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Energietag / Journée de l‘énergie Workshop Nr

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Präsentation zum Thema: "Energietag / Journée de l‘énergie Workshop Nr"—  Präsentation transkript:

1 Energietag / Journée de l‘énergie Workshop Nr
Energietag / Journée de l‘énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities

2 «Smart Cities» - Projekte sind die Leuchttürme der kommunalen Energiepolitik 2050!

3 Ablauf Workshop Nr. 1: Die Smart Cities
Konkretisierung der Thematik seit Tagung in Winterthur Definitionen und Einbettung Erfahrungen aus Europa: Helmut Strasser, dipl. Ing., Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen, Salzburg Smart City Projektentwicklung in der Stadt Winterthur Dr. Anna Roschewitz, Bereichsleiterin Umwelt - und Gesundheitsschutz, Stadt Winterthur Fördermöglichkeiten Fragerunde und Diskussion

4 Städte im Fokus der nachhaltigen Entwicklungen
Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne Städte / Green City Low Carbon (Future )City, Resilient City / Anpassbare oder widerstandsfähige Stadt (Klimawandel) Cleantech-City und Stadt der Zukunft Gesundheitsstadt Smart City Energiestadt / Cité de l’énergie

5 Smart City: Definition in der Stadt Wien
Eine „Smart City Wien“ bezeichnet die Entwicklung einer Stadt, die die Themen Energie(-systeme), Mobilität, Gebäude und Infrastruktur unter den Prämissen radikaler Ressourcenschonung, ganzheitlicher Betrachtungsweisen, hoher, sozial ausgewogener Lebensqualität und produktiven Einsatzes von Innovationen/neuen Technologien prioritär und miteinander verknüpft vorantreibt. Damit soll die Zukunfts-fähigkeit der Stadt umfassend garantiert werden.

6 Smart City: Definition in der Schweiz
„Eine Smart City bietet ihren Bewohnern maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch dank einer intelligenten Verknüpfung von Infrastruktursystemen (Transport, Energie, Kommunikation, …) auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen (Gebäude, Quartier, Stadt).“ «Intelligent» ist in diesem Zusammenhang nicht automatisch mit «IT»(Informationstechnologie)  gleichzusetzen. Bei ähnlicher Performance sind passive oder selbstregulierende Mechanismen den aktiv geregelten Ansätzen vorzuziehen.“ (Dr. P. Richner, EMPA),

7 Herausforderungen für Städte und Gemeinden
Energiestrategie 2050: Herausforderungen für Städte und Gemeinden Bund, Kantone, Städte, Gemeinden übernehmen Vorbildfunktion Leuchtturmprojekte weisen den Weg Ausbau / Erneuerung Infrastruktur Stärkung dezentrale Energieversorgung, u.a. WKK Aufwertung kommunale Strukturen: Kommunale und regionale Energiever- sorgungsunternehmen «Intelligente» Lösungen wie Smart Grid, Smart Mobility, Smart Home und Smart Cities, werden unverzichtbar: Zukünftige Energieversorgung wird dezentral = Kommunal! 7 Ändernde Rahmenbedingungen für die Energiepolitik der Städte

8 Einbettung «Smart Cities»
Wichtiger Bestandteil des Programms „EnergieSchweiz für Gemeinden“ Energiestädte (v.a. in der Ausprägung «Gold») bieten gute Voraus-setzung Stadt-Energie- Master Planung = «Smarte» Projekte, ressortübergreifend ! Stakeholder / Prozesse Intelligente Gebäude Smart City Good Governance Smart Grids, Intelligente Energiever-sorgung Intelligente Mobilität 8 Ändernde Rahmenbedingungen für die Energiepolitik der Städte

9 Einbettung «Smart Cities»
Initiieren von Forschungs- und / oder Pilot- und Demonstrations- / Leuchtturmprojekte Offener „Call“ zur Einreichung von Gesuchen um Finanzhilfen für Smart City Projekte in Energiestädten EII SMART CITIES, Member States Initiative, Joint call Ausschreibung 2013 Memorandum of Understanding zu gemeinsamen Projekten im Rahmen D-A-CH-Kooperation: 1. Projekt Salzburg / Karlsruhe / Winterthur IG “Smart Cities”, ERFA für Akteure aus den Bereichen IT, EVU, Kommunen Projektdatenbank 9 Ändernde Rahmenbedingungen für die Energiepolitik der Städte

10 «Smart Cities» in der Schweiz
Projektdatenbank DE: FR: EN: ca. 210 Projekte Rangliste der Häufigkeit Ermitteln von Lücken Definition von Forschungsinhalten Berichte downloadbar

11 Auswahl-Kriterien des Bundes
Förderung «Smart Cities» Auswahl-Kriterien des Bundes Zusammenführen von innovativen Teilprojekten und -ergebnissen zu einem ganzheitlichen, integrativen Gesamtkonzept: Systemlösungen Interdisziplinär zusammengesetzte Trägerschaften: mehrere Partner Umsetzung im städtischen Umfeld: Öffentliche Trägerschaft Multiplizierbarkeit: Geförderte Projekte sollen wegweisend für weitere Akteure sein: Aktive Kommunikation Der intensiven Kommunikation des Projektes und damit einer breiten öffentlichen Wirkung wird deshalb grosse Bedeutung beigemessen: Öffentliche Ausstrahlung .

12 Mögliche Entwicklungsstufen
Methode, Konzept, Machbarkeitsstudien (Vorbereitungen, Ideensammlung, Grundlagen erarbeiten) Pilotprojekt (Erste Anwendungen, „Leuchttürme“, nicht Wirtschaftlichkeit, sondern Anwendbarkeit, Speziallösungen) Implementierungsphase (Verbreitung von Technologien, Konzepten, Instrumenten, Anwendung und Umsetzung auf breiter Basis)

13 «Smart Cities» in der Schweiz
Partizipation von Städten und Gemeinden Initiieren von Forschungs- und / oder P+D, Leuchtturm-Projekte: Ihr Energiestadt-Berater kann sie unterstützen! Weitere Informationen Projekt „Smart City Schweiz“ c/o ENCO Energie-Consulting AG Munzachstrasse 4, CH-4410 Liestal, , Auskunftsstelle ist im BFE: Dr. Yasmine Calisesi, oder ,

14 Smart Cities: Europa, Österreich, Stadt Salzburg Smart Cities: Europa, Österreich, Stadt Salzburg Europa, Österreich, Stadt Salzburg Helmut Strasser, dipl. Ing. SIR – Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen

15 Erste Schritte zu einer Smart City – ein Werkstadt-bericht aus Winterthur
Dr. Anna Roschewitz Energiestadt-Beauftragte der Stadt Winterthur und Leiterin des Umwelt- und Gesundheitsschutzes

16 Fragerunde und Diskussion

17 Hinweise / Avis Deuxième manifestation nationale de l’ OFEN Vendredi Lausanne


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