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Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs 2012 Hans Anand Pant Petra Stanat

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Präsentation zum Thema: "Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs 2012 Hans Anand Pant Petra Stanat"—  Präsentation transkript:

1 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I
Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs 2012 Hans Anand Pant Petra Stanat Ulrich Schroeders Alexander Roppelt Thilo Siegle Claudia Pöhlmann (Hrsg.)

2 Gliederung des Vortrags
Was und wer wurde getestet? Ablauf der Erhebung und Teilnahmequoten Ergebnisse des Ländervergleichs Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards: Blick in die Länder Geschlechtsbezogene Disparitäten Soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten Aspekte der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften Einordnung der Befunde

3 Ablauf der Erhebung und Teilnahmequoten

4 Getestete Kompetenzbereiche
Mathematik Globale Mathematikkompetenz fünf inhaltsbezogene Kompetenzbereiche (Leitideen): Zahl Messen Raum und Form Funktionaler Zusammenhang Daten und Zufall Naturwissenschaften für Biologie, Chemie, Physik jeweils Fachwissen Erkenntnisgewinnung Naturwissenschaften: Bewertung und Kommunikation könnte im Ländervergleich 2018 folgen

5 Illustration des Kompetenzstufenmodells in Mathematik (Globalskala) (nach Abbildung 3.4, Seite 64)
Die angegebene Lösungswahrscheinlichkeit ist die errechnete Wahrscheinlichkeit, dass eine Schülerin oder ein Schüler mit mittlerer Fähigkeit (theta=500) die gezeigte Aufgabe korrekt löst. In Klammern ist entsprechend die Wahrscheinlichkeit für einen Schüler oder eine Schülerin mit mittlerer Fähigkeit aus der Stichprobe angegeben, die den mittleren Schulabschluss anstrebt (theta= ). Lösungswahrscheinlichkeit 97 %

6 Illustration des Kompetenzstufenmodells in Mathematik (Globalskala) (nach Abbildung 3.4, Seite 64)
Die angegebene Lösungswahrscheinlichkeit ist die errechnete Wahrscheinlichkeit, dass eine Schülerin oder ein Schüler mit mittlerer Fähigkeit (theta=500) die gezeigte Aufgabe korrekt löst. In Klammern ist entsprechend die Wahrscheinlichkeit für einen Schüler oder eine Schülerin mit mittlerer Fähigkeit aus der Stichprobe angegeben, die den mittleren Schulabschluss anstrebt (theta= ). Lösungswahrscheinlichkeit 35 %

7 Illustration des Kompetenzstufenmodells in Chemie Erkenntnisgewinnung (nach Abbildung 3.12., Seite 89) Die angegebene Lösungswahrscheinlichkeit ist die errechnete Wahrscheinlichkeit, dass eine Schülerin oder ein Schüler mit mittlerer Fähigkeit (theta=500) die gezeigte Aufgabe korrekt löst. In Klammern ist entsprechend die Wahrscheinlichkeit für einen Schüler oder eine Schülerin mit mittlerer Fähigkeit aus der Stichprobe angegeben, die den mittleren Schulabschluss anstrebt (theta= ). Lösungswahrscheinlichkeit 71 %

8 Illustration des Kompetenzstufenmodells in Chemie Fachwissen (nach Abbildung 3.11., Seite 86)
Die angegebene Lösungswahrscheinlichkeit ist die errechnete Wahrscheinlichkeit, dass eine Schülerin oder ein Schüler mit mittlerer Fähigkeit (theta=500) die gezeigte Aufgabe korrekt löst. In Klammern ist entsprechend die Wahrscheinlichkeit für einen Schüler oder eine Schülerin mit mittlerer Fähigkeit aus der Stichprobe angegeben, die den mittleren Schulabschluss anstrebt (theta= ). Richtige Antwortmöglichkeiten: Linke Seite der Gleichung: CaCO3+ 2 HCl ODER 2 HCl + CaCO3 rechte Seite der Gleichung: CaCl2 + CO2 + H2O Lösungswahrscheinlichkeit 3 % Beispielantwort

9 Auf Länderebene und auf Bundesebene repräsentativ
Stichprobe Auf Länderebene und auf Bundesebene repräsentativ Schülerinnen und Schüler aus 1326 Schulen Darunter 60 Förderschulen Nur für Ministerrunde, nicht für PK. „Von 1996 bis 2000 hat die Kultusministerkonferenz Empfehlungen zu den folgenden einzelnen Förderschwerpunkten verabschiedet: …“

10 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Einbezogene Förderschwerpunkte
Lernen Sprache Emotionale und soziale Entwicklung Geistige Entwicklung Körperliche und motorische Entwicklung Hören Sehen Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler Erziehung und Unterricht von Kindern mit autistischem Verhalten Fett gedruckte Förderschwerpunkte wurden in den Ländervergleich einbezogen (analog zu den internationalen Schulleistungsstudien) SuS mit SPF a) die gleiche Testzeit wie Kinder ohne SPF b) aber weniger und leichtere Aufgaben c) eine leicht verkürzte Bearbeitungszeit beim SFB und d) das alles unabhängig vom Beschulungsort in gleicher Weise. Nur für Ministerrunde, nicht für PK. „Von 1996 bis 2000 hat die Kultusministerkonferenz Empfehlungen zu den folgenden einzelnen Förderschwerpunkten verabschiedet: …“

11 Lehrerfragebogen Schulleiterfragebogen
Teilnahme Fragebogenerhebungen: Verpflichtungsgrad (Tabelle 4.1, Seite 104) Land Schülerfragebogen Lehrerfragebogen Schulleiterfragebogen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Verpflichtende Teilnahme Teilweise freiwillige Teilnahme Freiwillige Teilnahme Anmerkungen. Mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt war an Privatschulen die Teilnahme an allen Fragebögen freiwillig. Schülerfragebeogen: Bei freiwilliger Teilnahme zusätzlich Elterngenehmigung erforderlich. Lehrer- und Schulleiterfragebogen: Bei teilweise freiwilliger Teilnahme schulbezogene Angaben verpflichtend, persönliche Angaben freiwillig. Berlin: Fragen zu Angaben über Dritte erforderten eine Elterngenehmigung. Verpflichtend bis auf Angaben über Dritte. Bremen und Saarland: Verpflichtend bis auf Angaben über Dritte. Hamburg: Lehrkräfte freiwillig, Schulleitung teilweise verpflichtend.

12 Teilnahmequoten (Abbildung 4.1, Seite 113)
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Test 98.4 93.0 90.0 92.9 91.2 89.2 93.5 93.6 93.2 92.8 94.7 93.3 92.2 94.1 Schüler- FB 78.5 75.6 88.3 92.3 65.6 70.2 88.9 77.4 91.8 75.5 76.7 64.2 84.5 73.0 93.8 Schüler-FB mit Dritte 56.7 47.4 48.9 Schulleiter-FB 84.4 88.8 80.6 58.6 56.1 73.4 88.6 73.1 89.4 86.3 84.1 82.4 91.9 84.8 83.9 Animation Schülerfragebogen: 3. Länder, in denen Angaben über Dritte eine Elterngenehmigung erforderten

13 Stichprobendesign IQB-Ländervergleich 2012 und PISA 2012 (Abbildung 4
Stichprobendesign IQB-Ländervergleich 2012 und PISA 2012 (Abbildung 4.2, Seite 115)

14 Ergebnisse des Ländervergleichs

15 Metrik des Ländervergleichs
Mittelwert: 500 Punkte Standardabweichung: 100 Punkte Lernzuwachs über ein Schuljahr am Ende der Sekundarstufe I: Mathematik und Naturwissenschaften: ca Punkte

16 Mittelwert und Konfidenzintervall (± 2 SE)
Ergebnisse des Ländervergleichs im Fach Mathematik: Globalskala (Abbildung 5.2, Seite 126) Land Perzentile M SD 5 95 95-5 Sachsen 536 96 373 688 315 Thüringen 521 93 365 670 304 Brandenburg 518 105 345 343 Bayern 517 101 354 685 331 Sachsen-Anhalt 513 99 325 Mecklenburg-Vorpommern 505 346 658 312 Rheinland-Pfalz 503 97 659 314 Schleswig-Holstein 502 98 337 663 Baden-Württemberg 500 100 335 669 334 Deutschland 338 667 329 Niedersachsen 495 91 352 648 296 Hessen 342 317 Saarland 489 336 643 306 Hamburg 326 650 324 Nordrhein-Westfalen 486 102 321 657 Berlin 479 104 308 341 Bremen 471 103 649 Anmerkungen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler; SD = Standardabweichung. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann der Wert in der Spalte 95-5 minimal von der Differenz der entsprechenden Perzentile abweichen. Länder liegen signifikant (p < .05) über dem deutschen Mittelwert. Länder weichen nicht signifikant vom deutschen Mittelwert ab. Länder liegen signifikant (p < .05) unter dem deutschen Mittelwert. Perzentile: 5% 25% 75% 95% 10% 90% Mittelwert und Konfidenzintervall (± 2 SE)

17 Ergebnisse des Ländervergleichs im Fach Mathematik auf einen Blick (Abbildung 5.1, Seite 125)
[Kringel um VM] Anmerkung. Schraffierte Balken unterscheiden sich im jeweiligen Kompetenzbereich nicht signifikant vom deutschen Mittelwert. Unter der Leitidee Messen wird das Umgehen mit Größen subsumiert, insbesondere mit Längen, Winkeln, Flächeninhalten und Volumina in geometrischen Kontexten, aber auch mit Alltagsgrößen wie Geldwerten, Zeitspannen oder Massen. Unter „Messen“ versteht man das Zurückführen von Größen auf gewisse Einheitsgrößen (wie cm, ml, m3 oder sec). Allgemeiner geht es hier darum, gesuchte Größen zu bestimmen, insbesondere auch rechnerisch (z. B. bei Längen durch Ausnutzen von Ähnlichkeitsverhältnissen). Die damit verwandten mathematischen Stoffgebiete der Sekundarstufe I sind die rechnende und messende Geometrie sowie die Größenlehre (traditionell „Sachrechnen“ genannt).

18 Mittelwert und Konfidenzintervall (± 2 SE)
Ergebnisse des Ländervergleichs im Kompetenzbereich Chemie Fachwissen (Abbildung 5.15, Seite 147) Land Perzentile M SD 5 95 95-5 Sachsen 542 97 381 703 322 Sachsen-Anhalt 538 102 362 701 339 Thüringen 534 96 686 324 Brandenburg 530 369 683 314 Mecklenburg-Vorpommern 519 92 361 666 305 Bayern 512 100 351 674 323 Rheinland-Pfalz 504 90 349 647 297 Niedersachsen 502 94 348 657 310 Deutschland 500 338 663 325 Schleswig-Holstein 499 340 645 Baden-Württemberg 101 669 331 Saarland 497 98 337 656 319 Hessen 492 653 315 Berlin 490 109 309 665 356 Hamburg 484 651 Nordrhein-Westfalen 481 326 Bremen 477 103 652 Anmerkungen. M = Mittelwert; SE = Standardfehler; SD = Standardabweichung. In der Tabelle werden gerundete Werte angegeben. Dadurch kann der Wert in der Spalte 95-5 minimal von der Differenz der entsprechenden Perzentile abweichen. Länder liegen signifikant (p < .05) über dem deutschen Mittelwert. Länder weichen nicht signifikant vom deutschen Mittelwert ab. Länder liegen signifikant (p < .05) unter dem deutschen Mittelwert. Perzentile: 5% 25% 75% 95% 10% 90% Mittelwert und Konfidenzintervall (± 2 SE)

19 Ergebnisse des Ländervergleichs in den Naturwissenschaften auf einen Blick (Abbildung 5.12, Seite 144) Anmerkung. Schraffierte Balken unterscheiden sich im jeweiligen Kompetenzbereich nicht signifikant vom deutschen Mittelwert. Anmerkungen. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein-Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen-Anhalt,TH = Thüringen.

20 Ergebnisse des Ländervergleichs in Mathematik und in den Naturwissenschaften auf einen Blick (Abbildung 14.1, Seite 406) Anmerkung. Schraffierte Balken unterscheiden sich im jeweiligen Kompetenzbereich nicht signifikant vom deutschen Mittelwert. Anmerkungen. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein-Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen-Anhalt,TH = Thüringen.

21 Ergebnisse des Ländervergleichs: Zusammenfassung
Abstand zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Ländermittelwert: Mathematik 65 Punkte (ca. 2 – 2 ½ Jahre) Naturwissenschaften 50 – 68 Punkte (ca. 1 ½ – 2 ½ Jahre) Ergebnisse in der Zusammenschau: In der Mathematik Gute Ergebnisse SN, TH, BB, BY, ST Schwache Ergebnisse HB, BE, NW, HH, SL In den Naturwissenschaften Gute Ergebnisse SN, TH, ST, BB, MV, teilweise BY, RP Schwache Ergebnisse HB, NW, HH, teilweise HE Alle Angaben in Mathematik zur Globalskala, in den Naturwissenschaften zu allen 6 Kompetenzbereichen Abstand in Jahren (Monaten) Bei 25 Punkten/Jahr: Mathe 2.6 Jahre (31 Monate), Nawi 2 – 2.7 Jahre (24 – 33 Monate) Bei 30 Punkten/Jahr: Mathe 2.2 Jahre (26 Monate), Nawi 1.7 – 2.3 Jahre (20 – 27 Monate)

22 Gymnasiale Beteiligungsquote und mittlerer Kompetenzstand im Fach Mathematik (Abbildung 5.8, Seite 135) Anmerkungen. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein-Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen-Anhalt,TH = Thüringen. Quelle für die Angaben zur Gymnasialquote: Fachserie 11 des Statistischen Bundesamtes, Schuljahr 2011/2012, Tabelle und eigene Berechnungen. keine signifikanten Unterschiede signifikant über dem deutschen Mittelwert für Gymnasien signifikant unter dem deutschen Mittelwert für Gymnasien

23 Gymnasiale Beteiligungsquote und mittlerer Kompetenzstand in Chemie Fachwissen (Abbildung 5.19, Seite 153) keine signifikanten Unterschiede signifikant über dem deutschen Mittelwert für Gymnasien signifikant unter dem deutschen Mittelwert für Gymnasien Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen- Anhalt, TH = Thüringen.

24 Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards: Blick in die Länder

25 Mittlerer Schulabschluss
Kompetenzstufen und Standarderreichung (nach Tabelle 3.1, Seite 62 und Tabelle 3.2 Seite 74) Naturwissenschaften Kompetenz- stufen Mittlerer Schulabschluss V Optimalstandard IV Regelstandard plus III Regelstandard II Mindeststandard I unter Mindeststandard  In Nawi gibt es Bildungsstandards nur für den MSA In Mathe für den MSA und den HSA  integriertes KSM

26 Mittlerer Schulabschluss
Kompetenzstufen und Standarderreichung (nach Tabelle 3.1, Seite 62 und Tabelle 3.2 Seite 74) Mathematik Naturwissenschaften Kompetenz- stufen Mittlerer Schulabschluss V Optimalstandard IV Regelstandard plus III Regelstandard II Mindeststandard I.b unter Mindeststandard  I I.a

27 Mittlerer Schulabschluss Hauptschul- abschluss
Kompetenzstufen und Standarderreichung (nach Tabelle 3.1, Seite 62 und Tabelle 3.2 Seite 74) Mathematik Naturwissenschaften Kompetenz- stufen Mittlerer Schulabschluss Hauptschul- abschluss V Optimalstandard IV Regelstandard plus III Regelstandard II Mindeststandard I.b unter Mindeststandard  I I.a

28 Betrachtete Populationen
Mathematik: Gesamtpopulation der Schülerinnen und Schüler in der 9. Jahrgangsstufe (ohne Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die zieldifferent unterrichtet werden) Schülerinnen und Schüler an Gymnasien Naturwissenschaften: Schülerinnen und Schüler in der 9. Jahrgangsstufe, die den MSA anstreben Folgende Tabellen: Übersicht der einzelnen Ländertabellen in Kapitel 6 „Blick in die Länder“ Ziemlich viele Folien; Wunsch war aber, dass wir auf alle Fächer eingehen  Mathematik ausführlicher, naturwissenschaftliche Fächer zügiger Bitte keine trivialen Unterschiede in Prozentpunkten interpretieren, wie z.B. bei Berichterstattung über PIACC.

29 Standarderreichung im Fach Mathematik (Mittlerer Schulabschluss): 9. Jg. insgesamt
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.2 4.6 6.4 2.8 7.0 3.0 2.9 3.7 3.5 2.4 2.2 7.1 4.5 4.4 Optimalstandard Gymnasium 11.3 14.0 18.6 6.3 14.6 6.8 9.5 7.7 9.8 9.1 9.9 15.6 11.6 10.7 Mindestens Regelstandard 44.3 43.6 50.3 37.3 52.8 34.1 41.1 41.2 47.2 41.7 39.3 46.3 40.6 61.2 50.1 52.2 Unter Mindeststandard 25.0 23.6 20.7 32.8 18.8 38.5 28.3 27.2 19.7 24.7 30.6 24.3 28.2 23.4 11.5 21.1 17.9 Betrachtung der Gesamtpopulation bezogen auf den MSA  es gehen also auch diejenigen Schülerinnen und Schüler ein, die nur den HSA anstreben.

30 Standarderreichung im Fach Mathematik (Mittlerer Schulabschluss): 9. Jg. insgesamt
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.2 4.6 6.4 2.8 7.0 3.0 2.9 3.7 3.5 2.4 2.2 7.1 4.5 4.4 Optimalstandard Gymnasium 11.3 14.0 18.6 6.3 14.6 6.8 9.5 7.7 9.8 9.1 9.9 15.6 11.6 10.7 Mindestens Regelstandard 44.3 43.6 50.3 37.3 52.8 34.1 41.1 41.2 47.2 41.7 39.3 46.3 40.6 61.2 50.1 52.2 Unter Mindeststandard 25.0 23.6 20.7 32.8 18.8 38.5 28.3 27.2 19.7 24.7 30.6 24.3 28.2 23.4 11.5 21.1 17.9 Unterschied zwischen höchsten und niedrigstem Anteil unter Mindeststandard: 27 Prozentpunkte

31 Standarderreichung im Fach Mathematik (Mittlerer Schulabschluss): 9. Jg. insgesamt
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.2 4.6 6.4 2.8 7.0 3.0 2.9 3.7 3.5 2.4 2.2 7.1 4.5 4.4 Optimalstandard Gymnasium 11.3 14.0 18.6 6.3 14.6 6.8 9.5 7.7 9.8 9.1 9.9 15.6 11.6 10.7 Mindestens Regelstandard 44.3 43.6 50.3 37.3 52.8 34.1 41.1 41.2 47.2 41.7 39.3 46.3 40.6 61.2 50.1 52.2 Unter Mindeststandard 25.0 23.6 20.7 32.8 18.8 38.5 28.3 27.2 19.7 24.7 30.6 24.3 28.2 23.4 11.5 21.1 17.9 Noch einmal: Bezogen auf die Gesamtpopulation, also auch diejenigen, die gar nicht den MSA anstreben.

32 Standarderreichung im Fach Mathematik (Mittlerer Schulabschluss): 9. Jg. insgesamt
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.2 4.6 6.4 2.8 7.0 3.0 2.9 3.7 3.5 2.4 2.2 7.1 4.5 4.4 Optimalstandard Gymnasium 11.3 14.0 18.6 6.3 14.6 6.8 9.5 7.7 9.8 9.1 9.9 15.6 11.6 10.7 Mindestens Regelstandard 44.3 43.6 50.3 37.3 52.8 34.1 41.1 41.2 47.2 41.7 39.3 46.3 40.6 61.2 50.1 52.2 Unter Mindeststandard 25.0 23.6 20.7 32.8 18.8 38.5 28.3 27.2 19.7 24.7 30.6 24.3 28.2 23.4 11.5 21.1 17.9 Anteil Optimalstandard bezogen auf die Gesamtpopulation insgesamt nicht sehr hoch und Unterschiede zwischen Ländern bezogen auf die Gesamtpopulation auch nicht sehr groß.

33 Standarderreichung im Fach Mathematik (Mittlerer Schulabschluss): Gymnasium
Gymnasium Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.2 4.6 6.4 2.8 7.0 3.0 2.9 3.7 3.5 2.4 2.2 7.1 4.5 4.4 Optimalstandard Gymnasium 11.3 14.0 18.6 6.3 14.6 6.8 9.5 7.7 9.8 9.1 9.9 15.6 11.6 10.7 Mindestens Regelstandard 44.3 43.6 50.3 37.3 52.8 34.1 41.1 41.2 47.2 41.7 39.3 46.3 40.6 61.2 50.1 52.2 Unter Mindeststandard 25.0 23.6 20.7 32.8 18.8 38.5 28.3 27.2 19.7 24.7 30.6 24.3 28.2 23.4 11.5 21.1 17.9 Im Gymnasium hingegen größere Unterschiede zwischen den Ländern. Im Gymnasium erreichen in BE, HH, NI, SL weniger SuS die Optimalstandards als in SN und BB die SuS insgesamt. Hoher Anteil lässt sich nicht nur auf Selektivität des Gymnasiums zurückführen  BY vs. SN

34 Erreichte Kompetenzstufe in %
Kompetenzstufenbesetzung im Fach Mathematik (Global) für Deutschland insgesamt Erreichte Kompetenzstufe in %  Deutschland I.a I.b II III IV V Gesamt HSA 22.4 45.4 27.1 4.9 0.2 0.0 Gesamt MSA 1.9 14.0 31.4 30.4 17.1 5.1 Gymnasium 0.1 1.7 14.9 39.0 33.1 11.3 Sonstige MSA 3.3 23.3 44.0 23.9 5.0 0.4 9. Jg. insgesamt 5.5 19.5 30.7 25.9 14.2 4.2 Folie ist nicht im Bericht und wird auch in PK nicht gezeigt! Der jeweilige Mindeststandard wird in HSA-Population von mehr Schülern verfehlt als in MSA-Population: 22% HSA vs. 16% MSA In der HSA-Population erreicht nur knapp ein Drittel (32%) den Regelstandard, in der MSA-Population sind es mehr als Hälfte (53%) und an Gymnasien sogar über 80 Prozent (83%).

35 Standarderreichung im Kompetenzbereich Biologie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 2.2 2.0 2.8 2.1 3.5 2.6 1.2 3.2 1.8 1.3 1.9 4.8 4.7 4.1 Optimalstandard Gymnasium 5.4 6.4 4.0 5.5 3.8 4.6 2.5 5.6 3.9 3.0 7.5 9.9 10.3 8.3 Mindestens Regelstandard 70.5 67.9 74.7 67.2 85.9 66.4 66.1 65.7 76.7 71.6 63.0 78.3 72.7 76.0 83.8 81.3 82.6 Unter Mindeststandard 6.2 9.4 1.7 7.4 8.0 6.9 7.8 1.6 2.3 Biologie: Kaum SuS unter Mindeststandard, aber auch nur wenig auf Optimalstandard Anteil unter Mindeststandard mit 8 bzw. 9% besonders hoch in BW, BE, HH, NW

36 Standarderreichung im Kompetenzbereich Biologie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 2.2 2.0 2.8 2.1 3.5 2.6 1.2 3.2 1.8 1.3 1.9 4.8 4.7 4.1 Optimalstandard Gymnasium 5.4 6.4 4.0 5.5 3.8 4.6 2.5 5.6 3.9 3.0 7.5 9.9 10.3 8.3 Mindestens Regelstandard 70.5 67.9 74.7 67.2 85.9 66.4 66.1 65.7 76.7 71.6 63.0 78.3 72.7 76.0 83.8 81.3 82.6 Unter Mindeststandard 6.2 9.4 1.7 7.4 8.0 6.9 7.8 1.6 2.3 Relativ hoher Anteil erreicht insgesamt mindestens Regelstandard: bis zu mehr als 80% in BB, SN, ST, TH

37 Standarderreichung im Kompetenzbereich Biologie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 2.2 2.0 2.8 2.1 3.5 2.6 1.2 3.2 1.8 1.3 1.9 4.8 4.7 4.1 Optimalstandard Gymnasium 5.4 6.4 4.0 5.5 3.8 4.6 2.5 5.6 3.9 3.0 7.5 9.9 10.3 8.3 Mindestens Regelstandard 70.5 67.9 74.7 67.2 85.9 66.4 66.1 65.7 76.7 71.6 63.0 78.3 72.7 76.0 83.8 81.3 82.6 Unter Mindeststandard 6.2 9.4 1.7 7.4 8.0 6.9 7.8 1.6 2.3 Anteil Optimalstandard sowohl insgesamt als auch…

38 Standarderreichung im Kompetenzbereich Biologie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Gymnasium Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 2.2 2.0 2.8 2.1 3.5 2.6 1.2 3.2 1.8 1.3 1.9 4.8 4.7 4.1 Optimalstandard Gymnasium 5.4 6.4 4.0 5.5 3.8 4.6 2.5 5.6 3.9 3.0 7.5 9.9 10.3 8.3 Mindestens Regelstandard 70.5 67.9 74.7 67.2 85.9 66.4 66.1 65.7 76.7 71.6 63.0 78.3 72.7 76.0 83.8 81.3 82.6 Unter Mindeststandard 6.2 9.4 1.7 7.4 8.0 6.9 7.8 1.6 2.3 … innerhalb von Gymnasien relativ gering. (Zum Vergleich: In Mathe erreichen bis zu 19% an Gymnasien den Optimalstandard – bezogen auf Gesamtpopulation! Hier nur maximal 10% bezogen auf die MSA-Population.)

39 Standarderreichung im Kompetenzbereich Chemie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss): MSA Population
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.1 4.5 5.6 4.3 7.0 3.5 3.2 3.0 3.9 3.4 2.8 2.5 2.3 9.4 9.2 6.7 Optimalstandard Gymnasium 9.1 12.1 13.0 8.2 11.3 6.0 6.1 6.8 7.3 5.3 7.5 4.6 19.2 19.7 13.7 Mindestens Regelstandard 58.1 52.8 66.9 55.7 74.1 51.2 51.5 52.7 64.9 56.7 50.9 62.9 60.9 61.7 72.4 74.9 71.8 Unter Mindeststandard 16.0 11.6 19.3 7.1 22.0 20.3 18.5 17.2 20.1 10.6 13.5 7.4 6.3 Chemie: Deutlich größerer Anteil unter Mindeststandard insgesamt und größere Variablität des Anteils zwischen Ländern als in Biologie. Besonders hoch mit mehr als 20% in HB, HH, NW Besonders niedrig mit 7% oder weniger in BB, SN, ST, TH

40 Standarderreichung im Kompetenzbereich Chemie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss): MSA Population
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.1 4.5 5.6 4.3 7.0 3.5 3.2 3.0 3.9 3.4 2.8 2.5 2.3 9.4 9.2 6.7 Optimalstandard Gymnasium 9.1 12.1 13.0 8.2 11.3 6.0 6.1 6.8 7.3 5.3 7.5 4.6 19.2 19.7 13.7 Mindestens Regelstandard 58.1 52.8 66.9 55.7 74.1 51.2 51.5 52.7 64.9 56.7 50.9 62.9 60.9 61.7 72.4 74.9 71.8 Unter Mindeststandard 16.0 11.6 19.3 7.1 22.0 20.3 18.5 17.2 20.1 10.6 13.5 7.4 6.3 Anteil der SuS, die mindestens Regelstandard erreichen, in Chemie geringer als in Bio (71%); besonders hohe Anteile hier in BB, SN, ST, TH

41 Standarderreichung im Kompetenzbereich Chemie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss): MSA Population
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.1 4.5 5.6 4.3 7.0 3.5 3.2 3.0 3.9 3.4 2.8 2.5 2.3 9.4 9.2 6.7 Optimalstandard Gymnasium 9.1 12.1 13.0 8.2 11.3 6.0 6.1 6.8 7.3 5.3 7.5 4.6 19.2 19.7 13.7 Mindestens Regelstandard 58.1 52.8 66.9 55.7 74.1 51.2 51.5 52.7 64.9 56.7 50.9 62.9 60.9 61.7 72.4 74.9 71.8 Unter Mindeststandard 16.0 11.6 19.3 7.1 22.0 20.3 18.5 17.2 20.1 10.6 13.5 7.4 6.3 Anteil der SuS, die insgesamt Optimalstandard erreichen, in Chemie etwas höher als in Bio, aber auch hier nicht sehr hoch.

42 Standarderreichung im Kompetenzbereich Chemie Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss): MSA Population
Gymnasium Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 4.1 4.5 5.6 4.3 7.0 3.5 3.2 3.0 3.9 3.4 2.8 2.5 2.3 9.4 9.2 6.7 Optimalstandard Gymnasium 9.1 12.1 13.0 8.2 11.3 6.0 6.1 6.8 7.3 5.3 7.5 4.6 19.2 19.7 13.7 Mindestens Regelstandard 58.1 52.8 66.9 55.7 74.1 51.2 51.5 52.7 64.9 56.7 50.9 62.9 60.9 61.7 72.4 74.9 71.8 Unter Mindeststandard 16.0 11.6 19.3 7.1 22.0 20.3 18.5 17.2 20.1 10.6 13.5 7.4 6.3 Und in Gymnasien variiert der Anteil der SuS, die Optimalstandard erreichen, besonders stark, von weniger als 6% in HH, RP, SH bis über 19% in SN, TH  13 Prozentpunkte Unterschied

43 Standarderreichung im Kompetenzbereich Physik Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 6.2 6.3 10.0 11.5 6.6 4.5 6.8 4.9 3.5 7.5 4.0 12.6 13.1 9.5 Optimalstandard Gymnasium 13.5 16.1 22.9 11.7 18.1 11.3 8.0 9.3 12.3 10.2 7.9 7.3 16.0 8.2 25.6 27.4 18.7 Mindestens Regelstandard 69.0 66.4 76.0 64.6 83.8 63.9 63.1 65.8 72.7 67.1 61.0 73.7 71.0 75.5 82.7 81.1 83.9 Unter Mindeststandard 9.6 7.8 2.8 12.2 11.8 9.9 6.1 5.2 8.3 5.0 3.0 3.1 Physik: Anteil unter Mindeststandard liegt zwischen Anteilen in Biologie und Chemie, bundesweit bei fast 10% (Bio: 6%, Chemie: 16%)

44 Standarderreichung im Kompetenzbereich Physik Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 6.2 6.3 10.0 11.5 6.6 4.5 6.8 4.9 3.5 7.5 4.0 12.6 13.1 9.5 Optimalstandard Gymnasium 13.5 16.1 22.9 11.7 18.1 11.3 8.0 9.3 12.3 10.2 7.9 7.3 16.0 8.2 25.6 27.4 18.7 Mindestens Regelstandard 69.0 66.4 76.0 64.6 83.8 63.9 63.1 65.8 72.7 67.1 61.0 73.7 71.0 75.5 82.7 81.1 83.9 Unter Mindeststandard 9.6 7.8 2.8 12.2 11.8 9.9 6.1 5.2 8.3 5.0 3.0 3.1 Anteil auf Regelstandard bundesweit ähnlich hoch wie in Biologie (70%) und höher als in Chemie (58%). Variation zwischen 60-65% und mehr als 80%.

45 Standarderreichung im Kompetenzbereich Physik Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 6.2 6.3 10.0 11.5 6.6 4.5 6.8 4.9 3.5 7.5 4.0 12.6 13.1 9.5 Optimalstandard Gymnasium 13.5 16.1 22.9 11.7 18.1 11.3 8.0 9.3 12.3 10.2 7.9 7.3 16.0 8.2 25.6 27.4 18.7 Mindestens Regelstandard 69.0 66.4 76.0 64.6 83.8 63.9 63.1 65.8 72.7 67.1 61.0 73.7 71.0 75.5 82.7 81.1 83.9 Unter Mindeststandard 9.6 7.8 2.8 12.2 11.8 9.9 6.1 5.2 8.3 5.0 3.0 3.1 Variation des Anteils Optimalstandard etwas größer als in Chemie: von knapp 4% in NRW bis etwa 13% in SN, ST.

46 Standarderreichung im Kompetenzbereich Physik Fachwissen (Mittlerer Schulabschluss)
Gymnasium Kompetenzstufe Angaben in % D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SH SN ST TH Optimalstandard 6.2 6.3 10.0 11.5 6.6 4.5 6.8 4.9 3.5 7.5 4.0 12.6 13.1 9.5 Optimalstandard Gymnasium 13.5 16.1 22.9 11.7 18.1 11.3 8.0 9.3 12.3 10.2 7.9 7.3 16.0 8.2 25.6 27.4 18.7 Mindestens Regelstandard 69.0 66.4 76.0 64.6 83.8 63.9 63.1 65.8 72.7 67.1 61.0 73.7 71.0 75.5 82.7 81.1 83.9 Unter Mindeststandard 9.6 7.8 2.8 12.2 11.8 9.9 6.1 5.2 8.3 5.0 3.0 3.1 Und wiederum ganz erhebliche Variation des Anteils Optimalstandard in Gymnasien: von 7-8% in HH, NW, RP, SH bis zu mehr als 25% in SN, ST  fast 20 Prozentpunkte Unterschied, was wiederum nicht auf unterschiedliche Selektivität des Gymnasiums zurückgeführt werden kann

47 Geschlechtsbezogene Disparitäten

48 Vorsprung zugunsten der
Kompetenzunterschiede zwischen Jungen und Mädchen in Mathematik und den Naturwissenschaften (Abbildung 7.3, Seite 259) Jungen MJ Mädchen MM Differenz MJ-MM Vorsprung zugunsten der Mathematik Global 508 492 16 Zahl 510 490 20 Messen 491 17 Raum und Form 503 497 5 Funktionaler Zusammenhang 506 493 13 Daten und Zufall Naturwissenschaften Biologie Fachwissen 489 511 -22 Biologie Erkenntnisgewinnung Chemie Fachwissen 496 504 -8 Chemie Erkenntnisgewinnung 495 505 -10 Physik Fachwissen 500 Physik Erkenntnisgewinnung Innerhalb von Gymnasien verändert sich die Lage in Nawi zugunsten der Jungen – entweder wegen des Übergangs auf das Gymnasien, der für Jungen stärker Selektiv ist, oder weil das Potenzial der Mädchen in MINT in Gymnasien weniger optimal gefördert wird: Vorteile der Mädchen in Bio geringer In Chemie und Physik Umkehrung des Vorteiles der Mädchen in Vorteil der Jungen Im Ländervergleich für alle Schüler: Leistungsvorteil Jungen in Mathe besonders ausgeprägt in NW und besonders gering in HE Auffällig ist zudem BB wo die *Jungen* besonders ausgeprägte Vorteile in Chemie und Physik aufweisen

49 Effektstärke (Cohens d) Vorsprung zugunsten der
Geschlechtsunterschiede in der Kompetenz, im Selbstkonzept und im Interesse Effektstärke (Cohens d) Kompe-tenz Selbst-konzept Interesse Vorsprung zugunsten der Mädchen Jungen Mathematik Global 0.16 0.45 0.40 Naturwissenschaften Biologie Fachwissen -0.22 0.00 -0.08 Biologie Erkenntnisgewinnung Chemie Fachwissen 0.25 0.29 Chemie Erkenntnisgewinnung -0.10 Physik Fachwissen 0.44 0.57 Physik Erkenntnisgewinnung Geschlechtsunterschiede in den Kompetenzen in ein standardisiertes Differenzmaß (d) übersetzt und dieses den entsprechenden Geschlechterunterschieden im Selbstkonzept und im Interesse gegenübergestellt. Allgemein: Unterschätzung der eigenen Kompetenz durch Mädchen bzw. Überschätzung der eigenen Kompetenz durch Jungen. Besonders ausgeprägt in Physik. Interessant auch: Im Ländervergleich haben die SuS in vier der ostdeutschen Flächenländer in Mathematik ein signifikant unterdurchschnittlich ausgeprägtes SK.

50 Soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten
Noch mal zur Erinnerung: Die Ergebnisse für Berlin, Bremen und Saarland stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt.

51 Steigung des sozialen Gradienten
Kopplung zwischen sozialem Hintergrund und Kompetenzen im Fach Mathematik (Tabelle 8.1, Seite 281) Land Achsen-abschnitt Steigung des sozialen Gradienten Varianz-aufklärung b Brandenburg 516 49 24.8 Baden-Württemberg 499 43 19.8 Nordrhein-Westfalen 489 41 16.7 Hamburg 486 20.6 Schleswig-Holstein 502 40 17.7 Hessen 493 19.4 Deutschland 500 16.8 Sachsen-Anhalt 519 39 16.2 Bayern 37 14.5 Niedersachsen 495 36 17.1 Rheinland-Pfalz 503 35 13.3 Mecklenburg-Vorpommern 508 14.0 Thüringen 521 33 12.7 Sachsen 537 12.2 Berlin1 471 44 22.2 Bremen1 476 19.2 Saarland1 490 15.0 In Mathematik weicht der soziale Gradient keines Landes signifikant vom sozialen Gradienten für Deutschland insgesamt ab, in den Naturwissenschaften ebenfalls nur vereinzelt. 1 Die Ergebnisse stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt.

52 Abweichungen der Landesmittelwerte vom deutschen Gesamtmittelwert für Schüler aus sozial privilegierten (EGP I-II) und sozial schwächeren (EGP V-VII) Familien (Abbildung 8.4, Seite 288) Land EGP I-II EGP V-VII Differenz M ΔM Brandenburg 553 443 110 Sachsen-Anhalt 543 453 90 Hamburg 517 427 Nordrhein-Westfalen 513 424 89 Bayern 540 454 86 Deutschland 525 82 Baden-Württemberg 528 447 81 Hessen 518 438 80 Schleswig-Holstein 527 450 77 Rheinland-Pfalz 72 Thüringen 542 474 68 Mecklenburg-Vorpommern 529 464 65 Sachsen 555 491 64 Niedersachsen 456 61 Berlin1 508 416 91 Bremen1 503 413 Saarland1 446 71 Länderprofile werden aber durchaus sichtbar, wenn man die Leistungen von Schülern aus Familien mit hohem und niedrigem SES separat betrachtet. 1 Die Ergebnisse stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt.

53 Prozentuale Anteile der 9
Prozentuale Anteile der 9. Jahrgangsstufe nach Zuwanderungsstatus und Ländern (Tabelle 9.1, Seite 302)  Land ohne Zuwanderungs-hintergrund mit Zuwanderungs-hintergrund gesamt ein Elternteil im Ausland geboren zweite Generation erste Generation nicht zuzuordnen gültige % % Baden-Württemberg 71.3 28.7 12.1 12.7 3.8 15.6 Bayern 75.5 24.5 10.2 10.0 4.2 23.3 Brandenburg 91.9 8.1 5.3 1.1 1.7 8.7 Hamburg 56.8 43.2 14.4 20.7 29.9 Hessen 64.1 35.9 12.6 18.0 10.1 Mecklenburg-Vorpommern 92.2 7.8 3.6 1.4 2.8 22.7 Niedersachsen 77.4 22.6 10.5 3.4 6.6 Nordrhein-Westfalen 66.8 33.2 11.6 17.3 4.3 22.0 Rheinland-Pfalz 75.1 24.9 11.3 3.3 22.5 Sachsen 90.1 9.9 5.5 1.5 2.9 17.2 Sachsen-Anhalt 93.2 6.8 1.2 1.8 Schleswig-Holstein 83.0 17.0 7.9 6.7 2.4 26.5 Thüringen 92.3 7.7 4.7 1.3 Berlin1 63.3 36.7 15.0 15.2 6.5 46.6 Bremen1 60.8 39.2 16.6 16.4 6.2 53.1 Saarland1 79.7 20.3 9.0 8.0 49.9 Deutschland 73.6 26.4 10.3 4.0 19.5 Deutschland = Einwanderungsland, zumindest in einigen Regionen. Ganz überwiegend zweite Generation; selbst zugewanderte SuS haben wir im System kaum noch. Für Länder, deren Anteil an Zuwanderern in beiden Gruppen unter 10 Prozent liegt, werden nur die Ergebnisse für Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund berichtet. Und für Länder, mit sehr hohem Anteil fehlender Werte für das Geburtsland der Eltern, nur unter erheblichem Vorbehalt. 1 Die Ergebnisse stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt.

54 Kompetenzunterschiede zum Gesamtmittelwert (M = 500) im Fach Mathematik nach Zuwanderungshintergrund und Land (Abbildung 9.1, Seite 305) BW BY BB HH HE MV NI NW RP SN ST SH TH BE1 HB1 SL1 D ohne 518 543 524 529 516 512 503 521 549 517 525 528 530 526 1 482 519 -- 494 488 467 513 491 492 455 2 449 479 457 475 463 466 460 465 Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elterneilen erreichen in allen Ländern erheblich unterdurchschnittliche Leistungen. Nachteil vom deutschen Mittelwert variiert von etwa 50 Punkten – also etwa 1 ½ - 2 Schuljahren in BW bis zu 20 Punkten in BY, wobei der eigentliche Vergleichsmaßstab natürlich die Schüler ohne ZH im eigenen Land sind, zu denen der Rückstand i.d.R. noch größer ist. In der Tendenz erreichen auch Schüler mit nur einem im Ausland geborenen Elternteil in einigen Ländern unterdurchschnittliche Ergebnisse, der Unterschied ist aber nur im SL (unter Vorbehalt) sign. Und auch im LV 2012 finden wir wieder einen besonders ausgeprägten Leistungsnachteil für Schüler aus türkischstämmigen Familien. 1 Die Ergebnisse stehen aufgrund eines erheblichen Anteils fehlender Daten unter Vorbehalt. 0: Jugendliche ohne Zuwanderungshintergrund (beide Elternteile sind in Deutschland geboren) 1: Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil 2: Jugendliche mit zwei im Ausland geborenen Elternteilen

55 Aspekte der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften

56 Lehrkräfte Befragung von über 4000 Lehrkräften in Mathematik und Naturwissenschaften Fokus: Untersuchung der Qualifikation der Lehrkräfte (Lehramtsbefähigung) und der Fortbildungsaktivitäten Anteil der befragten Lehrkräfte ohne Lehramtsbefähigung im Fach: Schulart Mathe Biologie Chemie Physik Gymnasium 2.2 3.3 4.0 4.6 nicht Gymnasium 14.7 12.5 10.3 18.1 Mehrzahl der Lehrkräfte (76%) nimmt an mindestens einer Fortbildung innerhalb von zwei Jahren teil Fortbildungsschwerpunkte in der Fachdidaktik, Unterrichtsformen und –methoden und Nutzung von Medien im Unterricht Lehrkräfte ohne Lehramtsbefähigung besuchen deutlich seltener Fortbildungen zur Fachdidaktik und anderen unterrichtsbezogenen Themen Die Lehrbefähigung gilt für eine jeweilige Schulstufe (Grundschule, Sek I, etc) und für ein bestimmtes Fach. Im Fragebogen haben wir deshalb auch nach der Lehrbefähigung für ein Fach gefragt. Dies impliziert ein Fachstudium, da nur dann die Zulassung zum Referendariat erfolgen kann.

57 Prozentualer Anteil der Lehrkräfte ohne Lehrbefähigung im jeweiligen Fach nach Land (Tabelle 12.3, Seite 375) Land Mathematik Biologie Chemie Physik Baden-Württemberg 8.9 23.7 21.6 28.6 Bayern 18.9 22.6 11.9 20.4 Berlin 19.1 6.8 5.7 16.3 Brandenburg 4.0 1.5 2.7 3.7 Bremen 36.4 23.1 14.7 17.2 Hamburg 25.0 14.3 17.5 24.3 Hessen 12.8 6.9 6.0 18.0 Mecklenburg-Vorpommern 3.6 6.2 6.7 Niedersachsen 16.2 12.5 34.8 Nordrhein-Westfalen 13.1 6.4 3.9 8.5 Rheinland-Pfalz 20.7 31.8 23.8 26.0 Saarland* 24.5 20.8 11.4 34.2 Sachsen 3.1 2.2 2.6 4.8 Sachsen-Anhalt 8.8 11.6 3.3 Schleswig-Holstein 10.9 22.1 16.1 Thüringen 1.9 5.1 5.5 6.5 Deutschland 13.6 12.2 10.4 Anmerkungen. Bei den Angaben handelt es sich um ungewichtete Prozentwerte, die auf Antworten von Lehrkräften in allgemeinbildenden Schulen und Förderschulen beruhen. * Die Befunde stehen aufgrund eines Anteils von über 20% fehlender Daten unter Vorbehalt.

58 Ergebnisse der Mehrebenenanalysen zur Vorhersage der mathematisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen (Tabelle 12.7, Seite 383) Modellelemente Mathematik Biologie Chemie Physik Globalmodell Erkenntnisgewinnung b Ordinatenabschnitt 532,1 521,4 539,3 535,0 Individual-ebene Geschlecht 22,0 - 12,2 - 0,1 0,9 Familiensprache - 21,4 - 24,8 - 23,5 - 22,6 Sozioökonomischer Status (HISEI) 9,5 6,0 4,6 5,1 Kognitive Grundfähigkeit 30,0 21,7 24,4 23,7 Klassenebene Qualifikation ohne Lehramtsbefähigung im Fach - 17,9 - 8,3 -7,5 - 10,3 Schulart 82,6 87,4 83,2 84,9 Lehramtsbefähigung x Schulart 33,7 33,6 17,5 42,0 Fortbildungsthemen Fachliche Themen 4,7 2,9 - 3,2 0,5 Unterrichtsgestaltung - 2,0 - 3,3 0,0 4,8 Schulorganisation 2,8 7,7 3,1 - 12,8 Sozialverhalten - 9,5 - 11,3 - 17,8 - 7,7 andere Themen - 2,9 2,4 3,3 - 3,0 Demografische Merk-male der Lehrkraft Alter - 0,3 0,2 - 0,4 4,1 2,5 2,0 - 1,9 Varianz-anteile R² Individualebene 0,40 0,17 0,19 0,18 R² Klassenebene 0,53 0,67 0,65 0,63 n 11373 9830 9529 8378 Anmerkungen. Fett gedruckte Regressionskoeffizienten (b) sind signifikant von 0 verschieden (p < .05). Die Koeffizienten auf Individual- und Klassenebene werden mit den Gewichten der jeweiligen Ebene geschätzt. Alle Analysen wurden mit Mplus 7.1 (Muthén & Muthén, 1998–2012) unter Verwendung des Full Information Maximum Likelihood-Ansatzes durchgeführt. Die Merkmale besitzen folgende Metrik beziehungsweise sind wie folgt kodiert: Geschlecht: 0 (Mädchen) und 1 (Jungen), zentriert; Familiensprache: 0 (Deutsch) und 1 (andere Sprache als Deutsch), zentriert; HISEI: Highest International Socio-Economic Index (Ganzeboom, de Graaf, Treiman & de Leeuw, 1992), zentriert; kognitive Grundfähigkeit: figuraler Untertest zum schlussfolgernden Denken des Berliner Tests zur Erfassung fluider und kristalliner Intelligenz (Wilhelm, Schroeders & Schipolowski, 2009), WLE-Personenparameter (weighted likelihood estimate) einer eindimensionalen Skalierung; fachfremde Lehrkraft: 0 (Lehrbefähigung im Fach vorhanden) und 1 (keine Lehrbefähigung im Fach vorhanden), zentriert; Gymnasium: 0 (nicht gymnasiale Schularten) und 1 (Gymnasium), zentriert; pro übergeordnetem Themenbereich (vgl. Fußnote 7): Fachliche Themen, Unterrichtsgestaltung, Schulorganisation, Sozialverhalten, andere Themen: 0 (keine Veranstaltung) und 1 (mind. eine Veranstaltung). Alter der Lehrkraft in Jahren, zentriert. Geschlecht der Lehrkraft: 0 (Männer) und 1 (Frauen).

59 Einordnung der Befunde

60 Ergebnisse des Ländervergleichs 2012 im Vergleich zu Ergebnissen anderer Schulleistungsstudien
Vergleiche Ländervergleich 2012 Mathematik, Biologie/ Chemie/ Physik PISA 2006 Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Ländervergleich 2009 Englisch Hörverstehen  

61 Ergebnisse des Ländervergleichs 2012 im Vergleich zu Ergebnissen anderer Schulleistungsstudien
Vergleiche Ländervergleich 2012 Mathematik, Biologie/ Chemie/ Physik PISA 2006 Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Ländervergleich 2009 Englisch Hörverstehen  

62 Mittelwerte im Fach Mathematik im Ländervergleich 2012 und in PISA 2006 (Abbildung 5.9, 137)
keine signifikanten Unterschiede signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert in PISA 2006 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 und in PISA 2006 Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen- Anhalt, TH = Thüringen.

63 Mittelwerte in Chemie Erkenntnisgewinnung und in der naturwissenschaftlichen Skala in PISA 2006 (Abbildung 5.20, Seite 156) keine signifikanten Unterschiede signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert in PISA 2006 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 und PISA 2006 Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen- Anhalt, TH = Thüringen. r = .79

64 Mittelwerte in Biologie Erkenntnisgewinnung 2012 und in der naturwissenschaftlichen Skala in PISA 2006 (Abbildung 5.20, Seite 156) keine signifikanten Unterschiede signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert in PISA 2006 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 und PISA 2006 Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen- Anhalt, TH = Thüringen. r = .78

65 Mittelwerte in Physik Erkenntnisgewinnung und in der naturwissenschaftlichen Skala in PISA 2006 (Abbildung 5.20, Seite 156) keine signifikanten Unterschiede signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert in PISA 2006 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 und PISA 2006 Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen- Anhalt, TH = Thüringen. r = .78

66 Ergebnisse des Ländervergleichs 2012 im Vergleich zu Ergebnissen anderer Schulleistungsstudien
Vergleiche Ländervergleich 2012 Mathematik, Biologie/ Chemie/ Physik PISA 2006 Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik Ländervergleich 2009 Englisch Hörverstehen  

67 Mittelwerte in Mathematik im Ländervergleich 2012 und in Englisch Hörverstehen im Ländervergleich 2009 (Abbildung 5.11, Seite 139) keine signifikanten Unterschiede signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 Mittelwert im Ländervergleich 2009 signifikant verschieden vom dt. Mittelwert im Ländervergleich 2012 und 2009 Anmerkung. BB = Brandenburg, BE = Berlin, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Bremen, HE = Hessen, HH = Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen-Anhalt, TH = Thüringen. r = -.33 r = -.33 r = .77

68 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it!
Bericht und Zusammenfassung: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it! 68


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