Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

2003-2006 Wilfried Härle u.a. Wachsen gegen den Trend. Analysen von Gemeinden, mit denen es aufwärts geht Konzept: Im Blick Gemeinden aus dem Bereich.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "2003-2006 Wilfried Härle u.a. Wachsen gegen den Trend. Analysen von Gemeinden, mit denen es aufwärts geht Konzept: Im Blick Gemeinden aus dem Bereich."—  Präsentation transkript:

1

2 2003-2006

3 Wilfried Härle u.a. Wachsen gegen den Trend. Analysen von Gemeinden, mit denen es aufwärts geht Konzept: Im Blick Gemeinden aus dem Bereich der Gliedkirchen der EKD, die in den Jahren 2003-2006 zahlenmäßiges Wachstum bei Mitgliederzahlen und/oder bei den GD-Besucherzahlen zu verzeichnen hatten. Und das unabhängig von zufälligen Faktoren wie Industrieansiedlungen, Wohnungsneubau u.ä. und das trotz des / gegen den demographischen Trends, der nicht nur die Kirche, sondern die ganze Gesellschaft und ihre Organisationen betrifft 120 Gemeinden von den Kirchenleitungen genannt bekommen, Fragebogen mit 21 Fragen versandt, 41 Fragebögen zurückerhalten, 32 Gemeinden blieben übrig, die nach den Kriterien wirklich wachsende Gemeinden sind Ergebnis der Gesamtauswertung: Auffälliges und Typisches Trends und Tendenzen Charakteristische und praxisrelevante Schwerpunkte der Gemeinden Vielfalt & Spannbreite einerseits – Häufungen & Wiederkehrendes andererseits hoffentlich Anregung und Orientierung für die eigene Praxis

4 Wachstum ist nicht völlig abhängig von der geographischen Lage (überall gibt es solche Gemeinden) viele der untersuchten Gemeinden waren allerdings im Grünen Gürtel um Ballungsräume bzw. in sanierten, attraktiven Großstadtquartieren (Familien! Obere Mittelschicht! – Allerdings: Zuzug muss in Gemeindebeteiligung umgewandelt werden!) die Größe der Gemeinden ist nicht entscheidend die Zahl der Hauptamtlichen zur Gemeindegliederzahl war recht günstig bzw. wurde durch Spendenmaßnahmen entsprechend gestaltet Schwerpunkte gebildet & Gleichgesinnte über Parochiegrenzen hinaus gesucht (zielgruppenorientiert & Profilbildung) Altersmäßige Zusammensetzung nicht von Bedeutung- Angebot passt zur Gemeinde und ihrer Situation Am einfachsten waren die kirchlich Verbundenen zu erreichen und zu mobilisieren (Es gibt Gemeinden, die auch ohne kirchlich schon stark gebundene Menschen wachsen, und es gibt Gemeinden, die in einer fortgeschrittenen Phase des Wachstums über sie hinausgehen, indem sie versuchen, Konfessionslose …, zu erreichen.) Wachstum = Aktivierung von Kirchenmitgliedern & Gewinnung Neuer! Bereitschaft sich mit dem Thema Wachstum theologisch auseinander zusetzen Auswertung Härle

5

6 Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen hat hohen Stellenwert –Erstaunlich, wie viele sich für Gemeindearbeit gewinnen lassen, wenn sie erfahren, dass sie etwas einbringen können und gebraucht werden, ihnen etwas zugetraut wird – interessen- und gabenorientierter Einsatz von Ehrenamtliche – in Teams ( Überforderung – Stellenbeschreibungen, klar umgrenzt und überschaubar! – ausgebildet, fachlich und geistlich begleitet, wertgeschätzt – klare Bezugsperson – klare STRUKTUR) – in die Verantwortung hineinwachsen –Guter Informationsfluss ( Mailverteiler ) - KOMMUNIKATION – oft Gewinnung von Mitteln aus Fördervereinen (oft Parallelstruktur! – landeskirchlicher Klärungsbedarf, was die Finanzierungsstrukturen von Stellen angeht) Pfarrer/-in nicht mehr für alle(s) da, sondern wird zum Begleiter der Begleiter (Spezialist für Leitung, Lehre, Planung/ORGA) Dennoch: Volkskirchliche Elemente für die Gemeindearbeit unverzichtbar

7 Auswertung Härle Gebet spielt oft große Rolle – in vielen wachsenden Gemeinden gibt es Gebetskreise - oft aus dem Wachstum heraus entstanden

8 Auswertung Härle Gottesdienst –Predigt: gut vorbereitete, ansprechende Predigten – mit Bezug zum Leben –Liturgie: muss nicht grundsätzlich von Agende abweichen – liebevoll, professionell vorbereitet und gestaltet und/oder dem Verstehend der Gemeinde näher gebracht (z.B. Ablaufplan) – ein Mehr an Gesang bzw. Musik, Beteiligung der Gemeinde, Emotionalität und fröhlicher Feierlichkeit –Musik: oft hervorragende Bedeutung im Gemeindeleben - Liedgut häufig über das EG hinausgehend (Lobpreislieder, Taizé) – in den meisten Fällen gibt es Kompromisse und mittlere Linie gegenseitiger Akzeptanz – nicht selten als Bereicherung für beide Seiten erlebt (z.B. Orgel und Band) Wichtige Möglichkeit zu kultureller und religiöser Bildung in einer Zeit des Traditionsabbruchs – oft Ergänzung oder Ersatz für Jugendgruppen –Unverkrampfter Zugang, aber nichts mitmachen müssen – eingeladen, aber unbehelligt gehen können! –Abendmahl: häufiger – Kinderabendmahl!!! –Zielgruppen-Gottesdienste haben auch den Sonntags-Haupt-GD verändert – entweder in Angleichung an die Zielgruppen-GD oder in bewusster Unterscheidung Freitagabend und Sonntag-Frühabend besonders bewährte Zeiten –Unterschiedliche Gottesdienste nebeneinander: von Teams vorbereitet und durchgeführt –Wenn es nur einen Gottesdienst gibt: überwiegend durch Amtsträger

9 Auswertung Härle Orte des Wachstums: –Gottesdienst durchweg Zentrum und Herzstück des Gemeindelebens! (manchmal wider Erwarten!) –Dabei wurde der Gottesdienst in den meisten Fällen verändert, blieb also nicht so, wie er zu Beginn des Wachstums war –In nicht wenigen Fällen begann mit der Veränderung des Gottesdienstes die Veränderung, die sich auf andere Bereiche des Gemeindelebens auswirkte –Wichtiger als die Frage, von wem der Impuls zur Veränderung ausging, ist die Frage nach den Elementen des Gottesdienstes, die besonders häufig genannt werden, wenn es um positive Veränderung im Sinne von mehr Zuspruch und Zulauf geht: Mehr Lebendigkeit im … Intensivere Beteiligung am … Größere Freude der Gemeinde am … Gottesdienst

10 Gottesdienste für Einsteiger/Seeker-Services/zweites GD-Programm veränderten nicht selten insgesamt auch den üblichen Gottesdienst: offen und einladend sein vor allem für Familien – eben eine Feier, wo man gerne seine Nachbarn und Freunde mit hinnimmt (= Familien-GD) Attraktive Gebäude – wobei die Attraktivität der Gebäude nicht am Baustil hängt, sondern daran, wie mit den Rahmenbedingungen umgegangen wird (geistliche Räume - einladend, geschmückt, sauber – liebevoll!) Auswertung Härle

11 Wachstum ging meist mit einer Profilbildung einher Oft wurden Zielgruppen besonders und bewusst angesprochen –Nicht nur Kinder, Jugend (Konzentration auf größere Einheiten – etwa samstags – Gemeinschaftsbildung, gemeinsamen Aktivität, Einüben durch gemeinsames Leben; offene oder halboffene Formen keine Orte des Wachstums – immer wieder gute Zusammenarbeit zwischen CVJM oder auch dort, wo aus Spenden Jugendmitarbeiter angestellt wird - ZUSAMMENARBEIT) und Familie (Informations-, Beratungs- und Unterstützungsbedarf! – Kita, Tagesbetreuung, Hort, Schularbeitshilfe …) – auch Senioren (sog. drittes Lebensalter wird als Herausforderung, Aufgabe und Chance wahrgenommen) Leitbild- & Zielfindungsprozesse, Perspektiventwicklungen wurden von fast allen Gemeinden in den letzten Jahren durchgeführt (Wer/wo sind wir – was sind wir/wollen wir sein –Wie machen wir das?) Bedeutung erlangen Leitbilder nur, wenn sie in die Gemeinde vermittelt werden und für die Gemeindeverbindlich sind Die meisten engagierten sich trotz Profilbildung weiterhin in der vollen Bandbreite kirchlicher Arbeitsfelder

12 Auswertung Härle Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen hat hohen Stellenwert –Erstaunlich, wie viele sich für Gemeindearbeit gewinnen lassen, wenn sie erfahren, dass sie etwas einbringen können und gebraucht werden, ihnen etwas zugetraut wird – interessen- und gabenorientierter Einsatz von Ehrenamtliche – in Teams ( Überforderung – Stellenbeschreibungen, klar umgrenzt und überschaubar! – ausgebildet, fachlich und geistlich begleitet, wertgeschätzt – klare Bezugsperson – klare STRUKTUR) – in die Verantwortung hineinwachsen –Guter Informationsfluss, Kommunikation (Mailverteiler) – oft Gewinnung von Mitteln aus Fördervereinen (oft Parallelstruktur! – landeskirchlicher Klärungsbedarf, was die Finanzierungsstrukturen von Stellen angeht) Pfarrer/in nicht mehr für alle(s) da, sondern wird zum Begleiter der Begleiter (Spezialist für Leitung, Lehre, Planung) Dennoch: Volkskirchliche Elemente für die Gemeindearbeit unverzichtbar (= unsere Stärke als Landeskirche)

13 Auswertung Härle Die Bedeutung von Identifikation im Wachstumsprozess: mit der Gemeinde – die drohende Umsetzung der Verschmelzung mit Nachbargemeinden -> Selbständigkeit sollte gewahrt bleiben => breit angelegte Information & Sammlung von Gemeindegliedern => Wachstum!

14 Auswertung Härle Schwerpunkte gebildet & Gleichgesinnte über Parochiegrenzen hinaus gesucht (zielgruppenorientiert & Profilbildung) Altersmäßige Zusammensetzung nicht von Bedeutung – Angebot passt zur Gemeinde und ihrer Situation Kleingruppenarbeit/Hauskreise – bereits vielfältig üblich – Intensivierung dieses Bereiches –GD-2.Programm, Glaubenskurse und Hauskreise (HK) oft alle drei angeboten – aber meist unabhängig von einander, keine festgelegte Reihenfolge Willow Creek: Seeker-Service, Glaubenskurs, HKs/Kleingruppe –Begleitung, Förderung und Vernetzung in die/der Gemeinde (integrierter Bestandteil) – regelmäßiger Austausch der Hauskreisleiter – Aufgaben in der Gemeinde (z.B. GD-Gestaltung zusammen mit Pfarrer/-in)

15 Auswertung Öffnung der Gemeinde – das Ausweiten der Angebote über die Kerngemeinde hinaus – das Einladen von Menschen aus dem persönlichen Umfeld oder die Kommunikation nach außen darüber, was Ev. Kirche leistet und für das Gemeinwesen bedeutet (!Relevanz & Kontakte!) – intensive Beziehungspflege (Begleitung! Dran bleiben! Langer Atem!) – Kirchenkaffee (Räume der Gemeinschaft) & Nachbarschaftshilfe (ein Herz für die Menschen!) –Viele der besuchten Gemeinden haben den Wert der Seelsorge im weiteren Sinn ( Ehrenamtliche Seelorger/innen ausgebildet, Besuchsdienste, Begleitung von Menschen – Selbsthilfegruppen -> Trauer, Sucht …! ) erkannt –Möglichkeit zu Nähe und Distanz –Projekte, die sich auf den Nahbereich der Gemeinde des eigenen gesellschaftlchen Umfeldes beziehen –Projekte kultureller Art (Musik, Theater, Kunst…)

16 Auswertung Öffnung der Gemeinde – das Ausweiten der Angebote über die Kerngemeinde hinaus – das Einladen von Menschen aus dem persönlichen Umfeld oder die Kommunikation nach außen darüber, was Ev. Kirche leistet und für das Gemeinwesen bedeutet (!Relevanz & Kontakte!) – intensive Beziehungspflege (Begleitung! Dran bleiben! Langer Atem!) – Kirchenkaffee (Räume der Gemeinschaft) & Nachbarschaftshilfe (ein Herz für die Menschen!) –Viele der besuchten Gemeinden haben den Wert der Seelsorge im weiteren Sinn ( Ehrenamtliche Seelorger/innen ausgebildet, Besuchsdienste, Begleitung von Menschen – Selbsthilfegruppen -> Trauer, Sucht …! ) erkannt –Möglichkeit zu Nähe und Distanz –Projekte, die sich auf den Nahbereich der Gemeinde des eigenen gesellschaftlchen Umfeldes beziehen –Projekte kultureller Art (Musik, Theater, Kunst…)

17 Auswertung Härle Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen hat hohen Stellenwert –Erstaunlich, wie viele sich für Gemeindearbeit gewinnen lassen, wenn sie erfahren, dass sie etwas einbringen können, gewollt sind und gebraucht werden, ihnen etwas zugetraut wird – interessen- und gabenorientierter Einsatz von Ehrenamtliche – in Teams ( Überforderung – Stellenbeschreibungen, klar umgrenzt und überschaubar! – ausgebildet, fachlich und geistlich begleitet, wertgeschätzt – klare Bezugsperson – klare STRUKTUR) – in die Verantwortung hineinwachsen –Guter Informationsfluss ( Mailverteiler ) - KOMMUNIKATION – oft Gewinnung von Mitteln aus Fördervereinen (oft Parallelstruktur! – landeskirchlicher Klärungsbedarf, was die Finanzierungsstrukturen von Stellen angeht) Pfarrer/-in nicht mehr für alle(s) da, sondern wird zum Begleiter der Begleiter (Spezialist für Leitung, Lehre, Planung/ORGA) Dennoch: Volkskirchliche Elemente für die Gemeindearbeit unverzichtbar

18 Dinge, die ich bisher nicht unterbringen konnte Glaubenskurse: –in unterschiedlicher Couleur in der Mehrzahl der Gemeinden verwendet –Gemeinschaft (Essen, Gruppengespräche …) wichtig –Leitende Personen hatten eine besondere bindende Bedeutung –entscheidend war, ob es Nachfolgeangebote gab ( -Kurse, Hauskreise, Vermittlung in geeignete Bereich der Gemeinde) Einbindung ins Gesamt-Gemeinde-Konzept (nicht nur am Rand) Evangelisation: – muss zur Gemeinde passen – persönliche Einladung – Gemeinschaftsangebote – Nachfolgeangebote (Einbindung ins Gemeindekonzept)

19 Dinge, die ich bisher nicht unterbringen konnte Die Bedeutung von Identifikation im Wachstumsprozess: –Mit dem Bauwerk – besonders Gemeinden mit Bauwerken, wo sich die Gemeinde in irgendeiner Weise einbringen konnte, weisen einen hohen Grad an Identifikation auf (auch kirchenraum-pädagogische Maßnahmen) Attraktive Gebäude – wobei die Attraktivität der Gebäude nicht am Baustil hängt, sondern daran, wie mit den Rahmenbedingungen umgegangen wird (einladend, geschmückt, sauber – liebevoll!) –Verhindern manchmal auch Veränderungsprozesse – nicht zufällig haben viele Gemeinden, in denen umwälzende Veränderungen zu Wachstum geführt haben, wenige Traditionen! Das große Arbeitspensum wird in der Regel mit sehr viel Fröhlichkeit und Heiterkeit verbunden (Spaßfaktor! – theol.: Wachstum ist Segen/Geschenk, nicht Verdienst o. Anspruch)

20 Auswertung Härle Gottesdienste für Einsteiger/Seeker-Services/zweites GD-Programm veränderten nicht selten insgesamt auch den üblichen Gottesdienst: offen und einladend sein vor allem für Familien – eben eine Feier, wo man gerne seine Nachbarn und Freunde mit hinnimmt (= Familien-GD) Nicht wenige Gemeinde waren von Willow Creek beeinflusst – allerdings haben sie deren Impulse theologisch wie praktisch stark auf die eigene Situation angewendet und angepasst (Seeker-Service, Promiseland – die Zahl mitzubringender Gäste findet im ländlichen Raum bald seine natürliche Grenze)

21 Institut für Natürliche Gemeindeentwicklung 1994-96

22 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Inspirierender Gottesdienst Zweckmäßige Strukturen Ganzheitliche Kleingruppen Bedürfnisorientierte Evangelisation Liebevolle Beziehungen

23 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung

24 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft

25 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität

26 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Inspirierender Gottesdienst

27 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Inspirierender Gottesdienst Zweckmäßige Strukturen

28 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Inspirierender Gottesdienst Zweckmäßige Strukturen Ganzheitliche Kleingruppen

29 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Zweckmäßige Strukturen Inspirierender Gottesdienst Ganzheitliche Kleingruppen Bedürfnisorientierte Evangelisation

30 8 Qualitätsmerkmale für Gemeindeaufbau und Gemeindewachstum Bevollmächtigende Leitung Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Leidenschaftliche Spiritualität Zweckmäßige Strukturen Inspirierender Gottesdienst Ganzheitliche Kleingruppen Bedürfnisorientierte Evangelisation Liebevolle Beziehungen

31 Bevollmächtigende Leitung Inspirierende GottesdiensteLeidenschaftliche Spiritualität Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Zweckmäßige Strukturen Ganzheitliche Kleingruppen Liebevolle Beziehungen Bedürfnis- orientierte Evangelisation

32

33 Bevollmächtigende Leitung Inspirierende GottesdiensteLeidenschaftliche Spiritualität Gabenorientierte Mitarbeiterschaft Zweckmäßige Strukturen Ganzheitliche Kleingruppen Liebevolle Beziehungen Bedürfnis- orientierte Evangelisation

34 Die Energie aus dem Glauben beziehen Herausfinden, was Gott will … Sich dem Preis von Veränderung und Wachstum stellen … Als Gemeinschaft handeln … Raum für alle schaffen … Den Blick nach außen richten Nur Weniges tun, das aber gut!

35

36

37 stärkt hindert Was läuft gut? - Was müssen wir lassen? - Was brauchen wir?

38 stärkt hindert Was läuft gut? - Was müssen wir lassen? - Was brauchen wir?

39 Welche Wege haben wir in diese Richtung schon beschritten? – Wo gelingt das bei uns für andere? Was gelingt uns nicht? – Was hindert uns? Was brauchen wir, um unsere Gemeinden so umbauen zu können, um noch mehr als bisher lebendige, einladende Gemeinde zu sein?


Herunterladen ppt "2003-2006 Wilfried Härle u.a. Wachsen gegen den Trend. Analysen von Gemeinden, mit denen es aufwärts geht Konzept: Im Blick Gemeinden aus dem Bereich."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen