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Arbeitsplätze in der Schule: Ein Arbeitsplatz für jede Lehrkraft Realisiert seit 2006 am Goethe-Gymnasium in Hamburg- Lurup www.goethe-hamburg.de www.goethe-hamburg.de.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsplätze in der Schule: Ein Arbeitsplatz für jede Lehrkraft Realisiert seit 2006 am Goethe-Gymnasium in Hamburg- Lurup www.goethe-hamburg.de www.goethe-hamburg.de."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsplätze in der Schule: Ein Arbeitsplatz für jede Lehrkraft Realisiert seit 2006 am Goethe-Gymnasium in Hamburg- Lurup www.goethe-hamburg.de www.goethe-hamburg.de

2 Zielsetzungen 1. Schulorganisation und Stundenplanung nach pädagogischen Anforderungen 2. Optimierung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte und des weiteren Personals 3. Verbesserung des Betriebsklimas

3 1. Schulorganisation und Stundenplanung nach pädagogischen Anforderungen Doppelstundenprinzip/ epochale Angebote Alternativen zur 45er Taktung, 45er Taktung,Projektrhythmen Mittagspause und Kursangebote um die Mittagszeit um die Mittagszeit Beschulung bis 16.00 Uhr + Unterrichtsblöcke von 4 Std. regelhaft,doppelstündige Pausentaktung häufig, freie Zeitblöcke bei Projekten Freizeitblöcke der Lehrkräfte in der Mittagszeit in der Mittagszeit Ausweitung des Einsatzes bis mind. 16.00 Uhr

4 2. Optimierung der Zusammenarbeit der Lehrkräfte und des weiteren Personals AndereKooperationsformen als Pausengespräch oder formelle AG Kleingruppen in Arbeitsräumen Gemeinsame/arbeitsteilige Vorbereitung, zugängliche Material- und Datensammlung Flexible, informelle Kooperation, über den Tag verteilt Zusammenführung von gleichen von gleichen Fachschaften oder Fachschaften oderJahrgangsteams Rationalisierung und Entlastung

5 3. Verbesserung des Betriebsklimas Effektivierung der Nutzung der Nicht-Unterrichtszeit Vermehrung und Entschleunigung der Kommunikation Öffnung und Transparenz der Arbeitsstrukturen Ermöglichung informeller bzw. privaterer Gespräche außerhalb der Pausenhektik Selbstgesteuerte Füllung: Kommunikation, Kooperation, Rückzug Präsenz in der Schule vermindert Zeitdruck Gegenseitige Wahrnehmung der Fehlerhaftigkeit und Schwächen Vertiefung sozialer Kontakte

6 Maßnahmen 1. Abscannen der Schule nach Freiraum 2. Umbaumaßnahmen 3. Ausstattung der Arbeitsplätze 4. Technische Infrastruktur, Zugänglichkeit

7 1. Scan the school ! Ein großes Lehrerzimmer als Kommunikationsbereich ist genug Ein großes Lehrerzimmer als Kommunikationsbereich ist genug Umwandlung kleiner LZ in Arbeitsräume Umwandlung kleiner LZ in Arbeitsräume Sammlungsräume entrümpeln, Bibliotheken bündeln, tatsächliche Nutzung abfragen/ermitteln Sammlungsräume entrümpeln, Bibliotheken bündeln, tatsächliche Nutzung abfragen/ermitteln Nebenräume, Dachböden, ggf. Keller/Souterrain überprüfen Nebenräume, Dachböden, ggf. Keller/Souterrain überprüfen Fachräume als Arbeitsplätze (z.B. 2 Musiklehrer und 2 Musikräume) Fachräume als Arbeitsplätze (z.B. 2 Musiklehrer und 2 Musikräume)

8 2. Umbaumaßnahmen Trockenbauwände setzen, Bibliotheken zusammenfassen Bibliotheken zusammenfassen Besprechungszimmer teilen Besprechungszimmer teilen Abtrennen Server von restlichem Raum Abtrennen Server von restlichem Raum Aufenthaltsraum Reinigungskräfte teilen etc. Aufenthaltsraum Reinigungskräfte teilen etc. Flure verkleinern, Zwischentüren setzen Türen einbauen, bzw. zumauern etc.

9 3. Ausstattung der Arbeitsplätze (Schreib)tisch (einfach, unter100 ) (Schreib)tisch (einfach, unter100 ) Rollcontainer (um150 ) Rollcontainer (um150 ) Bürodrehstuhl (um 200 ) Bürodrehstuhl (um 200 ) Regal, zu zweit (um 50 ) Regal, zu zweit (um 50 ) Saldo ca. 500 Saldo ca. 500 Zusätzlich Schreibtischlampe, Ablagen etc.

10 4. Technische Infrastruktur, Zugang Telefon in jedem Raum, Telefonliste Telefon in jedem Raum, Telefonliste EDV-Vernetzung mit Schülernetz per Funk oder Festverdrahtung in jedem Raum EDV-Vernetzung mit Schülernetz per Funk oder Festverdrahtung in jedem Raum Elektronische Außentüren mit Zugangskontrolle, sieben Tage pro Woche geöffnet Elektronische Außentüren mit Zugangskontrolle, sieben Tage pro Woche geöffnet


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