von einer Befragung zur nächsten unverändert Es wird ein Panel eingerichtet Die Antworten werden je nach Größe der Firma gewichtet Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Befragung Bei den Unternehmensbefragung gibt es üblicherweise drei Antwortmöglichkeiten +, =, - Saldo als Differenz (in Prozent aller gegebenen Antworten) zwischen den positiven und negativen Antworten Bei den Verbraucherbefragungen gibt es üblicherweise fünf Antwortmöglichkeiten ++, +, =, -, -- Saldo bestimmt sich als {(++) + ½(+)} – {(--) + ½(-)} Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens in der Industrie
Aus 3 Fragen von insgesamt 7 Fragen ermittelt Produktionserwartungen Bewertung der Auftragsbestände Bewertung der Lagerbestände an Fertigwaren Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens in der Industrie
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Indikator des Vertrauens in der Industrie
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Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen
Aus 3 Fragen von insgesamt 5 Fragen ermittelt Bewertung der Geschäftsentwicklung in den letzten 3 Monaten Bewertung der Umsatzänderung in den letzten 3 Monaten Bewertung der Umsatzentwicklung in den kommenden 3 Monaten Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen
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Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen
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Indikator des Vertrauens der Verbraucher
Aus 4 Fragen von 12 ermittelt Finanzlage in den kommenden 12 Monaten Allgemeine Wirtschaftslage in den kommenden 12 Monaten Arbeitslosigkeit in den kommenden 12 Monaten Ersparnis in den kommenden 12 Monaten Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens der Verbraucher
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Indikator des Vertrauens der Verbraucher
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Indikator des Vertrauens der Verbraucher
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Indikator des Vertrauens im Baugewerbe
Aus 2 Fragen von 5 ermittelt Bewertung der Auftragsbestände Beschäftigungserwartungen für die kommenden 3 Monate Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens im Baugewerbe
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Indikator des Vertrauens im Baugewerbe
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Indikator des Vertrauens im Baugewerbe
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Indikator des Vertrauens im Einzelhandel
Aus 3 Fragen von 5 ermittelt Bewertung der Geschäftsentwicklung in den vergangenen 3 Monaten Bewertung der Geschäftsentwicklung in den nächsten 3 Monaten Bewertung der Lagerbestände (mit umgekehrtem Vorzeichen) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator des Vertrauens im Einzelhandel
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Indikator des Vertrauens im Einzelhandel
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Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung
Indikator des Vertrauens in der Industrie: 40% Indikator des Vertrauens in den Dienstleistungen: 30% Indikator des Vertrauens der Verbraucher: 20% Indikator des Vertrauens im Baugewerbe: 5% Indikator des Vertrauens im Einzelhandel: 5% Langfristiges Mittel 100, Standardabweichung 10 Wert über (unter) 100 ist eine überdurchschnittliche (unterdurchschnittliche) Einschätzung Zu 90% liegt der Indikator zwischen 90 und 110 Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Indikator der wirtschaftlichen Einschätzung
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Kapazitätsauslastung
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Kapazitätsauslastung
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Konjunkturindikatoren Statistik Austria
Sitemap Unternehmen Indikatoren und Analyse Konjunkturindikatoren im Produzierenden Bereich Produktionsindex Umsatzindex Auftragseingangsindex Arbeitsinputindikatoren Erzeugerpreisindex Produktivitätsindex Baupreisindex (Revision 2005) Baukostenindex (Revision 2005) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktionsindex Inhalt Eigenproduktion zuzüglich durchgeführte Lohnarbeit Aussage bzw. Verwendung Index (2000 = 100) ist einer der wichtigsten kurzfristigen Konjunkturindikatoren Misst die Schwankungen der Produktionsleistungen monatlich Ziel ist es, die Wendepunkt des Konjunkturzyklus möglichst früh zu entdecken Theoretisches Maß, um unter Ausschaltung von Preisveränderungen, laufend die physisch messbaren Nettoleistung (Wertschöpfung) zu messen Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Umsatzindex Inhalt Gesamtsumme der im Referenzmonat von den Unternehmen an Dritte in Rechnung gestellten Beträge inkl. Handelswarenerlöse Aussage bzw. Verwendung Umsatzindizes stellen die Entwicklung der effektiven Nachfrage zu laufenden Preisen der Unternehmen dar Der Umsatz bestimmt das Marktwachstum und dient der Beobachtung von Trends in Wirtschaftszweigen, die Input liefern oder die Produktionsleistung von Unternehmen für weitere Herstellungsprozesse einsetzen Gliederung Wie Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Umsatzindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Umsatzindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Umsatzindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Auftragseingangsindex
Inhalt Gesamtsumme der im Referenzmonat von den Betrieben akzeptierten Neuaufträge lt. Auftragsbestätigung Aussage bzw. Verwendung Frühindikator, Indikator der Entwicklung der Nachfrage Aufträgen sind die Produktion und der Umsatz on morgen, sie bestimmen das Wachstum auf dem Markt und Trends in Wirtschaftsbereichen Investoren bekommen wertvolle Erkenntnisse und Unternehmen können ihren relativen Erfolg bei der Beschaffung von Neuaufträgen verfolgen Gliederung Wie Produktionsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Auftragseingangsindex
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Auftragseingangsindex
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Arbeitsinputindikatoren
Index der Beschäftigten Selbständig und unselbständig Beschäftigte Index des Arbeitsvolumens Geleistete Arbeitsstunden der Angestellten, Arbeiter und Lehrlinge Index der Bruttoverdienste Löhne und Gehälter, Lehrlingsentschädigungen, Sonderzahlungen und Abfertigungen (alles brutto) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Arbeitsinputindikatoren
Aussage bzw. Verwendung Bewertung aktueller Wirtschaftsentwicklungen (Beschäftigung und Volumen der geleisteten Arbeit) Schnelle Prognose der jährlichen Daten der Strukturerhebung (Bruttolöhne und –gehälter) Berechnung der Produktivität Vierteljährliche VGR Gliederung Insgesamt (C-F) Industrie (C-E) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Arbeitsinputindikatoren
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Arbeitsinputindikatoren
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Arbeitsinputindikatoren
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Arbeitsinputindikatoren
Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Erzeugerpreisindex Inhalt Verkaufspreise ab Werk Aussage bzw. Verwendung Abbildung der durchschnittlichen Entwicklung der Verkaufspreise ab Werk für alle Erzeugnisse, die auf dem Markt (Inlands- wie Auslandsmarkt) verkauft werden, wobei die Importe nicht enthalten sind Misst die Veränderung von Preisen in einer frühen Phase des Wirtschaftsgeschehens (vor Verbraucherpreisindex und Großhandelspreisindex) Gibt wie jeder Preisindex einen Hinweis auf die Knappheit der Ressourcen Gliederung Wie Produktionsindex aber ohne Bauwesen F Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Erzeugerpreisindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Erzeugerpreisindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktivitätsindex Produktivität als Beziehung zwischen Output und Input eines Produktionsfaktors Arbeitsproduktivität die wichtigste und gebräuchlichste Produktivität Maßstab für den Leistungsstand einer Volkswirtschaft Je leistungsfähiger und entwickelter, desto mehr Güter und Leistungen vermag sie mit einem bestimmten Einsatz von Arbeitsinput zu produzieren Produktivitätsindex je unselbständig Beschäftigten Produktivitätsindex je geleisteter Arbeitsstunde Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktivitätsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Produktivitätsindex Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Baupreisindex Baukostenindex
Baupreisindex (Revision 2005) Erfasst das Preisniveau einschlägiger Bauprojekte Auswertung repräsentativer Einzelleistungen des Hoch- und Tiefbaues Gibt Auskunft über die Entwicklung der tatsächlichen Preise, die der Bauherr bezahlt Baukostenindex (Revision 2005) Beobachtet die Entwicklung der Kosten, die den Bauunternehmern bei der Ausführung von Bauleistungen durch Veränderungen der Kostengrundlage entstehen Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Oettl: VGR und Datenkunde
Wifo Konjunkturtest Unternehmensbefragung über Auftragsbestand Auslandsaufträge Fertigwarenlager Zukünftige Geschäftslage Produktionstätigkeit Verkaufspreise Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Unternehmensbefragungen
Bei den Unternehmensbefragungen gibt es üblicherweise drei Antwortmöglichkeiten + ist der Prozentsatz der positiven Antworten positiv, mehr als ausreichend = ist der Prozentsatz der mittleren Antwortmöglichkeit unverändert, ausreichend - ist der Prozentsatz der negativen Antworten negativ, ungenügend Saldo als Differenz aus positiven und negativen Meldungen in Prozent der befragten Unternehmungen (+) – (-) Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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Oettl: VGR und Datenkunde
Wifo Konjunkturtest Modul 9 Oettl: VGR und Datenkunde
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