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Automation und Prozessleittechnik

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Präsentation zum Thema: "Automation und Prozessleittechnik"—  Präsentation transkript:

1 Automation und Prozessleittechnik
Industriestrasse 57 8152 Glattbrugg Global Information and Operation System (Integrale Gebäudeautomation mit Einbindung aller HTA und Bewirtschaftung/Bedienung via Standard-Browser)

2 Segmente der integralen Gebäudebewirtschaftung
Technisches Dokumenten Management Gebäudeautomation/ Gebäudeleittechnik Facility-Management

3 Zentrale Faktoren für eine effiziente und
kostenoptimierte Bewirtschaftung Gebäudeautomation/ Gebäudeleittechnik Wo immer möglich, offene Systeme einsetzen. Offen heisst, dass Komponenten, Entwicklungs-Tool‘s und Schnittstellen offen auf dem Markt käuflich sind und gültigen Normen entsprechen. Die Gebäudeleittechnik ist ein wichtiger Datenlieferant für das Facility-Management. Es ist wichtig, dass möglichst alle HTA (Haustechnischen Anlagen) zentral auf ein offenes Gebäudeleit-System geführt werden Alle HTA auf ein offenes Gebäudeleitsystem zusammenführen, so dass der Benutzer ein MMI für alle Bedienungen hat. Zentrale Informationen und Befehle (Z.B. Zeitschaltuhren, Sommer/Winter- Zeitumstellungen etc.) integral auf dem Gebäudeleitsystem lösen, ansonsten sind jeweils auf vielen Systemen parallel vorhanden und müssen nachgeführt werden.

4 Zentrale Faktoren für eine effiziente und
kostenoptimierte Bewirtschaftung Technisches Dokumenten Management Klare Richtlinien für die Erstellung der Technischen Pläne vor Realisierung aufstellen. Aufbau eines strukturierten Managements für die Nachführung und Bewirtschaftung der Technischen Dokumente. Einsatz eines geeigneten Management-Tool‘s für die Technischen Dokumente. Nutzung der Internet-Technologie

5 Zentrale Faktoren für eine effiziente und
kostenoptimierte Bewirtschaftung Facility- Management Optimale Schnittstellen zu Gebäudeleitsystem Einfache, klare Management-Strukturen Einsatz eines offenen, den Anforderungen angepassten Tool‘s Nutzung der Internet-Technologie

6 Kundennutzen im Vergleich zu den Investitions-Mehrkosten
Prinzipielle Überlegungen Investitions-Mehrkosten innerhalb 5 Jahren durch günstigere Bewirtschaftung „amortisiert“ Einsparungen bei Ausbau der Haustechniksysteme dank offenen Systemen und damit Markt-Spielregeln. Vorgesehenes Raumsteuerungs-System kann Raum-Klima-Funktionen abdecken. Investitions-Mehrkosten Dank einheitlichem und gut strukturiertem MMI für alle HTA; Einsparungen im Bereich Schulung Da alle HTA auf einem System zusammengeführt sind, kann ab zentraler Station effizientes, ortsungebundenes Alarmmanagement (Teil FM) aufgebaut werden Hohe Flexibilität in den Raumfunktionen durch Raumsteuerungs-System (Wände verschieben) Energie-Einsparungen durch gezielte Schaltungen in den Bereichen Licht/Storen/Klima/MM-Geräte etc.)

7 Die integrale Raumautomation mit offenen Systemen
Was ist integrale Raumautomation? Im Gegensatz zu den herkömmlichen Lösungen werden alle im Raum oder Zone zu lösende Funktionen über ein System gelöst. Beleuchtungssteuerung/Regulierung Storensteuerung Einzelraum-Regulierung/Steuerung Besetzanzeigen/Gegensprechanlagen Zusammenführen aller Teil-Systeme zu einem integralen Raumsteuerungs- System= integrale Raumautomation Intrusions-Meldesystem Wasser-Meldesystem Torsteuerungen Multimedia-Steuerungen Zutritts-Kontrolle

8 Kundennutzen der integralen Raumautomation
Teure Schnittstellen zwischen den Systemen entfallen in der Realisierung und im Unterhalt Eine einheitliche Bedienung via Standard-Browser ab jedem PC-Arbeitsplatz Bedienungszonen der Mitarbeiter können softwaremässig durch FM-Verantwortlichen parametriert werden. Bei Wandverschiebungen und anderen Umbauten können die Mutationen der Raumfunktionen ohne Hardware-Umbauten softwaremässig gelöst werden.

9 Kundennutzen der integralen Raumautomation
Licht und Storen werden energieoptimal gesteuert. Lichtschaltung in den Räumen abhängig von der Aussenhelligkeit. Storen werden zur Verminderung der Nachtauskühlung eingesetzt. Geräte und Funktionen für Einzelraum-Klimaregulierung können modular und systemintegral zugefügt werden.

10 Kundennutzen der integralen Raumautomation
Die Bedienungen über den PC und Standard-Browser sind reine Optimierungsfunktionen. (Raumfunktionen sind über Voreinstellwerte garantiert) Die Bedienungen der Raumfunktionen und der eingebundenen Systeme kann über Zuweisungstabellen auch delegiert werden. Dank der Offenheit des Systems können diverse autonome Systeme (Brandmeldeanlagen, Multimedia-Anlagen, ZUKO-Systeme) eingebunden werden. Sie schlagen sich als FM-Manager nicht mit xyz-Firmen rum, sondern haben 1 Automationspartner nach Ihrer Wahl.

11 Die Gebäudeleittechnik mit offenen Systemen -> GIOS
Was ist GIOS? Im Gegensatz zu den herkömmlichen Lösungen werden alle Teilsysteme auf ein offenes System geführt, welches als übergeordnetes Alarmmanagement- und Bediensystem ausgebildet wird. Integrale Raumsteuerung Brandmeldeanl.(Ausg. Meld. Feuerwehr) Aktenförderanlage Heizung Anbindung aller Systeme auf ein übergeordnetes offenes Leitsystem=GIOS Kälte Lüftung Sanitär Multimediaanlagen Infosysteme/Beschallungssysteme Elektro/USV/NEA

12 Kundennutzen GIOS Eine zentrale Einrichtung, die Alarmmeldungen an das
Facility-Management leitet (Intern oder extern) Von überall aus kann via Internet der Status des Gebäudes über alle Gewerke überwacht werden. Dank der Offenheit des Systems können diverse autonome Systeme (Brandmeldeanlagen, Multimedia-Anlagen, ZUKO-Systeme) eingebunden werden. Die Alarmlisten können entweder via Standardbrowser betrachtet werden, oder als SMS, , Voic auf Natel,Pager oder Feststationen übertragen werden.

13 Kundennutzen GIOS Dank dem offenen System kann der Bauherr
bei Ausbauten jederzeit verschiedene Firmen zur Ausführung einladen -> Marktpreise!! Der Bauherr kann ohne Probleme selber Parameter ändern, Bilder ergänzen oder Alarme zuweisen. Dank GIOS können jederzeit Verbunde mit anderen Nutzern oder Organisationen ohne Zusatzaufwendungen erfolgen. Sie bleiben mit GIOS frei und verheiraten sich nicht mit einer Applikations-Firma.

14 Leistungen von Sigren Engineering AG im Bereich Gebäude
Konzepte, Pflichtenhefte und Projektleitungen für integrale Gebäudeautomation und Übergeordnete Leitsysteme Konzepte, Pflichtenhefte und Projektleitungen für Technisches Dokumenten Management Konzepte, Pflichtenhefte und Projektleitungen für die Zusammenführung aller Segmente der integralen Gebäudebewirtschaftung Realisierungen oder Teilrealisierungen im Segment Gebäudeautomation und Gebäudeleittechnik

15 Leistungen von Sigren Engineering AG im Bereich Gebäude
Teilrealisierungen im Segment Technisches Dokumenten Management Technische Bauleitungen (Koordination aller Gewerke in der Planungsphase und während der Realisierungsphase) Projektleitungen

16 Warum Sigren Engineering AG ?
Breite Erfahrung im Segment Gebäudeautomation, Gebäudeleittechnik und in angrenzenden Bereichen vom Bau bis zur IT Produkteneutral Hohe Identifikation jedes Sigren-Mitarbeiters mit der gestellten Aufgabe Hohe Sozial-Kompetenz der Sigren-Mitarbeiter


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