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Übersicht Darstellung

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Darstellung"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht Darstellung
Classic Darstellung direkt durch „3rd-party“ Anzeigekomponenten und Windows-Systembestandteile (DirectShow) easescreen „verwaltet“ den Bildschirmplatz, Z-Order, Anzeige-Zeiten Deshalb sind installierte und korrekt konfigurierte Zusatzprogramme nötig (Flash-Player usw.) Filme werden standardmäßig mittels VMR7 (= Video Mixing Renderer 7) angezeigt, easescreen Classic führt automatischen Fallback auf den „klassischen Video-Renderer“ durch Audio- und Videowiedergabe

2 Übersicht Darstellung
Crystal Interne Darstellung ebenfalls (wie bei Classic) mit Hilfe von zusätzlichen Anzeigekomponenten easescreen kopiert alle Bildbestandteile noch einmal in einen Direct-3D-Kontext, und „rechnet“ (mit Hilfe der Grafikkarte) ein „Gesamtbild“ VMR9 (Video Mixing Renderer 9) wird verwendet benötigt Direct3D9-kompatible Grafikkarte Pixel Shader v2 müssen unterstützt werden Wenn verfügbar (Windows 7, Vista oder XP ab .NET 3.5) wird EVR (Enhanced Video Renderer) verwendet bessere Video-Performance als VMR9 manche Hardware (Intel-GPUs) fehlerhaft Audio- und Videowiedergabe

3 Audio- und Videowiedergabe
Anzeigekomponenten Betriebssystemnahe Komponenten DirectShow (ehemals „Active-Movie“) Darstellung von jeder Art von „Filmen“ mittels Codecs (Codec= Coder/Decoder, also eine Kombination aus SW-Tool zum Komprimieren und Dekomprimieren von Filminhalten) Zur Darstellung eines Films sind drei Komponenten nötig Source-Filter, der das Container-Format versteht (z.B. AVI-File-Reader) Decoder (z.B. MPEG2-Decoder) Video-Renderer (z.B. VMR 7/9/ EVR), führt die Ausgabe am Bildschirm durch Audio- und Videowiedergabe

4 Audio- und Videowiedergabe
DirectShow DirectShow-Framework ist erweiterbar tw. werden Decoder mitgeliefert (z.B. für WMV) tw. müssen Decoder zusätzlich gekauft/installiert werden (z.B. MPEG2/MPEG4 – PowerDVD usw.) Auf easescreen-CD befindet sich ein Combined Community Codec Pack große Sammlung von Decodern für verschiedenste Anzeigeformate, alle in das DirectShow-Framework integriert Achtung auf Lizenzen (Lizenzgebühren) Audio- und Videowiedergabe

5 Audio- und Videowiedergabe
Video Datei Rendern Audio- und Videowiedergabe

6 3rd party Anzeigekomponenten
Betriebssystemferne Komponenten PowerPoint Viewer 2007 (easescreen 6) PowerPoint Viewer 2010 (easescreen 7) Adobe Flash-Player Quicktime-Player VideoLan Client (VLC) – Streaming (Classic) Audio- und Videowiedergabe

7 Audio- und Videowiedergabe
Fehlermöglichkeiten Film wird nicht angezeigt („ist schwarz“) DirectShow Fehler (VMR7/9 / EVR kann nicht initialisiert werden – Grafikkarte „zu alt“ – speziell bei Crystal) kein passender DirectShow-Codec installiert Bildschirm-Verdopplung aktiviert (Windows-Einstellung, sekundärer Screen spiegelt den primären) Video ist über Bildschirmgrenzen gedehnt (extended Desktop) „fehlerhafte“ (=fragwürdige) Datei, speziell bei MPEG2 nicht jeder DVD-Player spielt alle Files Spezifikation sehr ungenau (implementiert) Audio- und Videowiedergabe

8 Fehlermöglichkeiten (Fortsetzung)
Film abspielen mit Systemkomponenten testen mplayer2.exe = „alter“ Mediaplayer 6.4 verwendet genau die gleichen Methoden / Codecs wie easescreen – wenn das Abspielen im MPlayer2 nicht funktioniert, dann klappt es auch unter easescreen nicht. den aktuellsten Mediaplayer / VLC meiden verwendet andere Methoden (nicht öffentliche Codecs) externe Player nicht korrekt installiert Player extern testen (z.B. der entsprechende PowerPoint Viewer muß auch „Stand-Alone“ Präsentationen abspielen können! Audio- und Videowiedergabe

9 Ruckeln minimieren (Fortsetzung)
OneFramePerRefresh=1 (hardware.ini, nur Crystal) Dieser Wert bestimmt, dass easescreen immer nur einmal pro Bildaufbau (im Vertical-Retrace) einen Bildwechsel durchführt. Dieser Wert verhindert tearing kann aber die Gesamt-Performance mindern! Ton- und Videowiedergabe

10 Ruckeln minimieren (Fortsetzung)
Prefer_VMR9=0 (hardware.ini, nur Classic) Mit dieser Einstellung kann erzwungen werden, dass der VMR9 anstatt des VMR7 verwendet. Ton- und Videowiedergabe

11 Ruckeln minimieren (Fortsetzung)
UseEVR=1 (hardware.ini, nur Crystal) UseEVR bestimmt, ob easescreen den Enhanced Video Renderer als Standard-Komponente zur Darstellung von Videos verwendet. Der EVR ist nur unter Windows 7, Windows Vista, oder ab installiertem .NET 3.5 Framework unter Windows XP verfügbar. Der EVR sorgt für besseres/ runderes Video-Playback als der VMR9, welcher verwendet wird, wenn UseEVR=0 gesetzt wird . EVR kann "wählerischer" in Bezug auf die Hardware und installierte Codecs sein. Ton- und Videowiedergabe

12 Ton- und Videowiedergabe
Ruckeln minimieren FrameRate=60 (hardware.ini, nur Crystal) Dieser Wert bestimmt die "Ziel"-Bildwiederholrate. Der POV-Client versucht, diesen Wert zu erreichen bzw. zu halten. Es wird empfohlen, den gleichen Wert wie die Windows-Anzeige-Wiederholfrequenz zu wählen. Ton- und Videowiedergabe

13 Ruckeln minimieren (Fortsetzung)
FullScreenResolution=[1280,720] verwendet einen Fullscreen-3D-Anzeige-Modus (gleich wie in vielen 3D-Spielen). Der Fullscreen-Wert (Auflösung) und die Framerate (s. vorhergehene Folie) werden unabhängig von den aktuellen Desktop-Auflösungs-Einstellungen verwendet . Die Perfomance in 3D-Modus ist für gewöhlich (deutlich) besser als im Nicht-Fullscreen-Modus. Manche Grafikkarten(-Treiber) haben jedoch Probleme mit bestimmten Inhalten (z.B. mittels EVR abgespielte Videos auf Intel GMA-Chipsätzen). Wenn Sie diesen Wert auf FullScreenResolution=[desktop] setzen, werden Ihre aktuellen Windows-Desktop-Einstellungen (Auflösung) in einem 3D-Vollbild-Modus verwendet. Ton- und Videowiedergabe

14 Audio- und Videowiedergabe
Empfehlung für Filme Kein Quicktime Implementierung am PC ist von Apple „lieblos“ ausgeführt → suboptimale Performance/Darstellungsqualität Kein MPEG2 Spezifikation läßt zu großen Spielraum (zu) viele (tw. fehlerhafte) Tools WMV 1/2/3/VC1 Direkt von MS, auf jedem PC verfügbar MPEG4-Derivat (modern) gutes Qualitäts-/Dateigrößen-Verhältnis bei VC1 (unter XP) Installation von Wmfdist11.exe (CD:\Additional) nötig Audio- und Videowiedergabe

15 Filme sychnron darstellen
Synchronisation mit bereits laufender Instanz - auf Wunsch möglich „schöner Effekt“ verringert die aufzubringende Rechenleistung der anzeigenden Abspielgeräte! - da diese Instanz dann nicht "neu berechnet" werden muß Sollte das Referenz-Video zum Startzeitpunkt noch nicht laufen, dann startet das (sich das auf das Referenzvideo beziehende) Video trotzdem (wie erwartet/gewohnt) Ton- und Videowiedergabe

16 Empfehlung Dateiformate
„vernünftige“ Dateigröße Bild mit 50MB und 6000x4000 Pixel macht keinen Sinn für die Einblendung eines 60x40 Logos Zu große Bitrate bei Filmen macht keinen Sinn Rechnerlast (Festplatte/CPU) steigt Bildqualität meist durch Quellmaterial beschränkt Unter Crystal Limits der Grafikkarte beachten Bilder werden in Originalgröße an die Grafikkarte übergeben Audio- und Videowiedergabe

17 Ton- und Videowiedergabe
DVD abspielen Abspielen der DVD mittels DVD-Ereignis SmartRipper Aus DVD-Kapiteln VOB-Datei(en) erstellen Ton- und Videowiedergabe


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